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Espe [1]

Espe [1] [Pierer-1857]

Espe , 1 ) ( Aspe , Populus tremula ), in ganz Nordeuropa gemeiner Waldbaum , der auf jedem Boden fortkommt u. schnell u. gerade zu einer ansehnlichen Größe (60–70, selten 100 F. Höhe in 25–30 ...

Lexikoneintrag zu »Espe [1]«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 5. Altenburg 1858, S. 897.
Espe [2]

Espe [2] [Pierer-1857]

Espe , Karl August , geb. 1804 in Kühren bei Wurzen , studirte in Leipzig Theologie u. wurde 1827 Lehrer an der Friedrich -Augustschule in Dresden ; seit 1848, in Folge eines Schlaganfalls, geistig gestört, lebte er ...

Lexikoneintrag zu »Espe [2]«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 5. Altenburg 1858, S. 897.
Espe

Espe [Brockhaus-1911]

Espe , s. Pappel .

Lexikoneintrag zu »Espe«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 535.
Espe

Espe [Meyers-1905]

Espe , Baum , s. Pappel .

Lexikoneintrag zu »Espe«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 6. Leipzig 1906, S. 110-111.
Espe

Espe [Wander-1867]

Der Espe das Zittern lehren wollen. – Reinsberg IV, 62.

Sprichwort zu »Espe«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 886.
Espe

Espe [Herder-1854]

Espe , s. Pappel .

Lexikoneintrag zu »Espe«. Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1854, Band 2, S. 611.
Espe, die

Espe, die [Adelung-1793]

Die Êspe , S. Aspe.

Wörterbucheintrag zu »Espe, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1972.
Espe, Espenbaum

Espe, Espenbaum [Georges-1910]

Espe, Espenbaum , populus (Pappel). – von Espen, populĕus. – Espenlaub , frons populea. – zittern wie E., toto corpore od. artubus omnibus contremiscere.

Wörterbucheintrag Deutsch-Latein zu »Espe, Espenbaum«. Karl Ernst Georges: Kleines deutsch-lateinisches Handwörterbuch. Hannover und Leipzig 1910 (Nachdruck Darmstadt 1999), Sp. 842.
Espe, die Zitterpappel

Espe, die Zitterpappel [DamenConvLex-1834]

Espe, die Zitterpappel , einer der gemeinen Waldbäume im nördlichen Europa , der in jedem Boden gedeiht, sehr schnell wächst und in 30 Jahren eine Höhe von 100 Fuß erreicht, aber mit 60 Jahren wieder eingeht. Die glatte Rinde ist aschgrau ...

Lexikoneintrag zu »Espe, die Zitterpappel«. Damen Conversations Lexikon, Band 4. [o.O.] 1835, S. 3-4.

Rückert, Friedrich/Gedichte/Lyrische Gedichte/Viertes Buch. Haus und Jahr/Dritte Reihe. Des Dorfamtmannsohns Kinderjahre/Die Espe [Literatur]

Die Espe Als den Herrn ans Kreuz geschlagen Nun des Feldes Bäume ... ... ein Zittern und ein Zagen Allen fernen, allen nah'n. Nur der Espe Krone Ließ die Blätter ohne Beben in die Lüfte ragen, ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Werke, Band 1, Leipzig und Wien [1897], S. 231-232.: Die Espe

Allgemein/Oskar Dähnhardt: Natursagen/2. Band. Sagen zum neuen Testament/16. Kapitel: Jesu Leiden und Sterben/15. Mitgefühl der Bäume und Pflanzen [Märchen]

XV. Mitgefühl der Bäume und Pflanzen. A. Die verdorrte ... ... 128 ff. Max Müller, Chips 2, 209 f. B. Die Espe und die Trauerweide. 1. In Schlesien heißt es: die Espe zittere deshalb, weil sie die Kreuzigung mit angesehen habe. Literatur: ...

Märchen der Welt im Volltext: 15. Mitgefühl der Bäume und Pflanzen
Épée

Épée [Meyers-1905]

Épée (franz., v. ital. espada ), Degen . Im 12. Jahrh. bedeutete spata (espada, espe, é .) ein großes zweischneidiges Schwert ( swert ) zum Hauen .

Lexikoneintrag zu »Épée«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 5. Leipzig 1906, S. 857.
Aspe [2]

Aspe [2] [Pierer-1857]

Aspe, 1 ) Fisch , s. u. Weißfisch ; 2 ) ( Äspe ), Baum , so v.w. Espe .

Lexikoneintrag zu »Aspe [2]«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 1. Altenburg 1857, S. 825.
Aspe [1]

Aspe [1] [Meyers-1905]

Aspe , soviel wie Espe , s. Pappel .

Lexikoneintrag zu »Aspe [1]«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 1. Leipzig 1905, S. 881.
Mulde [1]

Mulde [1] [Pierer-1857]

Mulde , 1 ) nachenförmiges Gefäß von Holz , aus einem einzigen Stück verfertigt; gewöhnlich von Pappeln , Ahorn od. Espe ; es gibt Back -, Wasch-, Fleischmulden u.a.m.; 2 ) ...

Lexikoneintrag zu »Mulde [1]«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 11. Altenburg 1860, S. 513.
Pappel

Pappel [Herder-1854]

Pappel (Populus) , Baumart aus der Familie der Amentaceae ... ... schlank, mit sehr weichem Holze , feuchten Boden liebend. Hieher gehört die Espe od. Zitter -P.; die ital. P. (P. pyramidalis) ...

Lexikoneintrag zu »Pappel«. Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1856, Band 4, S. 454.

Verlangen [Wander-1867]

1. Man kann nicht verlangen, dass die Espe das Säuseln lasse, wenn es stürmt. 2. Stetes Verlangen bleichet die Wangen . 3. Verlangen thut wehe, mer myden noch vil mehe. – Weinsberg, 65. 4. Wer ...

Sprichwort zu »Verlangen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.
Zitteräspe

Zitteräspe [Pierer-1857]

Zitteräspe ( Zitterespe, Zitteraspe, Zitteräsche ), so v.w. Espe .

Lexikoneintrag zu »Zitteräspe«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 19. Altenburg 1865, S. 658.
Balsamespe

Balsamespe [Pierer-1857]

Balsamespe , s.u. Espe .

Lexikoneintrag zu »Balsamespe«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 2. Altenburg 1857, S. 255.
Weiches Holz

Weiches Holz [Pierer-1857]

Weiches Holz , Holzarten, welche leicht theilbar sind, weniger Gewicht haben, schneller verbrennen, aber auch schneller wachsen; so Weide , Espe , Linde , Fichte , Kiefer , Tanne . Zu dem ...

Lexikoneintrag zu »Weiches Holz«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 19. Altenburg 1865, S. 18.
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