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Hinterbeine

Hinterbeine [Wander-1867]

Hinterbeine (s. ⇒ Hinterfüsse ). *1. Auf die Hinterbeine treten. – Frischbier, 327. *2. Sich auf die Hinterbeine setzen (stellen). – Frischbier, 327; Frischbier 2 , 1621. ...

Sprichwort zu »Hinterbeine«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 672.
Kröte [1]

Kröte [1] [Pierer-1857]

... verkümmert, ein sichtbares Trommelfell , sehr kurze Hinterbeine, deren Zehen durch eine halbe Schwimmhaut verbunden sind, einen dicken, ... ... eine Warze ; das Männchen wickelt sich die Eierschnur des Weibchens um die Hinterbeine, kriecht damit in Erdlöcher, u. geht erst, wenn die Jungen ...

Lexikoneintrag zu »Kröte [1]«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 9. Altenburg 1860, S. 849.
Kröte

Kröte [Brockhaus-1837]

... Warzen hat. Unter dem scheibenartigen Ohre liegt eine dicke Wulst. Die Hinterbeine sind um einen Zoll länger als die Vorderbeine. Der Ton, welchen ... ... Bauch, Kehle und Beine sind schwarzblau und rothgelb gefleckt. Sie hat lange Hinterbeine mit ganzen Schwimmhäuten und kann gut hüpfen. Sie lebt im ...

Lexikoneintrag zu »Kröte«. Brockhaus Bilder-Conversations-Lexikon, Band 2. Leipzig 1838., S. 674-675.
Flöhe

Flöhe [Brockhaus-1911]

601. Menschenfloh (5mal vergrößert). Flöhe ( ... ... Ordnung betrachtet, mit nur einer Familie (Pulicĭdae); Körper seitlich zusammengedrückt, flügellos, Hinterbeine lang und kräftig (Springbeine), Mundwerkzeuge saugend. Sie leben schmarotzend auf Säugetieren ...

Lexikoneintrag zu »Flöhe«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 591.
Miris [1]

Miris [1] [Pierer-1857]

Miris (M. Fabr .), Gattung der Blindwanzen Capsini ), ... ... Rande des dreiseitigen, nach vorn spitzigen Scheitels eingefügt, Beine lang, die Hinterbeine vorzüglich sehr verlängert; Arten: M. laevigatus F ., M. calcaratus ...

Lexikoneintrag zu »Miris [1]«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 11. Altenburg 1860, S. 309.
Sphinx [2]

Sphinx [2] [Meyers-1905]

Sphinx , Name von Steinbildern in Löwengestalt mit Menschenkopf, stehend oder auf einem Sockel liegend, die Vorderbeine vorwärts gestreckt, die Hinterbeine untergeschlagen. Das Fabeltier des (männlichen) S. ist wohl in Ägypten heimisch ...

Lexikoneintrag zu »Sphinx [2]«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 18. Leipzig 1909, S. 729-730.
Frosch [1]

Frosch [1] [Pierer-1857]

... Quaken ausdehnt, Zunge halb angewachsen, vorn tief ausgerandet, halb vorstreckbar, Hinterbeine länger als die vorderen, doch kürzer als bei den Laubfröschen ; den ... ... Brauner Grasfrosch ( R. temporaria ), Rücken glatt, scharfkantig, Hinterbeine lang, Kreuz höckerig, Leib körnig, ist oben ...

Lexikoneintrag zu »Frosch [1]«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 6. Altenburg 1858, S. 762-763.
Grille

Grille [Brockhaus-1837]

... , welche in Spitzen ausgehen. Die Hinterbeine derselben sind zum Springen eingerichtet. An dem innern Rande der Flügeldecken haben ... ... oder das Heimchen , das ungefähr einen Zoll lang wird, sehr lange Hinterbeine und weißbraune Farbe hat. Die Flügel haben einen spitzigen schmalen Fortsatz und ...

Lexikoneintrag zu »Grille«. Brockhaus Bilder-Conversations-Lexikon, Band 2. Leipzig 1838., S. 281.
Kröten

Kröten [Pierer-1857]

Kröten ( Bufones ), Familie der Frösche ; Leib kurz, ... ... zahnlos, od. höchstens Gaumenzähne; Zunge , Paukenfell u. Ohrdrüsen sind vorhanden; Hinterbeine kaum länger als die Vorderbeine, Hinterfüße mit Schwimmhaut (nicht zum Hüpfen), Aufenthalt ...

Lexikoneintrag zu »Kröten«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 9. Altenburg 1860, S. 849.
Zweifuß

Zweifuß [Pierer-1857]

Zweifuß ( Bipes Lacép .), Gattung der skinkartigen ... ... durch einige unter der Haut liegende Knochen angedeutet, äußerlich nicht sichtbar, die Hinterbeine sind die einzigen Glieder; den Blindschleichen ganz nahe. Arten: Afterfüßiger ...

Lexikoneintrag zu »Zweifuß«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 19. Altenburg 1865, S. 761-762.
Procris

Procris [Pierer-1857]

Procris , 1 ) P . Fabr ., Gattung aus ... ... , die der Weibchen einfach, die kurzen Taster haben angedrückte Schuppen , die Hinterbeine sehr kurze Sporen ; Arten: P. statices ( Glaucopis ...

Lexikoneintrag zu »Procris«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 13. Altenburg 1861, S. 612-613.
Känguruh

Känguruh [DamenConvLex-1834]

Känguruh , das merkwürdige Beutelthier, welches uns erst seit der Entdeckung ... ... Füße ohne Daumen und einen langen, dicken, muskulösen Schweif. Unverhältnißmäßig lang sind die Hinterbeine, auf welchen es gewöhnlich sitzt. Mittelst derselben macht es Sprünge von 10–15 ...

Lexikoneintrag zu »Känguruh«. Damen Conversations Lexikon, Band 6. [o.O.] 1836, S. 59-60.
Vliesmaki

Vliesmaki [Pierer-1857]

Vliesmaki (Habrocebus Wagn.), Gattung der Halbaffen , welche ... ... sehr weich, Hinterkopf rundlich u. klein, Schwanz von beträchtlicher Länge , Hinterbeine lang; Art: der Avahi (Wolliger V., H. lanatus ), ...

Lexikoneintrag zu »Vliesmaki«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 18. Altenburg 1864, S. 634.
Pseudopus

Pseudopus [Pierer-1857]

Pseudopus ( Panzerschleiche ), Gattung der kurzzungigen Eidechsen , ohne Vorderbeine, statt der Hinterbeine nur eine kleine Hervorragung; Körper schlangenförmig, Augenlider u. Ohr wie bei den eigentlichen Eidechsen ; Art: Speltopusik ( P. serpentinus s. Pallasii ), olivenbraun, ...

Lexikoneintrag zu »Pseudopus«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 13. Altenburg 1861, S. 664.
Kuhhessig

Kuhhessig [Meyers-1905]

Kuhhessig nennt man beim Tier diejenige Stellung der Hinterbeine, bei der die Sprunggelenke zu nahe aneinander und enger als die Enden der Füße stehen, was bei Rindern häufig ist. Die Kuhhessigkeit gewährt dasselbe Bild wie die X-Beine beim ...

Lexikoneintrag zu »Kuhhessig«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 11. Leipzig 1907, S. 773.
Handwühle

Handwühle [Pierer-1857]

Handwühle ( Chirotes Cuv .), Gattung der Ringeleidechsen ... ... weicher, durch Querfurchen in Ringel abgesetzter Haut , wurmförmigem Körper , ohne Hinterbeine, aber mit fünfzehigen Vorderbeinen, vier Zehen mit Krallen . Art: ...

Lexikoneintrag zu »Handwühle«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 7. Altenburg 1859, S. 958.
Löserdürre

Löserdürre [Pierer-1857]

Löserdürre ( Rinderpest , Rindviehseuche ), seuchenartige Krankheit des Hornviehes ... ... sind traurig, stützen den Kopf auf die Krippe , ziehen Vorder- u. Hinterbeine dicht zusammen, knirschen mit den Zähnen , brüllen, stampfen mit den Füßen ...

Lexikoneintrag zu »Löserdürre«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 10. Altenburg 1860, S. 525.
Hüpfrüßler

Hüpfrüßler [Pierer-1857]

Hüpfrüßler ( Orchestes ), bei Latr. Gattung der Rüsselkäfer , der Gattung Cionus verwandt; Schenkel der Hinterbeine dick, Fühler gebrochen in der Mitte des Rüssels ; springen; ...

Lexikoneintrag zu »Hüpfrüßler«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 8. Altenburg 1859, S. 631.
Wasserkäfer

Wasserkäfer [Pierer-1857]

Wasserkäfer , 1) ein Käfer , welcher seinen einzigen od. ... ... ), Fühler keulenförmig, sechs- bis neungliederig, mit deutlich abgesetztem Kopfe ; Hinterbeine plattgedrückt, bewimpert ( Ruderfüße ); Kiefertaster meist länger als die Fühler ; ...

Lexikoneintrag zu »Wasserkäfer«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 18. Altenburg 1864, S. 902.
Heuschrecke

Heuschrecke [Brockhaus-1837]

Heuschrecke (die) ist eine Gattung Insekten , ... ... in vielen Acten vorkommt, die sich im Allgemeinen durch lange zum Hüpfen dienende Hinterbeine, steife, aderige und lederartige Flügeldecken und der Länge nach einfach gefaltete Flügel auszeichnen ...

Lexikoneintrag zu »Heuschrecke«. Brockhaus Bilder-Conversations-Lexikon, Band 2. Leipzig 1838., S. 386.
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