Grieben , Hermann , Dichter und Journalist, geb. 8. Febr. 1822 in Köslin , gest. 24. Sept. 1890 in Köln , studierte in Breslau , betrat 1848 die journalistische Laufbahn, zuerst in seiner Vaterstadt, übernahm 1850 die Redaktion der » ...
*Grieben, Frl. Ferdinande, Ps. W. Egbert, Angermünde, Bahnhofstrasse 3, im uckermärkischen Städchen Angermünde, am 29. September 1844, als Tochter des Justizrats Grieben, geboren, lebt sie daselbst noch heute im väterlichen Hause. Ihr Stillleben wird ...
Groeben, Gräfin Elisabeth. Josua u. das Land der Verheissung. Übers. des Past. F. B. B. A. Meyer. 8. (275 m ... ... -evangel. Buch- u. Traktat-Gesellschaft. 2.70 Ergänzg. zu Gräfin Elisabeth Groeben . Band I.
9. Die Glockenwiese bei Grieben. Pohlmann u. Stöpel Geschichte der Stadt ... ... Bei dem Dorfe Grieben, südlich von Tangermünde, liegt ein Stück Ackers, welches die Glockenwiese heißt. ... ... hat seinen Namen daher, daß die Einwohner von Bittkau an diejenigen des Dorfes Grieben vor langen, langen Jahren ...
84. Van einem grobben narrischen Burensöne, de junge Göse utbröden wolde. Aus dem Wegekörter. ... ... jennem Barge wanede eine rike Wedewe, de hadde einen einigen Söne, de was eines grobben, dullen Verstandes und was ok de allerdorhaftigste Minsche mank allen Inwanern synes Dörpes. ...
Egbert, W., Biographie s. Ferdinande Grieben . ‒ Das Waldhaus am Strande. Erzählg. f. d. Jugend. 8. (212 m. 4. Bildern) Altenburg i. S. 1894, S. Geibel. geb. 3.– ‒ Der Wolf von Tiefenwald. ...
* Hungergrebn schmelfen. ( Oberharz. ) Grieben = die von ausgebratenem Fett bleibenden Rückstände.
Die Pếchkêrze , plur. die -n, eine aus dem schwarzen Unschlitte, welches zuletzt aus den Grieben gebrannt, und zuweilen auch Pech genannt wird, gezogene Kerze, welche zu geringen häuslichen Verrichtungen gebraucht wird; das Pechlicht.
Rodatz, Hedwig. Der schwarze Tuck. Erzählg. für Kinder. 12. (62) Berlin 1887, Wiegandt & Grieben. n –.60
Schiebel, Hermine. Waldblumen. Eine Jugendschrift zur Unterhaltg. u. Belehrg. 1. Jahrg. 1880. 24 Nrn. 8. (8) Berlin, Grieben. Vierteljährl. –.60
Andrae-Romanek, M., Biographie s. M. Trommershausen . ‒ ... ... kulturhystorisches Zeitbild aus dem 16. Jahrhundert. 8. (517) Berlin 1887. Wiegandt & Grieben. n 4.50 ‒ Oben und Unten. Sozialer Rom. aus der Gegenwart ...
Maltens, Frau Clara. Vegetarisches Kochbuch m. reichhaltigen täglichen Speisezetteln f. vier Sommer- u. vier Winter-Wochen. (136) Leipzig 1893, Th. Grieben. n 2.–
Bartels, Lehrerin Elise. Zum Vortrage. Sammlg. deutscher Gedichte. 8. (599) Berlin 1897, Wiegandt & Grieben. 3.20; geb. 4.–
Buddenbrock, Mathilde v. Margots Lebensbuch. 8. (151) Berlin 1872, Wiegandt & Grieben. 2.–
□Hüllessem, Freifrau Katharina v., Berlin, Bülowstrasse 22. ‒ Gnadenwege. Erzählgn. u. Skizzen. 8. (100) Berlin 1843. Wiegandt & Grieben. n 1.–
... Läben, nu gifft't Smolt un Greeben, Kohl-, Blot-, Grütt- un Hackwust, Mett-, Läwer- ... ... Hurra! is't 'n Läben! Nu gifft't Smolt un Greeben, Kohl-, Blot-, Grütt- un Hackwust, Mett-, Läwer- ...
25. Der Fußstapfen im Stein. Mündlich. In der Nähe von Grieben stritten einmal zwei Bauern um ein Stück Ackers und jeder behauptete, es gehöre ihm; als sie nun beide gar heftig wurden, ist zuletzt der eine derselben auf einen großen Stein, der ...
34. Das Seelisberger Tor. Auf Seelisberg, im Walde zwischen der Pfarrkirche ... ... Kapelle auf Sonnenberg, heisst es an einer Stelle »in der Gruobi, Gruowi«, von gruoben, d.h. ruhen. Es ist daselbst eine gedeckte »G'hirmi« mit ...
930. Das Klopptreinchen zu Manternach. Im Dorfe Manternach wohnte einst ... ... Klopptreinchen, die wegen ihrer Zauberei gefürchtet war. Als sie einst gegen Mittag Gréwen (Grieben) ausbriet, sagte sie: »Warte, ich muß noch ein Späßchen machen.« Sie ...
1. Ach du grosser Gott, was lässt du für kleine Kartoffeln wachsen ... ... *2977. Herr Gott in deiner Macht , sind dat nich fette Grieben? Zwei Hökerweiber zankten sich, und als die ärgsten Schimpfwörter herauskamen, ...
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