1. Wenn de Smête is ut'r Hand , so is he na ... ... für Eimbeck: Firmenich, III, 142, 1. *2. Sich einen Schmiss 1 zu geben wissen. – Schöpf , 632. 1 ...
1. Ich schmiss den Philister die Treppe hinunter, dass er den Hals auf der Stelle brach, und da geht der Kerl noch und verklagt mich, sagte der Student . 2. Nicht alle Philister wohnen zu Askalon. »Wer kein ...
1. Ach, nun fällt mi all mîn klên Geld bî. ( ... ... ( Harrebomée, I, 220. ) *1242. Da ist's grad als schmiss' ich 's Geld in Bach hinein. ( Nürtingen. ) – ...
1. Allein liegen ist am besten. 2. Auff den, ... ... (de) de Magd , as se den Brê in'n Dreck smêt (schmiss). – Frommann, II, 535, 87; Eichwald, 1235; hochdeutsch ...
* Einem das Capitol zurecht setzen. »Sie wird nicht zu blöde sein ... ... Tode.« Studentenlied im Neuvermehrten Bergliederbüchlein, S. 161, Nr. 134. »Er schmiss mich mit einem grossen Stein oben auf mein Capytol, dass mich der ...
1. De Schipper mut op de hiss 1 fahren. 1 ) ... ... Schütze , IV, 53. Schiffer stehe fest, sagte Hinz , und schmiss ihn über Bord . Oft ist es gerade der falsche Freund , der ...
1. Acht un viirtig Schilling sünt ok 'n Doaler. ( Strelitz ... ... , dass mich Herr Barth mit einer Ruthe auf die Hände schmiss.« ( H. von Schweinichen, I, 26 u. I, 42. ) ...
Recht (Adv.). 1. Alles, was recht ist. ... ... 8. 39. Oll's, woas recht îs, soarte der Bauer, ann schmîss a Schandarmen zorr Thiere naus. ( Schles. ) 40. ...
1782 5/1376. An Charlotte von Stein Mit dem ersten ... ... werden kann, denn er schwätzt alle Tage ärger in den Tag hinein. Der Herzog schmiss die schöne Vestale um und es sprang ein Finger ab, die Herzoginn betrug ...
... mir da Strohsack vor d' Tür g'schmiss'n werd!« »Dös host du dir in dera Stund vadeant mit ... ... st dei Mäu g'halt'n, na hätt er s' selm außi g'schmiss'n.« »Dös glaabst du? Da bischt d' schö dumm!« ...
Achtes Kapitel Es war jetzt eine Krankheit im Schormayerhause, an der ... ... !« »G'wiß is wahr! Er hot mi bei da Kuch'l außig'schmiss'n; und, sagt a, bal i zu dir eina will, hot er ...
Zehntes Kapitel Am andern Tag klingelte zeitig in der Früh ein sauberes ... ... und na hot eahm da Vata glei an Strohsack vor d' Tür hi'g'schmiss'n.« »Sein' eig'na Kind?« »Was glaabst denn, daß ...
II. Gymnasium. Zu Anfang des Jahres 1843 wurde mein Vater ... ... und Kinn von einem kurz gehaltenen, unten ein wenig ausgespitzten Vollbart eingefasst, einen studentischen Schmiss auf der Wange, bestimmt in seinen Anordnungen und Befehlen, aber nie laut, ...
Der erste eingang. Theodosia schlummert auff einem stuhl. Vor ihr ... ... bär und rauhe tyger nüsten, Biss ein erhitztes thier die klauen auf uns schmiss Und beyde brüst abhieb und unser hertz ausriss. Da rieb die ...
Erster eingang. Michael Balbus, der von Crambe, die zusammen ... ... männlich war, von seinen lenden riss Und ihm des brudern glied ins angesichte schmiss! Brich an gewünschter tag, den so viel tausend thränen, So ...
Die Gegner Nun,da wir alle so viel durchgemacht haben, darf ... ... Talentarme; das grobe ungefüge Handgelenk; der ungeistig Geistgelähmte. Der literarische Couleurfriseur im Renommier-Schmiss-Stil. Der gebildete Reisebrief-Lakai der Zeitungen. Gasmaske her vor den Feuilletonrülpsern des ...
Er lobt sich sein Purschen-Leben! Ode Trochaica. ... ... sie so manchem Lemmel. Und brillte er auch noch so sehr/ ich schmiss ihm keinen Gnaden-Semmel. Doch gläub ich trutzdem franck und frey/ ...
Wie wir's lieben ... Schon will der liebe Morgenschein, ... ... ein wunderbarer Krempel, Ach, könnt' ich aus mir selber gehn, ich schmiss' ihn aus dem Tempel. Doch da ich mal Karl Henckell bin ...
LXXV. Es war einmal ein Reicher, der pflegte Brantwein zu trinken ... ... die Keule unter ihren Kopf und schlief ein. Da holte der Fuchs einen Stein, schmiss ihn ihr auf den Kopf und legte sich hin. Sie aber sprang auf, ...
Flieder, Hollunder (Sambucus nigra). (Der frisch ... ... sehr schnell, mit Pfeifen in der Brust, als ob er ersticken sollte; er schmiss mit den Händen um sich, Kopf und Hände bläulicht aufgetrieben; er war heiss ...
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Anselm vertritt die Satisfaktionslehre, nach der der Tod Jesu ein nötiges Opfer war, um Gottes Ehrverletzung durch den Sündenfall des Menschen zu sühnen. Nur Gott selbst war groß genug, das Opfer den menschlichen Sündenfall überwiegen zu lassen, daher musste Gott Mensch werden und sündenlos sterben.
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