556. Goldfasan. Goldfasan , s. Fasanen [Abb. 556].
Goldfasan , s. Fasan .
Goldfasan , s. Fasan 2) b).
Der Goldfasan Es war einst eine Hungersnoth Im Thierreich ... ... die weite Gruft. Ein Goldfasan schlich matt und schwer Und ächzend durch den Hain umher; ... ... reiches Kleid, So hast du Brod auf lange Zeit. Dem Goldfasan gefiel der Rath, Er setzte seinen ...
Goldfasan (Thaumalea picta) »Trotzdem, daß der Goldfasan ... ... Anblicke losmachen.« In der That, der Goldfasan , »Kinki« oder »Goldhuhn« der Chinesen ( Thaumalea picta ... ... oder netzartig gezeichnet und die verlängerten schmalen Oberschwanzdeckfedern dunkelroth. Goldfasan (Thaumalea picta.) 1/4 ...
Goldfasan (Thaumalea picta.) 1/4 natürl. Größe. ... ... (Rasores)/Vierte Familie: Fasanvögel (Phasianidae)/6. Sippe: Kragenfasanen (Thaumalea)/Goldfasan (Thaumalea picta) Goldfasan (Thaumalea picta.) 1/4 natürl. Größe. ...
556. Goldfasan. Auflösung: 481 x 238 Pixel Folgende Artikel ... ... Fasanen 556. Goldfasan. Goldfasan
556. Goldfasan. Fasānen , Unterfamilie der Fasanvögel , mit langem Schwanz , Gefieder ohne Augenflecke , Kopf mit nackten Stellen, aber ohne Fleischauswüchse ( Kämme etc.). Edel-F. (Phasiānus), mit dem gemeinen F. (P ...
Goldhahn , 1 ) Chinesischer G., so v.w. Goldfasan ; 2 ) Carabus auratus , s.u. Laufkäfer .
Die Schwalbe Da draußen über der Nebelweite Schwebt der Ardjoeno in blauer Breite. Der Abendhimmel mit gelbrotem Schein Fliegt als Goldfasan übers Berggestein. Und vor meiner Tür überm Gartenstrauch Sticht die Schwalbe ...
... Schönheit sind der Silber - und der Goldfasan, welche aus China stammen. Der Silberfasan ist vom Schnabel bis ... ... kleiner, braun mit schmuzigweißem Unterleibe sind und einen kürzern Schwanz haben. Der Goldfasan ist auch 3 F., der Schwanz zuweilen allein 2 F. lang. ...
Fasan , ein aus Kaukasien zu uns gebrachter Vogel . Außer dem ... ... Sporen bewehrte Füße, kurze Flügel und einen muldenartig zusammengedrückten, aigrettenförmigen Schwanz. Der Goldfasan mit brennend rother und der Silberfasan mit ultramarinfarbiger Brust, nebst glänzend weißem Rücken ...
... worauf man die Jungen wie Edelfasanen erzieht. Cuvier wollte im Goldfasan den Phönix der Mythe erblicken. Fast noch schöner ist der ... ... und recht geeignet, bei uns akklimatisiert zu werden. Er erzeugt mit dem Goldfasan fruchtbare Blendlinge . Der Silberfasan ( Gallophasis ...
Fasanen ( Phasianus L .), Gattung der hühnerartigen ... ... zu zähe. Die besten deutschen F. sind in Böhmen ; b ) Goldfasan ( Pb. pictus L .), Männchen mit langem, nach hinten herabhängendem ...
Gottlieb Konrad Pfeffel Gedichte • Fabeln und Erzählungen Peffels erfolgreiche Gelegenheitsgedichte ... ... • Der Reiger und der Schwan Entstanden 1781. • Der Goldfasan Entstanden 1783. • Der Wortstümmler Entstanden 1779. ...
... noch! Geschraubt. Guten Abend, mein Goldfasan. MARIE lächelnd. So steht es heute mit dir? GOTTFRIED ... ... aus seinem Gesichte die Rührung und in seine Worte den geschraubten Ton. Mein Goldfasan – mein Kakadu – meine Taube! MARIE leise. Versprichst ...
Erste Szene Hochgelegene Wald- und Felsgegend. Pisthetairos und Euelpides ... ... ein Vogel bist denn du? sag an! PISTHETAIROS. 'Ne Art von Goldfasan – der Diarrhöling. EUELPIDES zum Zaunschlupfer. Was bist denn du ...
VI. Immerhin hatte ich noch Glück: ich erhielt einen Antrag nach ... ... Passant « war sie als junger Troubadour biegsam wie ein Birkenstämmchen und schmuck wie ein Goldfasan. Besonders in diesem Stücke bewunderte ich auch ihre ungewöhnliche Sprechtechnik. Worte und Sätze ...
Montezuma Er schritt, die Krone mit den Hahnenfedern Aufs Haupt ... ... das schämige Gesind. Und runzelte die schöne Stirn und dachte An einen Goldfasan, den als Gebind Er gern dem wunderlichen Wahn vermachte, Und ...
Zweite Scene. CHOR DER SCHIFFER. Das wär' kein rechter Schiffersknecht ... ... , und wie! Bei einer grande ménagerie! Vom Wallfisch bis zum Goldfasan Ist mir das Thierreich unterthan: Es schmeichelt mir die Klapperschlange, ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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