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Anonym/Atharwaweda/Neunzehntes Buch/67. Hundert Herbste [Philosophie]

... . 1. Sehen wir hundert Herbste, leben wir hundert Herbste; Wachen wir hundert Herbste, wachsen wir hundert Herbste ... ... 2. Gedeih'n wir hundert Herbste, seien wir hundert Herbste, Werden wir hundert Herbste, ...

Volltext Philosophie: Atharwaweda. Hannover 1923, S. 221.: 67. Hundert Herbste

Eichendorff, Joseph von/Erzählungen/Die Zauberei im Herbste [Literatur]

Joseph von Eichendorff Die Zauberei im Herbste Ein Märchen Ritter Ubaldo war an einem heiteren Herbstabend auf der Jagd ... ... das Schloß wie ein Zauberring umgab. Alle Bäume und Sträucher in demselben, vom Herbste viel kräftiger gefärbt als anderswo, waren purpurrot, goldgelb und feuerfarb; hohe Astern ...

Volltext von »Die Zauberei im Herbste«.

Kerner, Justinus/Gedichte/Die lyrischen Gedichte/Im Herbste [Literatur]

Im Herbste 1822. Hoch von Bergen tönt zu Tal Freudenruf und Jubellied: Sei gegrüßt, du heil'ger Strahl, Der auch unsern Berg durchglüht. Längs des Neckars, längs des Rheins Tönet solcher Freude Schall, Preist den ...

Literatur im Volltext: Justinus Kerner: Werke. 6 Teile in 2 Bänden, Band 1, Berlin 1914, S. 148-149.: Im Herbste

Storm, Theodor/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1885)/Erstes Buch/Im Herbste [Literatur]

Im Herbste Es rauscht, die gelben Blätter fliegen, Am Himmel steht ein falber Schein; Du schauerst leis und drückst dich fester In deines Mannes Arm hinein. Was nun von Halm zu Halme wandelt, Was nach den letzten Blumen ...

Literatur im Volltext: Theodor Storm: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 1, Berlin und Weimar 1978, S. 135-136.: Im Herbste

Adelfels, Marie von/Des Kindes Anstandsbuch/Die Jahreszeiten/Im Herbste [Kulturgeschichte]

Im Herbste. Geplündert sind die Felder, Entlaubt die grünen Wilder, Verwelkt der Blumen Zier; Du arme, nackte Erde, Sag', was aus dir jetzt werde, Kein Kleid ja ließ man dir! »Zu meinem Nutz und Frommen ...

Volltext Kulturgeschichte: Im Herbste. Adelfels, Marie von: Des Kindes Anstandsbuch. Stuttgart [1894], S. 107-108.

Uhland, Ludwig/Gedichte/Gedichte (Ausgabe letzter Hand)/Lieder/Im Herbste [Literatur]

Im Herbste Seid gegrüßt mit Frühlingswonne, Blauer Himmel, goldne Sonne! Drüben auch aus Gartenhallen Hör ich frohe Saiten schallen. Ahnest du, o Seele, wieder Sanfte, süße Frühlingslieder? Sieh umher die falben Bäume! Ach! es ...

Literatur im Volltext: Ludwig Uhland: Werke. Band 1, München 1980, S. 17-18.: Im Herbste

Storm, Theodor/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1885)/Erstes Buch/Im Herbste 1850 [Literatur]

Im Herbste 1850 Und schauen auch von Turm und Tore Der Feinde Wappen jetzt herab, Und rissen sie die Trikolore Mit wüster Faust von Kreuz und Grab; Und müßten wir nach diesen Tagen Von Herd und Heimat bettelnd gehn – Wir wollen' ...

Literatur im Volltext: Theodor Storm: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 1, Berlin und Weimar 1978, S. 157-158.: Im Herbste 1850

Keller, Gottfried/Gedichte/Gesammelte Gedichte/Buch der Natur/Land im Herbste [Literatur]

Land im Herbste Die alte Heimat seh ich wieder, Gehüllt in herbstlich feuchten Duft; Er träufelt von den Bäumen nieder, Und weithin dämmert grau die Luft. Und grau ragt eine Flur im Grauen, Drauf geht ein Mann mit ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 1, Berlin 1958–1961, S. 57-58.: Land im Herbste

Bierbaum, Otto Julius/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/Gemma/Liebeslied im Herbste [Literatur]

Liebeslied im Herbste Ach, mein Herz ist bange, Bange nach meiner Geliebten. Sehnsucht hält die Schatten- Flügel über mir. Wolken fliehn im Winde; In vergilbenden Wipfeln Stöhnt es: meine Seele Singt und stöhnt nach ihr. ...

Literatur im Volltext: Otto Julius Bierbaum: Gesammelte Werke. Band 1: Gedichte, München 1921, S. 198.: Liebeslied im Herbste

Geibel, Emanuel/Gedichte/Jugendgedichte/Viertes Buch/Escheberg. Sankt Goar/Im Herbste [Literatur]

Im Herbste Auf des Gartens Mauerzinne Bebt noch eine einz'ge Ranke: Also bebt in meinem Sinne Schmerzlich nur noch ein Gedanke. Kaum vermag ich ihn zu fassen, Aber dennoch von mir lassen Will er, ach, ...

Literatur im Volltext: Emanuel Geibel: Werke, Band 1, Leipzig und Wien 1918, S. 155-156.: Im Herbste

Geibel, Emanuel/Gedichte/Neue Gedichte/Lieder aus alter und neuer Zeit/10. [Im Herbste, wann die Trauben glühn] [Literatur]

10. Im Herbste, wann die Trauben glühn Und froh die Keltern schallen, Da hebt der Sinn mir an zu blühn, Das Blut mir an zu wallen. Es treibt das Herz mich hin und her Und zuckt wie eine ...

Literatur im Volltext: Emanuel Geibel: Werke, Band 2, Leipzig und Wien 1918, S. 44-45.: 10. [Im Herbste, wann die Trauben glühn]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Sechstes Buch/Die Frucht des Feldes/3. Rüben/3. [Wenn man im Herbste des Weges geht, so steht es einem frey, zur] [Literatur]

3. Wenn man im Herbste des Weges geht, so steht es einem frey, zur augenblicklichen Stillung von Hunger oder Durst, eine oder die andere Rübe aus dem nächsten besten Rübenacker auszuziehen; daher der Reim: Eine: ist keine, Zwey: ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 409.: 3. [Wenn man im Herbste des Weges geht, so steht es einem frey, zur]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Zweyter Theil/Neuntes Buch/Luft/1. Lufterscheinungen/16. Schnee/1. [Im Herbste ist der Himmel oft bei Tage mit kappengrossen Wölkchen] [Literatur]

1. Im Herbste ist der Himmel oft bei Tage mit kappengrossen Wölkchen besäet, wie der Fisch mit Schuppen; auf einer Seite sind sie kleiner, wachsen aber immer, bis sie zuletzt am Rande des Himmels groß, weiß und durchsichtig stehen. Da blüht der Schnee ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 2, Augsburg 1857/58/59, S. 135.: 1. [Im Herbste ist der Himmel oft bei Tage mit kappengrossen Wölkchen]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Zweyter Theil/Neuntes Buch/Luft/2. Luftgeister/25. Sagen von der wilden Jagd/8. [Ein Anderer war eben am Rauberhäusl angelangt, im Herbste Abends] [Literatur]

8. Ein Anderer war eben am Rauberhäusl angelangt, im Herbste Abends 8 Uhr, und hatte sich niedergesetzt, um sein Brod zu verzehren, als er fürchterliches Getöse vernahm, welches in einem Augenblicke ganz nahe bey ihm war. Erschrocken sprang er auf und in ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 2, Augsburg 1857/58/59, S. 155-156.: 8. [Ein Anderer war eben am Rauberhäusl angelangt, im Herbste Abends]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Erster Abschnitt/13. [Von Pflanzen. Wenn ein Obstbaum, namentlich ein Apfelbaum, im Herbste] [Literatur]

... zunächst des Hausherrn (Friesische Wede, Dinklage). Das Blühen einer weißen Rose im Herbste bedeutet in Butjadingen Tod im Hause, einer roten Hochzeit, anderswo zeigt das ... ... eine Braut im Hause. – Viele Brombeeren oder viele Eicheln im Herbste versprechen für das kommende Jahr eine gute Roggenernte (Saterld.). ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. XXVII27-XXVIII28.: 13. [Von Pflanzen. Wenn ein Obstbaum, namentlich ein Apfelbaum, im Herbste]

Hunold, Christian Friedrich/Gedichte/Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte/Schertz- und Satyrische Uberschrifften und Gedichte/Betrachtung bey denen im Herbste abfallenden Blättern [Literatur]

Betrachtung bey denen im Herbste abfallenden Blättern So fällt die Hoffnung hin/ mein – – zu bekommen. Nicht/ weil wir uns nicht gut; ach nur aus Furcht allein/ Es möchten/ ehe wir einander recht genommen/ Die Jahre/ die noch grün/ ...

Literatur im Volltext: Christian Friedrich Hunold: Menantes Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte, Halle/ Leipzig 1713, S. 94-95.: Betrachtung bey denen im Herbste abfallenden Blättern

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Siebenter Abschnitt/194. Die Teufel/d. [Der Nachtrabe, welcher sich nur im Frühling und Herbste spüren] [Literatur]

d. Der Nachtrabe, welcher sich nur im Frühling und Herbste spüren läßt, ist ein unheimlicher Vogel. Nur höchst selten sieht man ihn; er hat einen runden Kopf von der Größe eines Kinderkopfes, und der Kopf sieht aus wie ein Bündel Lumpen (Plünnen). Oefter ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCCXII312.: d. [Der Nachtrabe, welcher sich nur im Frühling und Herbste spüren]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Feld und Garten/782a. [Man muß im Herbste dem Baum nicht alle Früchte] [Literatur]

782 a . Man muß im Herbste dem Baum nicht alle Früchte nehmen; sonst wird er träge. Allgemein. Vgl. NG. 360.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 165.: 782a. [Man muß im Herbste dem Baum nicht alle Früchte]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Märkische Sagen und Märchen/Gebräuche und Aberglauben/Aberglauben/2. Aberglauben, der an gewisse Verrichtungen, Tage u.s.w./48. [Sind im Herbste Raupen auf dem Kohl, so nimmt der Herr oder die] [Literatur]

48. Sind im Herbste Raupen auf dem Kohl, so nimmt der Herr oder die Frau einen Birkenstrauch, der am Pfingsttage als Maie gedient hat, die deshalb auch sorgfältig aufgehoben werden, umgeht dreimal den mit Kohl bepflanzten Raum und spricht beim Umgange die Worte: ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Märkische Sagen und Märchen nebst einem Anhange von Gebräuchen und Aberglauben. Berlin 1843, S. 382.: 48. [Sind im Herbste Raupen auf dem Kohl, so nimmt der Herr oder die]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Vorgeschichte. Weissagung. Vorbedeutung. Angang/169. [Wo ein Apfelbaum im Herbste blüht, da gibt es eine Hochzeit oder] [Literatur]

169. Wo ein Apfelbaum im Herbste blüht, da gibt es eine Hochzeit oder einen Todesfall. Büren.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 58.: 169. [Wo ein Apfelbaum im Herbste blüht, da gibt es eine Hochzeit oder]
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