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Grieben

Grieben [Meyers-1905]

Grieben , Hermann , Dichter und Journalist, geb. 8. Febr. 1822 in Köslin , gest. 24. Sept. 1890 in Köln , studierte in Breslau , betrat 1848 die journalistische Laufbahn, zuerst in seiner Vaterstadt, übernahm 1850 die Redaktion der » ...

Lexikoneintrag zu »Grieben«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 8. Leipzig 1907, S. 287.

Grieben, Frl. Ferdinande [Pataky-1898]

*Grieben, Frl. Ferdinande, Ps. W. Egbert, Angermünde, Bahnhofstrasse 3, im uckermärkischen Städchen Angermünde, am 29. September 1844, als Tochter des Justizrats Grieben, geboren, lebt sie daselbst noch heute im väterlichen Hause. Ihr Stillleben wird ...

Lexikoneintrag zu der Schriftstellerin Frl. Ferdinande Grieben. Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder Bd. 1. Berlin, 1898., S. 282.

Groeben, Gräfin Elisabeth [Pataky-1898]

Groeben, Gräfin Elisabeth. Josua u. das Land der Verheissung. Übers. des Past. F. B. B. A. Meyer. 8. (275 m ... ... -evangel. Buch- u. Traktat-Gesellschaft. 2.70 Ergänzg. zu Gräfin Elisabeth Groeben . Band I.

Lexikoneintrag zu der Schriftstellerin Gräfin Elisabeth Groeben. Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder Bd. 2. Berlin, 1898., S. 513.

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Märkische Sagen und Märchen/Sagen der Altmark/9. Die Glockenwiese bei Grieben [Literatur]

9. Die Glockenwiese bei Grieben. Pohlmann u. Stöpel Geschichte der Stadt ... ... Bei dem Dorfe Grieben, südlich von Tangermünde, liegt ein Stück Ackers, welches die Glockenwiese heißt. ... ... hat seinen Namen daher, daß die Einwohner von Bittkau an diejenigen des Dorfes Grieben vor langen, langen Jahren ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Märkische Sagen und Märchen nebst einem Anhange von Gebräuchen und Aberglauben. Berlin 1843, S. 10.: 9. Die Glockenwiese bei Grieben

Colshorn, Carl und Theodor/Märchen und Sagen/Märchen und Sagen aus Hannover/84. Van einem grobben narrischen Burensöne [Literatur]

84. Van einem grobben narrischen Burensöne, de junge Göse utbröden wolde. Aus dem Wegekörter. ... ... jennem Barge wanede eine rike Wedewe, de hadde einen einigen Söne, de was eines grobben, dullen Verstandes und was ok de allerdorhaftigste Minsche mank allen Inwanern synes Dörpes. ...

Literatur im Volltext: Carl und Theodor Colshorn: Märchen und Sagen, Hannover 1854, S. 237-240.: 84. Van einem grobben narrischen Burensöne

Egbert, W. [Pataky-1898]

Egbert, W., Biographie s. Ferdinande Grieben . ‒ Das Waldhaus am Strande. Erzählg. f. d. Jugend. 8. (212 m. 4. Bildern) Altenburg i. S. 1894, S. Geibel. geb. 3.– ‒ Der Wolf von Tiefenwald. ...

Lexikoneintrag zu der Schriftstellerin W. Egbert. Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder Bd. 1. Berlin, 1898., S. 180.

Hungergriebe [Wander-1867]

* Hungergrebn schmelfen. ( Oberharz. ) Grieben = die von ausgebratenem Fett bleibenden Rückstände.

Sprichwort zu »Hungergriebe«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.
Pechkerze, die

Pechkerze, die [Adelung-1793]

Die Pếchkêrze , plur. die -n, eine aus dem schwarzen Unschlitte, welches zuletzt aus den Grieben gebrannt, und zuweilen auch Pech genannt wird, gezogene Kerze, welche zu geringen häuslichen Verrichtungen gebraucht wird; das Pechlicht.

Wörterbucheintrag zu »Pechkerze, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 679.

Rodatz, Hedwig [Pataky-1898]

Rodatz, Hedwig. Der schwarze Tuck. Erzählg. für Kinder. 12. (62) Berlin 1887, Wiegandt & Grieben. n –.60

Lexikoneintrag zu der Schriftstellerin Hedwig Rodatz. Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder Bd. 2. Berlin, 1898., S. 198.

Schiebel, Hermine [Pataky-1898]

Schiebel, Hermine. Waldblumen. Eine Jugendschrift zur Unterhaltg. u. Belehrg. 1. Jahrg. 1880. 24 Nrn. 8. (8) Berlin, Grieben. Vierteljährl. –.60

Lexikoneintrag zu der Schriftstellerin Hermine Schiebel. Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder Bd. 2. Berlin, 1898., S. 240.

Andrae-Romanek, M. [Pataky-1898]

Andrae-Romanek, M., Biographie s. M. Trommershausen . ‒ ... ... kulturhystorisches Zeitbild aus dem 16. Jahrhundert. 8. (517) Berlin 1887. Wiegandt & Grieben. n 4.50 ‒ Oben und Unten. Sozialer Rom. aus der Gegenwart ...

Lexikoneintrag zu der Schriftstellerin M. Andrae-Romanek. Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder Bd. 1. Berlin, 1898., S. 12.

Maltens, Frau Clara [Pataky-1898]

Maltens, Frau Clara. Vegetarisches Kochbuch m. reichhaltigen täglichen Speisezetteln f. vier Sommer- u. vier Winter-Wochen. (136) Leipzig 1893, Th. Grieben. n 2.–

Lexikoneintrag zu der Schriftstellerin Frau Clara Maltens. Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder Bd. 2. Berlin, 1898., S. 11.

Bartels, Lehrerin Elise [Pataky-1898]

Bartels, Lehrerin Elise. Zum Vortrage. Sammlg. deutscher Gedichte. 8. (599) Berlin 1897, Wiegandt & Grieben. 3.20; geb. 4.–

Lexikoneintrag zu der Schriftstellerin Lehrerin Elise Bartels. Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder Bd. 2. Berlin, 1898., S. 477.

Buddenbrock, Mathilde v. [Pataky-1898]

Buddenbrock, Mathilde v. Margots Lebensbuch. 8. (151) Berlin 1872, Wiegandt & Grieben. 2.–

Lexikoneintrag zu der Schriftstellerin Mathilde v. Buddenbrock. Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder Bd. 1. Berlin, 1898., S. 112.

Hüllessem, Freifrau Katharina v. [Pataky-1898]

□Hüllessem, Freifrau Katharina v., Berlin, Bülowstrasse 22. ‒ Gnadenwege. Erzählgn. u. Skizzen. 8. (100) Berlin 1843. Wiegandt & Grieben. n 1.–

Lexikoneintrag zu der Schriftstellerin Freifrau Katharina v. Hüllessem. Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder Bd. 1. Berlin, 1898., S. 383.

Brinckman, John/Gedichte/Vagel Grip/Swinslachten [Literatur]

... Läben, nu gifft't Smolt un Greeben, Kohl-, Blot-, Grütt- un Hackwust, Mett-, Läwer- ... ... Hurra! is't 'n Läben! Nu gifft't Smolt un Greeben, Kohl-, Blot-, Grütt- un Hackwust, Mett-, Läwer- ...

Literatur im Volltext: John Brinckman: Vagel Grip. Rostock 1976, S. 278-279.: Swinslachten

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Märkische Sagen und Märchen/Sagen der Altmark/25. Der Fußstapfen im Stein [Literatur]

25. Der Fußstapfen im Stein. Mündlich. In der Nähe von Grieben stritten einmal zwei Bauern um ein Stück Ackers und jeder behauptete, es gehöre ihm; als sie nun beide gar heftig wurden, ist zuletzt der eine derselben auf einen großen Stein, der ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Märkische Sagen und Märchen nebst einem Anhange von Gebräuchen und Aberglauben. Berlin 1843, S. 26-27.: 25. Der Fußstapfen im Stein

Schweiz/Josef Müller: Sagen aus Uri/Band I/1. Geschichtliche Ereignisse/Sagenhafte Bauten und Stätten/34. Das Seelisberger Tor [Märchen]

34. Das Seelisberger Tor. Auf Seelisberg, im Walde zwischen der Pfarrkirche ... ... Kapelle auf Sonnenberg, heisst es an einer Stelle »in der Gruobi, Gruowi«, von gruoben, d.h. ruhen. Es ist daselbst eine gedeckte »G'hirmi« mit ...

Märchen der Welt im Volltext: 34. Das Seelisberger Tor

Luxemburg/Nikolaus Gredt: Sagenschatz des Luxemburger Landes/10. Zauberer und Zauber/8. Hexentücke und Hexenrache/930. Das Klopptreinchen zu Manternach [Märchen]

930. Das Klopptreinchen zu Manternach. Im Dorfe Manternach wohnte einst ... ... Klopptreinchen, die wegen ihrer Zauberei gefürchtet war. Als sie einst gegen Mittag Gréwen (Grieben) ausbriet, sagte sie: »Warte, ich muß noch ein Späßchen machen.« Sie ...

Märchen der Welt im Volltext: 930. Das Klopptreinchen zu Manternach

Gott [Wander-1867]

1. Ach du grosser Gott, was lässt du für kleine Kartoffeln wachsen ... ... *2977. Herr Gott in deiner Macht , sind dat nich fette Grieben? Zwei Hökerweiber zankten sich, und als die ärgsten Schimpfwörter herauskamen, ...

Sprichwort zu »Gott«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.
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