Panthēa , 1 ) Gemahlin des Meders Abradates , wurde bei dessen Aufstand gegen den König Kyros gefangen u. wegen ihrer Schönheit dem König bestimmt. Dessen edles Benehmen gegen sie bewog sie, ihren Gemahl kommen zu lassen u. für ...
Araspes , Meder , welchem Kyros die Bewachung der Panthea übergab u. der, bei der heftigsten Liebe zu derselben, keine Erhörung fand. Er ging scheinbar zum Krösos über, um seine Stärke auszukundschaften, u. befehligte dann in der Schlacht ...
Sosandra , eine durch Schönheit ausgezeichnete Griechin; ihre Statue von Kalamis stand auf der Akropolis in Athen , u. Lukian entlieh von ihr das Bild seiner Panthea .
Diphthĕra , Gattung der Spinner , Flügel dachförmig, die ... ... gezeichnet, Bauch gefleckt, Rücken höckerig; Arten: D. Coenobita s. Panthea , Ludifica u. Orion s. Aprilina
Abradātes , Meder , Gemahl der Panthea (s.d.), fiel 548 v. Chr. für Cyrus gegen die Meder kämpfend.
... an ein Crucifix. JONE. Was dann? PANTHEA. Des Himmels Runde und die Erde unten Mit Schatten todter ... ... kommt, Wo sie nicht Schatten mehr der Dinge, die da sind. PANTHEA. Ach! was hast du gesehn? PROMETHEUS. ...
... Was ist das für ein feierlicher Klang? PANTHEA. 's ist die erhabene Musik der Welt, Die, wie ... ... ne Winterluft und schauen Dann auf sich selber in des Meeres Spiegel. PANTHEA. Doch sieh', wo in zwei Schattengänge dort, ... ... Töne wecken, Gesang des Regens gleich von Silberthau. PANTHEA. Und jener andern Lichtung dort im ...
Der Schluß des zweiten Aktes PANTHEA. Hast du doch, ... ... Ende Des Unbegreiflichen, und du heißest ihn auch Hinweggehn, Panthea? PANTHEA. Ich muß. Wer will ihn binden? Ihm ... ... DELIA. Sieh! herrlich auch Und freundlich ist die Erde. PANTHEA. Ja herrlich, ...
Personen. Prometheus. Demogorgon. Jupiter. Die Erde. Okeanos. Apollo. Mercur. Hercules. Asia, Panthea, Jone, Okenaniden. Das Panthom des Jupiter. Der Geist der ...
Personen. Empedokles. Pausanias. Panthea. Delia. Hermokrates. Mekades. Amphares, Agrigentiner. Demokles, Agrigentiner. Hylas, Agrigentiner. Der Schauplatz ist teils in Agrigent, teils am Aetna.
Personen. Empedokles. Pausanias, sein Freund. Manes, ein Aegyptier. Strato, Herr von Agrigent, Bruder des Empedokles. Panthea, seine Schwester. Gefolge. Chor der Agrigentiner.
... Hintergrund eine Höhle. – Prometheus. Asia. Panthea, Jone und der Geist der Erde. JONE. Er ist ... ... In Flocken niederfällt hier auf das Gras! O kennst du ihn? PANTHEA. Es ist der zarte Geist, Der da die Erde durch ...
Dritte Scene. Kaukasus. – Prometheus. Herkules. Jone. Die Erde. Geister. Asia und Panthea im Wagen mit dem Geist der Stunde schwebend. Herkules entfesselt den Prometheus, welcher herabsteigt. HERKULES. Glorreichster unter allen Geistern du! So leistet ...
... Die Höhle des Demogorgon. – Asia und Panthea. PANTHEA. O, welch' verschleierte Gestalt sitzt dort ... ... Des Himmels! ASIA. O was meinst du? PANTHEA. Jener Schatten, Der schreckliche, schwebt auf von seinem ...
... – o sieh', es strömet aus Von deiner mächt'gen Schwester! PANTHEA. Ja, ich fühl's – ASIA. Was ist es mit dir, Schwester? Du siehst bleich! PANTHEA. Verwandelt bist du und ich wag' ... ... In kurzer Zeit nun hoffen darf zu sein. PANTHEA. Horch! Geister sprechen! STIMME in ...
Zweite Scene. Wald mit Felsblöcken und Höhlen. – Asia und Panthea treten auf. Zwei junge Faune sitzen horchend auf einem Felsblock. I. HALBCHOR VON GEISTERN. Der Pfad, auf dem die holden Zwei Durch Cedern, Fichten, Eiben zogen, ...
... Eine Felsenzinne zwischen Bergen. – Asia und Panthea. PANTHEA. Hieher zog uns der Zauberklang, zum Reich ... ... dann Erschüttert sind, wie jetzt die Berge hier. PANTHEA. Sieh' wie zu unsern Füßen sich ... ... mir das Hirn – ich seh' Gestalten Im Nebel schwanken! PANTHEA. Ein Gesicht, das uns ...
... Erste Auftritt Panthea. Delia. PANTHEA. Dies ist sein Garten! Dort ... ... ihm auch schon Gesprochen, Panthea? PANTHEA. O daß du daran mich erinnerst! Es ist ... ... von ihm. DELIA. O Panthea! PANTHEA. Der Ton aus seiner Brust! in jede Silbe ...
... In dieser bittern Schicksalsstunde sehe. DELIA. O Panthea! PANTHEA allein, nach einigem Stillschweigen. Ich kann nicht ... ... nicht gewiß! DELIA. Ja! es ist schröcklich, Panthea. PANTHEA. Ists schröcklich? Du arme Trösterin, vielleicht ...
Achter Auftritt Pausanias. Panthea. Delia. PAUSANIAS. Ist Empedokles hier? o Panthea, Du ehrest ihn, du kömmst herauf, du kömmst Noch ... ... den ernsten Wanderer Auf seinem dunkeln Pfad zu sehn! PANTHEA. Wo ist er? PAUSANIAS. Ich weiß es nicht ...
Buchempfehlung
Wenige Wochen vor seinem Tode äußerte Stramm in einem Brief an seinen Verleger Herwarth Walden die Absicht, seine Gedichte aus der Kriegszeit zu sammeln und ihnen den Titel »Tropfblut« zu geben. Walden nutzte diesen Titel dann jedoch für eine Nachlaßausgabe, die nach anderen Kriterien zusammengestellt wurde. – Hier sind, dem ursprünglichen Plan folgend, unter dem Titel »Tropfblut« die zwischen November 1914 und April 1915 entstandenen Gedichte in der Reihenfolge, in der sie 1915 in Waldens Zeitschrift »Der Sturm« erschienen sind, versammelt. Der Ausgabe beigegeben sind die Gedichte »Die Menscheit« und »Weltwehe«, so wie die Sammlung »Du. Liebesgedichte«, die bereits vor Stramms Kriegsteilnahme in »Der Sturm« veröffentlicht wurden.
50 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro