Rampe (incline; rampe; rampa), ursprünglich geneigte Strecke eines Fuß- oder Fahrweges oder einer Eisenbahn , im übertragenen Sinn eine neben einem Gleis oder vor Kopf eines Gleises angeordnete, feste oder bewegliche erhöhte Ladefläche , die in der Regel mittels ...
Rampe (franz., Ausfahrt) , flache, meist durch Bodenanschüttung hergestellte, zur Auf- und Abfahrt von Wagen , zum Transport von Vieh etc. dienende schiefe Ebene, die gewöhnlich abgepflastert und seitlich durch Böschungen oder Futtermauern begrenzt, im letztern Fall auch ...
Rampe wird eine schräg ansteigende Fläche genannt, welche die Stelle einer Treppe oder eines Weges vertritt, namentlich versteht man darunter in Festungen und Verschanzungen die im Innern auf die Wallgänge hinausführenden Auffahrten für das Geschütz.
Rampe , ein schief aufsteigender Weg, welcher statt der Treppe zu hochgelegenen Gebäuden führt und zur Auffahrt dient. Die R. schlängelt sich wie die Wendeltreppe und hat an den Seiten Geländer oder Mauern, wodurch sie sich vom natürlichen Schlangenwege unterscheidet. F.
Rampe , 1 ) (Bauk.), so v.w. Appareille 1); 2 ) Splitter od. Schiefer am Horne .
Rampe (frz.), An-, Auffahrt; bei Theaterbühnen die vordere Lampenreihe zu ebener Erde .
Die Rampe , plur. die -n, aus dem Franz. Rampe, im Festungsbaue, ein gelinde abschüssiger Weg nach und vor einem Walle; der Walllauf, mit einem andern Französischen Worte die Apparelle. Davon heißt eine Gasse in Dresden die Rampische ( ...
Rampe Rampe, → Bärlauch.
Vorn an der Rampe Man ist sehr streng in unsern Orten, dem Staatsanwalt kann nichts entgehn . . . Drum sprech ich nur in halben Worten – wer Bildung hat, wird mir verstehn! Herr Edschmid, eins der größten Lichter, ...
Künstler: Moreau, Louis Gabriel Entstehungsjahr: 1780 Maße: 25,4 × 20,6 cm Technik: Aquarell und Gouache auf Papier Aufbewahrungsort: Frankfurt a.M. Sammlung: Städelsches Kunstinstitut, Kupferstichkabinett ...
Dertzow, Ostbrandenburg: Fernblick von der Rampe; Herrenhaus und Kirche; Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Stein ... ... Ort: Dertzow Gebiet: Ostbrandenburg Beschreibung: Fernblick von der Rampe; Herrenhaus und Kirche; Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Stein; Hausrampe mit Blick auf den ...
Abb. 86. Sägeförmige Rampe. Auflösung: 855 x 184 Pixel Folgende Artikel verwenden ... ... Laderampe Abb. 86. Sägeförmige Rampe.
Steigung ( Steighöhe ), das Verhältnis der Erhebung einer Straße, Eisenbahn , Rampe , Treppe zur Horizontalen . S. 3: 1000 heißt auf 1000 m Länge 3 m.
Auffahrt , s. Rampe .
Laderampe (loading ramp; rampe de chargement; rampa di carico ... ... 1∙10 m ; soll die Rampe zur Verladung von Militär benutzt werden, dagegen nur 1∙0 m ... ... Abb. 85. Abb. 86. Sägeförmige Rampe. ...
Beischlag , 1 ) (Münzw.), mit den Stempeln anderer, ... ... , meist nur als Probeabdrücke der Stempel ; 2 ) so v.w. Rampe ; 3 ) steinerner Sitz vor dem Hause .
Bremsberg , so v.w. Rampe u. Seilbahn.
... Rampe zugekehrt ankommen. Die Länge des zur Seitenverladung dienenden Teils der Rampe ist je nach dem Zweck und der Stärke des Verkehrs sehr verschieden ... ... zum Laden benutzt werden, indem das Vieh von einer Schmalseite auf der Rampe entlang getrieben wird. Solche Rampen werden ...
Appareille (fr., spr. Apparelj), 1 ) ( Auffahrt , Rampe , Bauk.), die Auffahrt , welche von der Straße zu einem hoch liegenden Gebäude od. Schlosse führt; sie ist zum sanfteren Aufstieg entweder schlangenförmig od. bogenförmig gewunden; ...
Buchempfehlung
Im Dreißigjährigen Krieg bejubeln die deutschen Protestanten den Schwedenkönig Gustav Adolf. Leubelfing schwärmt geradezu für ihn und schafft es endlich, als Page in seine persönlichen Dienste zu treten. Was niemand ahnt: sie ist ein Mädchen.
42 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro