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Dragör

Dragör [Meyers-1905]

Dragör , Hafenplatz an der Ostküste der dänischen Insel Amak (s. d.), mit (1901) 1609 Einw., die meist Lotsen und Fischer sind oder Seehandel treiben, besaß 1901: 32 Handelsschiffe von 1196 Reg.-Ton.

Lexikoneintrag zu »Dragör«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 5. Leipzig 1906, S. 159.
Sund

Sund [Meyers-1905]

Sund ( Öresund ), Meerenge zwischen der dän. Insel ... ... von Kap Falsterbo bis Kap Kullen 105 km, im engern von Dragör bis Helsingör 50 km lang, an der schmälsten Stelle, zwischen Helsingborg ...

Lexikoneintrag zu »Sund«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 19. Leipzig 1909, S. 206.
Monastir

Monastir [Meyers-1905]

Monastir , 1) ( Bitolia ) nächst Saloniki die größte ... ... , der Rest Walachen , Griechen, Juden und Zigeuner ), liegt am Dragor , einem Zufluß der Tscherna, in der Nähe des alten Heraklea Lynkestis ...

Lexikoneintrag zu »Monastir«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 14. Leipzig 1908, S. 54.
Dänische Eisenbahnen

Dänische Eisenbahnen [Roell-1912]

Dänische Eisenbahnen (s. Karte, Tafel VI ). Allgemeine Entwicklung ... ... -Nörrebroby-Faaborg (eröffnet 3. Oktober 1906, Gesetz vom 24. April 1903), Kopenhagen-Dragör (eröffnet 17. Juli 1907, Gesetz vom 1. April 1905). Endlich wurden ...

Lexikoneintrag zu »Dänische Eisenbahnen«. Röll, Freiherr von: Enzyklopädie des Eisenbahnwesens, Band 3. Berlin, Wien 1912, S. 213-220.
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