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Glasfäden

Glasfäden [Pierer-1857]

Glasfäden , s.u. Glas II. D).

Lexikoneintrag zu »Glasfäden«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 7. Altenburg 1859, S. 385.
Glasspinnen

Glasspinnen [Lueger-1904]

Glasspinnen . Aeußerst dünn ausgezogene Glasfäden ( Glaswatte, Glaswolle ) besitzen einen hohen Grad von Biegsamkeit und ... ... entsprechendes Gerät nimmt dann abwechselnd rechts und links aus einer Lade ein Büschel Glasfäden und zieht dieses zwischen den Fäden der Kette hindurch. Neuerdings sind ...

Lexikoneintrag zu »Glasspinnen«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 4 Stuttgart, Leipzig 1906., S. 556.
Springfäden

Springfäden [Pierer-1857]

Springfäden , 1 ) schnell im Wasser abgekühlte Glasfäden ; bei der geringsten Berührung zerfallen sie in Staub , wie die Glasthränen ; 2 ) (Bot.), so v.w. Elateres .

Lexikoneintrag zu »Springfäden«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 16. Altenburg 1863, S. 602.
Glasspinnerei

Glasspinnerei [Meyers-1905]

... die nach Art gewöhnlicher Gespinstfasern benutzt werden können. Glasfäden wurden schon in ägyptischen Glashütten erzeugt, und ... ... , Wien etc. geübt, und namentlich die böhmischen Glaskunstbläser fertigten aus Glasfäden allerlei Nippsachen . In Paris , Lyon und Mailand versuchte man nach 1830 Glasfäden in Seidenstoffe einzuführen und fertigte glasdurchstickte Wandtapeten, Ornate etc. Nach 1850 ...

Lexikoneintrag zu »Glasspinnerei«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 8. Leipzig 1907, S. 9-10.
Springfaden, der

Springfaden, der [Adelung-1793]

Der Springfaden , des -s, plur. die -fäden, Glasfäden welche in kaltem Wasser abgehärtet worden, und wie die Springgläser in Staub zerspringen, so bald man etwas davon abbricht.

Wörterbucheintrag zu »Springfaden, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 240.
Glas [1]

Glas [1] [Pierer-1857]

... Röhre geblasen. Um die haarfeinen Glasfäden zu spinnen , erhitzt man ein Glasrohr od. einen schmalen Glasstreifen ... ... , während man das G. immer in die Flamme hält. Diese Glasfäden erscheinen silberglänzend od., wenn man sie aus gelben G. spinnt, goldähnlich ...

Lexikoneintrag zu »Glas [1]«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 7. Altenburg 1859, S. 377-384.
Glas

Glas [Brockhaus-1837]

... ... Glas auch außerordentlich elastisch . Man bemerkt seine große Elasticität besonders an dünnen Glasfäden, diese lassen sich biegen und springen, losgelassen, stets wieder in ihre vorige ...

Lexikoneintrag zu »Glas«. Brockhaus Bilder-Conversations-Lexikon, Band 2. Leipzig 1838., S. 223-227.
Lampen

Lampen [Meyers-1905]

Lampen (hierzu Tafel »Lampen I u. II« ), Beleuchtungsapparate, ... ... in gewissen Fällen auch aus anderm porösen Material , wie gebranntem Ton, aus seinen Glasfäden etc., gefertigt werden. Der Docht muß der Flamme genau die erforderliche Menge ...

Lexikoneintrag zu »Lampen«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 12. Leipzig 1908, S. 84-89.
Pinsel

Pinsel [Lueger-1904]

Pinsel , Malerwerkzeug, bestehend aus in Holz , Metall, Federkielen u ... ... Pinsel mit genügend langen Borsten. Die Glaspinsel – durch Einkitten einer gewissen Anzahl Glasfäden in eine Blech - oder Holzhülse hergestellt – dienen zum Auftragen solcher ...

Lexikoneintrag zu »Pinsel«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 7 Stuttgart, Leipzig 1909., S. 136-137.
Basalte

Basalte [Meyers-1905]

Basalte , vulkanische Gesteine der Tertiär -, Diluvial- und Alluvialperiode, ... ... sie dem Obsidian und Bimsstein ähnlich oder kommen in Form zarter, langer Glasfäden ( Königin Pélés Haar ) vor. Die B. gehören zu den ...

Lexikoneintrag zu »Basalte«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 2. Leipzig 1905, S. 414-415.
Paßglas [2]

Paßglas [2] [Meyers-1905]

Paßglas , altdeutsches gläsernes Trinkgefäß von hoher zylindrischer Form und einfachem, ... ... je zwei Ringen geleert werden. Die Ringe sind ausgemalt, seltener durch herumgelegte Glasfäden gebildet. Paßglas. Die meist aus grünem Glas ...

Lexikoneintrag zu »Paßglas [2]«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 15. Leipzig 1908, S. 485.
Schwämme [1]

Schwämme [1] [Meyers-1905]

Schwämme ( Spongiae , Porifera , Poriferen , hierzu ... ... auch tatsächlich Teile von ihnen, wie der lange Wurzelschopf der Hyalonema , aus Glasfäden hergestellt werden. Die Tafel II zeigt eine Anzahl der höchst zierlichen Skelette ...

Lexikoneintrag zu »Schwämme [1]«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 18. Leipzig 1909, S. 103-105.
Polieren

Polieren [Meyers-1905]

Polieren (lat.), Gegenständen aus Metall , Holz , Horn ... ... über das Arbeitsstück hin und her geführt werden. Bürsten aus Draht oder Glasfäden dienen zum P. solcher Gegenstände, die keinen starken Druck aushalten können ( Gold ...

Lexikoneintrag zu »Polieren«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 16. Leipzig 1908, S. 97.
Spinnfasern

Spinnfasern [Lueger-1904]

Spinnfasern ( Textilfasern ), gewisse pflanzliche und tierische Gewebselemente oder Ausscheidungen, ... ... der einzige Faden , der nicht durch den Spinnereiprozeß gewonnen wird (von Darm-, Glasfäden und Metalldraht abgesehen). Beste Rohseide wird filiert (mouliniert), und mehrere Rohseidefäden zusammengedreht ...

Lexikoneintrag zu »Spinnfasern«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 8 Stuttgart, Leipzig 1910., S. 189-199.
Beleuchtung

Beleuchtung [Roell-1912]

Beleuchtung (lighting; éclairage; illuminazione), die Zuführung von natürlichem oder ... ... Baumwolle, für manche Lampen auch aus anderem porösen Material, wie gebranntem Ton, feinen Glasfäden u.s.w. Der Docht soll der Flamme das erforderliche Leuchtmaterial stets gleichmäßig ...

Lexikoneintrag zu »Beleuchtung«. Röll, Freiherr von: Enzyklopädie des Eisenbahnwesens, Band 2. Berlin, Wien 1912, S. 138-152.
Dehnbarkeit

Dehnbarkeit [Pierer-1857]

Dehnbarkeit ( Ductilitas ), Eigenschaft mehrerer Körper , vermöge deren ... ... Glas ist, als geschmolzene u. noch glühende Glasmasse, sehr dehnbar (s. Glasfäden ). Unter den weichen Stoffen ist das Gewebe der Spinne am ...

Lexikoneintrag zu »Dehnbarkeit«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 4. Altenburg 1858, S. 800.
Kunstgewerbe

Kunstgewerbe [Lueger-1904]

Kunstgewerbe . Im allgemeinen gehört zum Kunstgewerbe alles, bei dessen Herstellung eine ... ... eigentliche Kelch blieb. Der Fuß wurde gesponnen, d.h. er wurde aus Glasfäden über einen Gipskern gezogen und dann geschmolzen. Die Riesen , welche den ...

Lexikoneintrag zu »Kunstgewerbe«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 5 Stuttgart, Leipzig 1907., S. 751-772.
Mineralwolle

Mineralwolle [Meyers-1905]

Mineralwolle ( Schlackenwolle , Ofenwolle ), durch die Einwirkung eines ... ... Darstellung und Handhabung der Schlackenwolle ist nicht ohne Gefahr , weil die zarten Glasfäden, aus denen sie besteht, leicht zerbrechen und sich in die Haut eindrücken ...

Lexikoneintrag zu »Mineralwolle«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 13. Leipzig 1908, S. 872.
Das Mikroskop

Das Mikroskop [Brockhaus-1809]

Das Mikroskop , Vergrößerungsglas , ein geschliffenes Glas, welches die Gegenstände, ... ... millionen Mahl vergrößert, kann man sich mit leichter Mühe selbst verfertigen. Man hält einen Glasfaden an ein Licht, so wird ein Kügelchen von der Größe eines kleinen Stecknadelknopfs ...

Lexikoneintrag zu »Das Mikroskop«. Brockhaus Conversations-Lexikon Bd. 3. Amsterdam 1809, S. 131-132.
Elektromēter

Elektromēter [Meyers-1905]

Elektromēter (griech.), Meßwerkzeug für elektrische Spannungen (elektrische Potentiale ), ... ... Magnetnadel ersetzte. Im Thomsonschen Quadrantenelektrometer schwebt eine leichte Aluminiumplatte in Biskuitform an einem Glasfaden über vier voneinander isolierten, in einer Ebene liegenden Messingquadranten. Wird der Aluminiumplatte eine ...

Lexikoneintrag zu »Elektromēter«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 5. Leipzig 1906, S. 683-684.
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