Polin , eine von Osann in dem Uralschen Platin gefundene, für ein neues Metall gehaltene u. P. genannte Substanz , ist unreines Iridium .
Künstler: Toulouse-Lautrec, Henri de Entstehungsjahr: 1895 Maße: 29 × 23,9 cm Technik: Lithographie Epoche: Postimpressionismus Land: Frankreich
Künstler: Kupecký, Jan Entstehungsjahr: um 1710 Maße: 95 × 76 cm Technik: Öl auf Leinwand Aufbewahrungsort: Braunschweig Sammlung: Herzog-Anton-Ulrich-Museum Epoche: Barock Land: ...
Chopin (spr. schŏpäng), Friedrich Franz , Klavierspieler und ... ... bei Warschau als Sohn eines aus Nancy eingewanderten Franzosen und einer Polin (Cryzanowska), gest. 17. Okt. 1849 in Paris , erhielt den ersten ...
Eupolis , polidis, Akk. polin, selten polidem, Abl. polī u. polide, m. (Εὔπολις), ein alter griech. Komödiendichter zu Athen, Zeitgenosse des Aristophanes, Cic. Brut. 38. Cic. ad Att ...
Walewski , Florian Alexandre Joseph Colonna , Graf ... ... in Walewice, gest. 27. Sept. 1868 in Straßburg , der Sohn einer Polin und Napoleons I., kämpfte 1831 unter Skrzynecki bei Grochow für ...
Neāpolis , polis, Akk. polim u. polin, Abl. polī, f. (Νεάπολις, Neustadt), I) der vierte Stadtteil von Syrakus, Cic. Verr. 4, 119. Liv. 25, 25, 5 ...
Walewski , Alex. Florian Jos. Colonna , Herzog , ... ... geb. 4. Mai 1810 zu Walewice, natürlicher Sohn Napoleons I. und einer Polin, unter Napoleon III . diplomatisch verwendet, 1860 Staatsminister, 1866 Präsident des ...
Agēsipolis , polidos, Akk. polin, m. (Ἀγησίπολις) Sohn des Kleombrotos, aus dem Geschlecht der Herakliden, König von Sparta um 195 v. Chr., Liv. 34, 26, 14.
Kodis, Josepha , geb. 1865, Polin. = Standpunkt von Avenarius. SCHRIFTEN: Zur Analyse des Apperzeptionsbegriffes, 1893. – Der Empfindungsbegriff, Vierteljahrsschr. f. wissensch. Philos. Bd. 21, 1897. – Philos. Studien, 1903 (letzteres polnisch).
τηρέω , wahrnehmen , bewahren, behüten ; δώματα , H. h. Cer . 142; πόλιν , Pind. P . 2, 88; καί μ' ὁ πρέσβυς παραστείχοντα τηρήσας , Soph. O. R . 808; τηρῶ αὐτοὺς οὐδὲ δοκῶν ...
δι-ήκω , hindurchkommen, durchdringen, sich durch etwas hin verbreiten; πόλιν στόνος Aesch. Spt . 900; βάξις Ag . 476; τὸ σὸν ὄνομα – πάντας Soph. O. C . 307; ἐκ ϑαλάσσης τῆς βορηΐης ...
τεκνόω , 1) mit Kindern versehen, πόλιν παισίν , Eur. Herc. Fur . 7; pass . mit Kindern versehen werden, Kinder bekommen, Pors. Eur. Phoen . 882; ὡς ἐκ Ποσειδῶνος τεκνωϑείη , Plut. Thes . 3. – 2) ...
σεβίζω , = σεβάζομαι , bes. verehren, bewundern; Pind . πόλιν , P . 5, 75; u. pass ., σεβιζόμενοι ἐν ϑυσίαισι , I. 4, 29; u. Tragg .: ἥκω σεβίζων σὸν κράτος , Aesch. Ag . ...
κηδεύω , besorgen, pflegen; ὑπομένεις με τὸν τυφλὸν κηδεύων Soph ... ... vgl. O. C . 754; Eur. Or . 781. 881; πόλιν I. T . 1212; bes. – a) eine Leiche bestatten; ...
ἀμαθύνω , in Staub verwandeln, Hom . einmal, Iliad . 9, 593 πόλιν δέ τε πῠρ ἀμαϑύνει , Scholl. Aristonic . ἀμαϑύνει: ὅτι ἄμαϑον ποιεῖ· οὕτως δὲ λέγει τὴν πεδιάσιμον κόνιν. ὁ δὲ Αἰσχύλος ἐπὶ τοῦ διαφϑείρειν ψιλῶς τέταχε, περὶ ...
φθόγγος , ὁ , die Stimme; bes. des Menschen, Hom ... ... , 234; der Sirenen, Od . 12, 41. 159; Tragg .: πόλιν Ἑλλάδος φϑόγγον χέουσαν Aesch. Spt . 73; Ag . 228 Suppl ...
εἰς-οράω (s. ὁράω) , ansehen, anschauen; πόλιν καὶ νῆας Il . 8, 52; Tragg .; τοὺς καλούς Xen. Cyr . 5, 1, 15; verehrend auf Jemand sehen, ihn hochachten, ϑεὸν ἃς ...
Buchempfehlung
Der Teufel kommt auf die Erde weil die Hölle geputzt wird, er kauft junge Frauen, stiftet junge Männer zum Mord an und fällt auf eine mit Kondomen als Köder gefüllte Falle rein. Grabbes von ihm selbst als Gegenstück zu seinem nihilistischen Herzog von Gothland empfundenes Lustspiel widersetzt sich jeder konventionellen Schemeneinteilung. Es ist rüpelhafte Groteske, drastische Satire und komischer Scherz gleichermaßen.
58 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro