Zurück | Vorwärts
Suchergebnisse (69 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4
Einschränken auf Kategorien: Lexikalischer Artikel | Wörterbuch | Mythologie 
Gift

Gift [Georges-1910]

Gift , venenum (im allg., auch bildl.). – virus ... ... toxicum (τοξικόν, das Gift zum Bestreichen der Pfeilspitzen). – mit G. angemacht, bestrichen, in G. getaucht, venenatus; veneno ...

Wörterbucheintrag Deutsch-Latein zu »Gift«. Karl Ernst Georges: Kleines deutsch-lateinisches Handwörterbuch. Hannover und Leipzig 1910 (Nachdruck Darmstadt 1999), Sp. 1125-1126.
Eier [2]

Eier [2] [Meyers-1905]

Eier , plastische eierförmige Verzierung am Viertelstab der griechischen und ... ... die E., und zwar in Verbindung mit spitzen Ornamenten , den sogen. Pfeilspitzen, jedoch nur eingeritzt, vor. Sie sind vermutlich beide mit verschiedenen Farben ...

Lexikoneintrag zu »Eier [2]«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 5. Leipzig 1906, S. 436.
Harpune

Harpune [Pierer-1857]

Harpune , 1 ) ein Wurfspieß mit Widerhaken beim Wallfischfang; dies u. Harpunir u. Harpuniren , s.u. Wallfisch ; 2 ) (Her.), große Pfeilspitzen.

Lexikoneintrag zu »Harpune«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 8. Altenburg 1859, S. 58.
Eierstab

Eierstab [Meyers-1905]

Eierstab , der mit sogen. Eiern und Pfeilspitzen verzierte, unten mit einer Perlschnur versehene Vier telstab der griechischen Baukunst (s. Abbildung). Eierstab. In der spätgriechischen und in der römischen Baukunst wurde er mehr und mehr ...

Lexikoneintrag zu »Eierstab«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 5. Leipzig 1906, S. 437.
Pfeilgifte

Pfeilgifte [Brockhaus-1911]

Pfeilgifte , giftige Präparate , die von wilden Völkerschaften zum Vergiften von Pfeilspitzen benutzt werden, meist Pflanzengifte, aber auch Schlangen - und Leichengifte . 1) Asiatische P. Auf dem Malaiischen Archipel : Tieuté ( Tjettek ) oder Upas - Radscha ...

Lexikoneintrag zu »Pfeilgifte«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 392.
Panciashara

Panciashara [Vollmer-1874]

Panciashara ( Ind. M. ), »der Gott mit dem blumigen Bogen«, Beiname des Kamadewa, dessen Pfeilspitzen Blüthenknospen sind, dessen Bogen mit Blumen umwunden ist.

Lexikoneintrag zu »Panciashara«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 367.
Calavērasschädel

Calavērasschädel [Meyers-1905]

Calavērasschädel , ein im goldführenden, tertiären Kies bei Altaville in Kalifornien 1866 zusammen mit Mörsern , Mühlen , Pfeilspitzen etc. aus Stein 40 m unter der Oberfläche gefundenes Schädelfragment, das mit andern menschlichen Knochenresten in dem Zement des Kieses eingebettet lag ...

Lexikoneintrag zu »Calavērasschädel«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 3. Leipzig 1905, S. 695.
Kamm [1]

Kamm [1] [Meyers-1905]

Kamm , das zum Reinigen und Ordnen der Haare dienende ... ... jedoch zu Schnupflöffeln ( Kaffern ), Parfümbüchsen ( Haussa ), Messern ( Wasaramo ), Pfeilspitzen (Mayakalla) etc. ausgestaltet worden. Der eigentliche K. Afrikas ist entweder ...

Lexikoneintrag zu »Kamm [1]«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 10. Leipzig 1907, S. 514-517.
Pare

Pare [Meyers-1905]

Pare ( Pareh ), ein zwischen dem Usambaraplateau und dem Kilimandscharo ... ... beliebt. Aus Eisen , in primitiven Schmelzwerken gewonnen, werden Schwerter, Speere , Pfeilspitzen verfertigt. Vgl. Baumann , Usambara (Berl. 1891); v. ...

Lexikoneintrag zu »Pare«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 15. Leipzig 1908, S. 433.
Kama

Kama [Vollmer-1874]

... , welcher seinen Köcher stets mit Blüthen zu Pfeilspitzen füllt. Sein Lieblingsaufenthalt ist die Gegend um Agra, dort ist das weibliche ... ... ; sein Bogen ist von Zuckerrohr, die Bogensehne ist von Bienen gebildet, seine Pfeilspitzen sind die rosenrothen Blüthenknospen des Amrabaumes. - Die Götter wünschten Schiwa ...

Lexikoneintrag zu »Kama«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 293.
Upas

Upas [Herder-1854]

Upas (malayisch = Gift ), Bohun U. heißt vorzugsweise der Milchsaft der Antiaris toxicaria , eines Baumes aus der Familie der Urticaceae auf ... ... , Galgant und Ingwersaft zu unfehlbar tödtendem Wundgifte, daher die Malayen damit die Pfeilspitzen bestreichen.

Lexikoneintrag zu »Upas«. Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1857, Band 5, S. 565.
Blitz

Blitz [Pierer-1857]

Blitz , 1 ) feurige Lufterscheinung bei einem Gewitter . Die ... ... soll der B. die blitzschnell überfallenen Feinde bedeuten, man nannte früher auch wohl Pfeilspitzen B-e. Auf dem Theater wird der B. meist durch, in ...

Lexikoneintrag zu »Blitz«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 2. Altenburg 1857, S. 892-894.
Agave

Agave [Meyers-1905]

Agave L ., Gattung der Amaryllidazeen , Gewächse mit ... ... werden gegessen, dienen auch zum Dachdecken, ihre Dornen als Nägel , zu Pfeilspitzen, die Blütenschäfte zu Lanzenstangen etc. A. rigida Mill . ( ...

Lexikoneintrag zu »Agave«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 1. Leipzig 1905, S. 164.
Rochen

Rochen [Meyers-1905]

Rochen ( Rajidae, Batoïdeï ), Gruppe der Fische aus der ... ... da gegessen; die Leber liefert Tran , und der Stachel dient zu Pfeilspitzen. Zu derselben Familie gehören die Hornrochen oder Meerteufel ( ...

Lexikoneintrag zu »Rochen«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 17. Leipzig 1909, S. 37-38.
Lappen

Lappen [DamenConvLex-1834]

Lappen . Das nördliche Norwegen , Schweden und Rußland, ... ... Kähne, aus den Sehnen Zwirn und Bindfaden, aus den Knochen und Zähnen Pfeilspitzen und Wurfspieße etc. machen, im Uebrigen aber den Frauen und Kindern überlassen ...

Lexikoneintrag zu »Lappen«. Damen Conversations Lexikon, Band 6. [o.O.] 1836, S. 279-281.
Dolmen

Dolmen [Meyers-1905]

Dolmen , vorgeschichtliche Monumente , die auf ebener Erde oder erhöhten Punkten ... ... Bernstein und Muscheln , Tongefäße mit eingeritzten geometrischen Verzierungen , Lanzen - und Pfeilspitzen aus Stein , polierte Steinäxte und bronzene Schmucksachen , in Nordafrika sogar ...

Lexikoneintrag zu »Dolmen«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 5. Leipzig 1906, S. 92-93.
Maßstab

Maßstab [Meyers-1905]

Maßstab , ein gerader, linealähnlicher Stab von Holz , Metall ... ... = 135° beträgt, den Teilstrich 135 den auf dem untern horizontalen Glied markierten Pfeilspitzen gegenüber einzustellen haben. Bei der Aufnahme von Gegenständen, Reparaturen etc. ...

Lexikoneintrag zu »Maßstab«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 13. Leipzig 1908, S. 415-416.
Amulett

Amulett [Meyers-1905]

Amulett (v. arab. hamalet , Anhängsel), Schutz - oder ... ... Wurzelstückchen (z. B. Allermannsharnisch ), sauber in Gold gefaßte prähistorische Kieselsteinwaffen (Pfeilspitzen) und andre Dinge trug man als A. Die Synode zu ...

Lexikoneintrag zu »Amulett«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 1. Leipzig 1905, S. 466-467.
Bilīn

Bilīn [Pierer-1857]

Bilīn , 1 ) fürstliche Lobkowitzische Majoratsherrschaft im Leitmeritzer Kreise ( Böhmen ... ... , mit unterirdischen Gängen , über welche, so wie über die dort gefundenen Pfeilspitzen, manche Sage geht, Mineraliencabinet, Waffensammlung. Biliner Sauerbrunnen , aus ...

Lexikoneintrag zu »Bilīn«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 2. Altenburg 1857, S. 786.
Gießerei

Gießerei [Meyers-1905]

Gießerei (hierzu die Tafel »Gießerei« mit Text ), Formgebung ... ... kleine gegossene Gegenstände aus Erz ( Bronze ), wie Beile , Lanzenspitzen, Schwerter und Pfeilspitzen, bildeten einen bedeutenden Handelsartikel der Phöniker. In Griechenland entwickelte sich im 7 ...

Lexikoneintrag zu »Gießerei«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 7. Leipzig 1907, S. 833-835.
Zurück | Vorwärts
Artikel 1 - 20

Buchempfehlung

Hoffmann, E. T. A.

Die Serapionsbrüder

Die Serapionsbrüder

Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica

746 Seiten, 24.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Sturm und Drang II. Sechs weitere Erzählungen

Geschichten aus dem Sturm und Drang II. Sechs weitere Erzählungen

Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.

424 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon