Rykman ist todt, Trzaskin abgesetzt; wer von uns wird nun die Schweine hüten? Poln. : Rykman ryk, Trzaskin trzasł, kto z nas świnie będzie pasł? ( Kijew, 60. ) – In W. ...
1. Der Hofmann ein vornehmer Sklave . Böhm. : Dvořenin bez pout otrok. ( Čelakovsky, 321. ) Poln. : Kto przy dworze, bez peta niewolnik. ( Čelakovsky, 321. ) 2. ...
1. Aus einem guten Zuhörer wird ein guter Erzähler . Poln. : Kto chec bigć dobrym powiadaczem, trzeba žeby był pier wéj dobrym słuchaczem. ( Čelakovsky, 70. ) 2. Der Zuhörer gereth nach seinem Meister . – Henisch, 1506, ...
1. Wer zu viel umarmt, drückt nichts (fest) zusammen. ... ... objima, málo v ústa líbd. ( Čelakovsky, 54. ) Poln. : Kto wiele obejmuje, mało ściska. ( Čelakovsky, 54. ) *4. ...
1. Auch ein Reifen platzt, wenn man ihn zu scharf antreibt. ... ... šlápneš. ( Čelakovsky, 116. ) Poln. : I obręcz uderzy, kiedy kto na nię nastąpi. ( Čelakovsky, 116. ) 2. Aus blossen ...
1. Hab' ich Kaldaunen 1 auf dem Tisch , mein Nachbar ... ... ) Hier die Gedärme vom Schlachtvieh als Gericht . Poln. : Kto jada flaki, myśli że każdy taki. ( Lompa, 16. ) ...
1. An fremden Gebrechen erkennt man die eigenen Schwächen . Poln. : Kto cudzę nędzę uważy lekcéj sobie swoję waży. ( Wurzbach I, 253. ) 2. Bî Gebrek van Lüde wurd mîn Sön noch wol Grosskanzler. – Hauskalender, III ...
Kurzes Nachtmahl, langes Leben . Poln. : Kto por noc mało jada ten długo żyje. ( Wurzbach 300, 326. ) Ruth. : Korotka weczerna, dołhyi ziwot. Slow. : Kratka vezherja, dolgo shivlenje. [Zusätze und Ergänzungen] ...
Die Verlacher sind viel ärger als die Lacher und die Zuseher viel ... ... jiným válí, špatnĕ sebe chváli. ( Čelakovsky, 89. ) Poln. : Kto urąga, mniéj cnoty ma. ( Čelakovsky, 89. )
1. Vom Schöndank wart man nich fett. – Frischbier 2 , 3386 ... ... de Katt krank. – Frischbier b , 3386. Poln. : Kto služy z łaski, ma mieszek płaski. ( Masson, 355. )
1. Die drei besten Wohl sind: Wohlgeboren , Wohlgefreit (Wohlgelebt) ... ... sorgt, der sorgt für das Wohl seines Volks . Slov. : Kto dbá o dobro soojich, dbá v dobro svojho národa. ( Sloven. Zeitschr.: ...
Pektīnkörper ( Gallertkörper ), aus Kohlenstoff , Wasserstoff und ... ... Früchte und Wurzeln bilden. Die in Wasser und Alkohol unlösliche Pe kto se, die namentlich in unreifen Früchten sich findet, wird bei deren Reisen ...
... Čelakovsky, 118. ) Poln. : Kto się śmierci boji, o sławę niestoji. ( Čelakovsky, 118. ) ... ... frygter for døden. ( Prov. dan., 205. ) Poln. : Kto się śmìerci niebojí, ten każdému dostoji. ( Čelakovsky, 118. ) ...
1. Auf Lob warten, heisst, es annehmen. 2. Besser ... ... chválí, boj se nachýliti mýsli. ( Čelakovsky, 42. ) Poln. : Kto w oczy chwali, strzež się nachylić myśli. ( Čelakovsky, 43. ) ...
1. Besser eine Uhr, die immer pickt, als eine Glocke , ... ... geborgte Uhr in der Tasche macht böse Zeit . Poln. : Kto chce mieí segarki, musi mieí, folwarki. ( Lompa, 17. ) ...
... 60 ). Poln. : Łacno kij naležć (łatwo o kij), kto psa chce uderzyć. ( Čelakovsky, 350. ) Ung. : Ki ... ... také o ženu se nezastane. ( Čelakovsky, 290. ) Poln. : Kto się o psa i o chłopca nieweźmie, nieweźmie się i ...
... Frischbier 2 , 1212. Poln. : Kto niema pieniędzy, nacierpi się nędzy. ( Frischbier, 4268. ) ... ... muss Elend leiden. – Frischbier, 4268. Poln. : Kto niema pieniędzy, nacierpi się nędzy. 1543. Wer kein ... ... ( Čelakovský, 59. ) Poln. : Kto mieszek traci, niech skorą płaci. ( Čelakovský, 59 ...
... ( Egeria, 131. ) Poln. : Kto złote góry obiecuje, i ołowianych nieda. ( Masson, 356. ) ... ... toho se musí karabáč chytati. ( Čelakovsky, 357. ) Poln. : Kto gardzi słowy prostymi, tego trzeba dębowymi. – Kto się nieporusza ...
... Gaal, 1033. ) Poln. : Kto niema w głowie, mieć nicí w nogach. ( Lompa, 18. ) ... ... též všecko hraje. ( Čelakovsky, 204. ) Poln. : Jak sobie kto w głowie uknuje, tak mu wszystko smakuje. ( Čelakovsky, 204. ) ...
1. Ach, du lewe Tît, hadd' öck doch gefrît, wär' öck ... ... ha temp, no speta temp. ( Hörmann, 27. ) Poln. : Kto ma czas, a czasu czeka, czas traci. ( Čelakovsky, 261. ) ...
Buchempfehlung
Drei Erzählungen aus den »Neuen Dorf- und Schloßgeschichten«, die 1886 erschienen.
64 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro