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... hatte er doch bemerkt, wie Ganja blaß wurde und sein Gesicht einen bösartigen Ausdruck annahm. Beinah erschrocken darüber trat er plötzlich unwillkürlich vor. »Trinken Sie Wasser«, flüsterte er Ganja zu, »und blicken Sie nicht so ...« Es war klar, ... ... sondern stand seitwärts neben der Mutter, die Arme über der Brust verschränkt. Aber Ganja gewann schnell die Herrschaft über sich ...

Zweiter Theil Meinem liebem Freunde N.L. Westergaard Als Erinnerung ... ... Was ist zweisilbig der Tod, dreisilbig aber das ewige Leben (Brahman)? Das zweisilbige Ganja (Schlacht) ist der Tod, das dreisilbige Sauģanja (Leutseligkeit) das ewige Leben ...

... ihm zu. Bald darauf erfuhr Ganja durch einen dienstfertigen Zufall, daß der Widerwille seiner ganzen Familie gegen diese ... ... Beängstigung versetzt: er hörte als sicher, Nastasja Filippowna wisse ganz genau, daß Ganja sie nur des Geldes wegen heiraten wolle; daß Ganja ein schwarzes, habgieriges, unverträgliches, neidisches und grenzenlos egoistisches Herz ...

... sichere Pfänder zu hohen Prozenten auszuleihen. Mit Ganja war er sehr befreundet. Ganja, der seine Mutter in sehr trockener ... ... «, unterbrach ihn Ptizyn. Ganja blickte ihn fragend an. »Es ist ja doch so am besten, Ganja, um so mehr, da von der ...

... ist die Hauptsache!« stimmte er bei und blickte dabei Ganja scharf an. »Du bist doch ein komischer Mensch, Gawrila Ardalionowitsch! Wie ... ... ein Fuchseisen zu sehen glauben.« »Ich will«, erwiderte Ganja halblaut, aber mit fester Stimme; dann ... ... ein Künstler! Nicht wahr, Ganja?« »Es ist zum Erstaunen!« sagte Ganja. »Und Sie sind ...

... gesagt war, in diesem Augenblick für Ganja schrecklicher war, als es die stärkste Verachtung hätte sein können. » ... ... bin sogleich bereit; ich will nur mein Bündel holen«, sagte der Fürst zu Ganja. »Dann können wir gehen.« Ganja stampfte vor Ungeduld mit dem ...

II Der General Jepantschin wohnte in seinem eigenen Haus, etwas seitwärts ... ... dem Arm kam laut redend und sich verabschiedend heraus. »Du bist hier, Ganja 1 ?« rief eine Stimme aus dem Arbeitszimmer. »So komm doch ...

VIII »Meine Herren, ich habe niemand von Ihnen erwartet«, begann ... ... daß er sich im ersten Augenblick fürchtete, sie auch nur anzusehen. Ptizyn, Warja, Ganja, sogar Lebedjew, alle machten etwas verlegene Gesichter. Das Sonderbarste war, ...

... nicht einmal eine Frau wird jetzt nach mir schlagen; nicht einmal Ganja wird es tun! Wiewohl ich gestern eine Zeitlang dachte, er werde sich ... ... eigentlich nicht von mir her, sondern von einem andern; wenigstens bedienten sich bei Ganja alle dieses Ausdrucks; und sogar sie selbst hat ihn in den Mund ...

... Zeit, sonst würde ich Ihnen über diesen Ganja und seine Hoffnung ein Licht aufstecken. Man miniert gegen Sie, Fürst, ... ... »Ein Mensch wie ich!«). »Und denken Sie sich nur, wie mich Ihr Ganja zurechtweist; er hat sich diese Entgegnung ausgedacht: es würden vielleicht von denen ...

... weiter und gab ihn ab, so daß Ganja gar nicht ahnte, daß der Brief so viele Zwischenstationen passiert hatte. Als ... ... sich jedenfalls in Gefahr. Warja und Nina Alexandrowna wichen nicht von dem Kranken; Ganja war bestürzt und erschüttert, mochte aber nicht nach oben gehen und fürchtete ...

... ist nun das Resultat aus alledem?« ereiferte sich Ganja an einer andern Ecke des Tisches. »Ihrer Meinung nach ergibt sich daraus ... ... und ›Quelle des Lebens‹ für künftige Jahrhunderte der Menschheit zu dienen«, bemerkte Ganja, der jetzt im Ernst hitzig geworden war. »Das ... ... entschließen, oder er vergaß sein Vorhaben beständig wieder. Ganja hatte schon vor dem Augenblick, wo alle vom Tisch ...

... einem Wort ...« »Lesen Sie doch ohne weitere Vorreden!« unterbrach ihn Ganja. »Er kneift!« fügte jemand hinzu. »Viel unnützes Gerede!« ... ... Überflüssiges hingeschrieben. Dieser Traum ...« »Ja, das ist richtig«, beeilte sich Ganja einzuschieben. »Ich muß zugeben, es ist zuviel Persönliches ...

... Sie waren noch so ein kleines, allerliebstes Ding. Nina Alexandrowna ... Ganja ... Ich verkehrte in Ihrem Haus. Iwan Fjodorowitsch ...« »Und nun ... ... den jungen Mädchen in ein lebhaftes Gespräch hineingekommen und blieb infolgedessen. Sie und Ganja waren sehr froh über die Abwesenheit des Generals; ...

... Was soll das heißen: ›wie gestern‹? Ist er etwa ...«, fragte Ganja, der plötzlich einen gewaltigen Schreck bekam. » ... ... »Wie? Also ist es wirklich wahr, daß er dort gewesen ist?« rief Ganja, der vor Scham und Wut ganz rot wurde. »O Gott, ...

... »Er ist einfach ein Narr«, sagte Ganja. Ippolit hatte wieder ein wenig Kraft gesammelt. ... ... Er wird sich nicht erschießen!« murmelten einige spöttisch, darunter auch Ganja. »Meine Herren, nehmen Sie sich in acht!« rief Kolja und ... ... alles Maß ging; Ferdyschtschenko machte sich fertig, um zur Polizei zu gehen; Ganja verblieb ärgerlich bei seiner Behauptung, ...

IV Die Zusammenkunft war auf zwölf Uhr festgesetzt; aber der Fürst ... ... nicht, wer so gerufen hat! Kommen Sie gleich nach Hause, gleich! Ich werde Ganja durchprügeln, wenn es nötig ist ... Aber wo wollen Sie denn wieder hin?« ...

... Augen auf und streckten die Köpfe vor. Ganja stand wie angewurzelt auf seinem Platz. »Mit ... mit wem?« ... ... für das außerordentliche Zartgefühl zu danken, mit dem sie mich behandelt hat«, sagte Ganja endlich; er war ganz blaß, seine Stimme zitterte, seine Lippen verzogen ...

... ganz der richtige Ort sei, und Ganja stimmte ihnen völlig bei. Nur die arme Nina Alexandrowna weinte im stillen ... ... verfahren war, unterwarf ihn jetzt nicht dem geringsten Verhör über seine Wanderungen, und Ganja redete und verkehrte zur großen Verwunderung seiner Angehörigen manchmal trotz ... ... ganz freundschaftlich, was früher nie geschehen war, da der sechsundzwanzigjährige Ganja natürlicherweise seinem fünfzehnjährigen Bruder nicht die geringste ...

... , so war es doch merkwürdig, daß dieser boshafte Herr, den Ganja so geradezu eine Klatschschwester nannte, kein Vergnügen daran gefunden hatte, auch Kolja ... ... er gar nicht ein boshafter »Bube« von der Art war, wie ihn Ganja in seinem Gespräch mit der Schwester geschildert hatte, sondern in ...