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Stell.

Stell. [Meyers-1905]

Stell . , bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für Georg Wilhelm Steller (s. d.).

Lexikoneintrag zu »Stell.«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 18. Leipzig 1909, S. 923.

Brentano, Clemens/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/[Ein jeder bleib' auf seiner Stell'] [Literatur]

[Ein jeder bleib' auf seiner Stell'] Ein jeder bleib' auf seiner Stell' Der Rhein ist keine Gosse Es bricht den Hals der Neufchâtel Auf einem alten Schlosse.

Literatur im Volltext: Clemens Brentano: Werke. Band 1, München [1963–1968], S. 320.: [Ein jeder bleib' auf seiner Stell']

Dauthendey, Max/Gedichte/Bänkelsang vom Balzer auf der Balz/1/[Mein Seehündlein war stets zur Stell'] [Literatur]

[Mein Seehündlein war stets zur Stell'] Mein Seehündlein war stets zur Stell', Und freudig glänzte ihm das Fell, Es schwamm mir lustig nebenher, Als wenn es ganz mein Schoßhund wär'. Man rudert so am hellen Tag, ...

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 601-605.: [Mein Seehündlein war stets zur Stell']

Dauthendey, Max/Gedichte/Des großen Krieges Not. Kriegsgedichte und Lieder der Trennung/Kriegsgedichte/Mein Leid rückt nicht von seiner Stell' [Literatur]

Mein Leid rückt nicht von seiner Stell' Da draußen liegt der Sonnenschein, Drückt er denn ... ... Um mich ist's stündlich kummergrau, Mein Leid rückt nicht von seiner Stell'. Man hungert meine Heimat aus, Man tötet deutsches junges Blut ...

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 478.: Mein Leid rückt nicht von seiner Stell'

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sitten und Gebräuche/Sitten und Gebräuche/1./152. Der Pfingstritt zu Bettringen/9. [Stumpet's Nägele, stell dî net so hoch] [Literatur]

9. Stumpet's Nägele, stell dî net so hoch, Oder ich gib dir in harte Stoß, Weil du bist heut Nacht in's Bett nei g'legan, Hast du g'meint, es thuan ein Pflatschregan; Hätt' die liebe ...

Literatur im Volltext: Birlinger, Anton: Sitten und Gebräuche. Freiburg im Breisgau 1862, S. 156.: 9. [Stumpet's Nägele, stell dî net so hoch]

Abraham a Sancta Clara/Predigtliteratur/Judas der Erzschelm/Erster Band/Judä Iscariothis eilfertige Flucht nach Jerusalem [Literatur]

Judä Iscariothis eilfertige Flucht nach Jerusalem, allwo er bei Pilato die Stell' einer Hof-Katzen vertreten. Nachdem der gottlose Bösewicht durch Antrieb des Neid's den königlichen Prinzen ermordet, hat er für gut und rathsam gehalten, sich mit der unverzüglichen Flucht zu retten, ...

Literatur im Volltext: Abraham a Sancta Clara: Judas der Erzschelm für ehrliche Leutߣ. Sämmtliche Werke, Passau 1834–1836, Band 1, S. 195-234.: Judä Iscariothis eilfertige Flucht nach Jerusalem

Hinter [Wander-1867]

1. Besser hinder sich gelauffen, den vnrecht forthgelauffen. – Petri, ... ... sich als unrecht vor sich gehen. – Sailer, 112. 3. Stell hinter dich, sagt der alte Mann zum jungen, so wirst du was ...

Sprichwort zu »Hinter«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.
Dammlig

Dammlig [Wander-1867]

1. Ein bischen dammlig ist jeder. – Frischbier, II, 488. 2. So dammlig musst öck sönd, mîn Göld vergrawe, de Stell vermösse, kein Pâl bischlane. ( Alt-Pillau. ) – Frischbier, II ...

Sprichwort zu »Dammlig«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 1112.
Rabenau [1]

Rabenau [1] [Pierer-1857]

Rabenau , Stadt im Gerichtsamt Tharandt des königlich sächsischen Kreisdirectionsbezirks Dresden , an der Weißeritz ; Stell- u. Stuhlmacherei; 940 Ew.

Lexikoneintrag zu »Rabenau [1]«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 13. Altenburg 1861, S. 778.
Flieder

Flieder [Wander-1867]

1. Wenn der Flieder langsam verblüht, die Ernte sich lange hinzieht! 2. Wenn der Flieder verblühet schnell, so geht's mit der Ernte rasch von der Stell'!

Sprichwort zu »Flieder«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1063.

Abelsch [Wander-1867]

* Heb di nich so abelsch. – Dähnert, 2 a . Stell dich nicht so albern.

Sprichwort zu »Abelsch«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Gelingen [Wander-1867]

1. Es gelinget nicht aller Hader gleichwol. 2. Es ... ... 3. Es gelingt, wonach man ringt; treib' es, so geht's, stell' es, so steht's. 4. Es ist mir übel gelungen ...

Sprichwort zu »Gelingen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Flüstern

Flüstern [Meyers-1905]

Flüstern , diejenige Art des Sprechens, bei der die den Kehlkopf ... ... rhythmische Bewegungen versetzt, sondern nur zum klanglosen Anblasen der in die entsprechenden Stell ungen gebrachten Mundhöhle benutzt wird. Das F. ist daher auch solchen ...

Lexikoneintrag zu »Flüstern«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 6. Leipzig 1906, S. 739.
matutino

matutino [Georges-1913]

mātūtīnō , Adv. (matutinus), früh, frühmorgens, Vitr. ... ... 5, 17; 7, 24; 9, 5. Greg. Tur. de curs. stell. § 42; vgl. Charis. 187, 19. Diom. 406, 21 ...

Wörterbucheintrag Latein-Deutsch zu »matutino«. Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. Hannover 1918 (Nachdruck Darmstadt 1998), Band 2, Sp. 835.
perpetim

perpetim [Georges-1913]

perpetim , Adv. (perpes), ununterbrochen, fortwährend, beständig, Isid. orig. 13, 13, 11. Gregor. Tur. de curs. stell. § 63 (wo Haase ohne Noth perpetem lesen will).

Wörterbucheintrag Latein-Deutsch zu »perpetim«. Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. Hannover 1918 (Nachdruck Darmstadt 1998), Band 2, Sp. 1626.
Rathsfreund

Rathsfreund [Wander-1867]

Einn Rathsfreund stehts sehr rühmlich an, das er sein Stell nicht lehr lass stahn. – Friedeb., I, 143. Lat. : Boni senatoris est semper in senatum venire. ( Friedeb., I, 143. )

Sprichwort zu »Rathsfreund«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1492.

Tucholsky, Kurt/Werke/1926/An meinen Sohn [Literatur]

An meinen Sohn Wenn du mal groß bist, Leopold, dann ... ... wo eure Flagge Schwarz-Rot-Gold im Wind weht über lauter Preußen. Stell dich auf einen Aussichtsstand, und vor dir liegt dein Vaterland: ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 4, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 500-501.: An meinen Sohn

Beer, Michael/Dramen/Struensee/2. Akt/9. Szene [Literatur]

Neunte Scene. Vorige, ohne den Commandanten. MATHILDE. ... ... Eh' ich ihn Vollführ' und den unselg'en Kampf beginne, Stell' ich mich selber ihrer Wuth entgegen. Versuchen will ich's, ob ...

Literatur im Volltext: Michael Beer: Sämmtliche Werke. Leipzig 1835, S. 357-359.: 9. Szene

Shakespeare, William/Poetische Werke/Sonette/73 [Literatur]

73 Die Zeit des Jahres kannst du an mir sehn, ... ... Wehn, Verfallnen Chören gleich, wo einst die Vögel sangen. Ein solches Dämmerlicht stell' ich dir vor, Wie, wenn die Sonne sank, im Westen bleichet; ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 2, Berlin: Aufbau, 1975, S. 815.: 73
Verne, Jules/Romane/Der Goldvulkan/1. Band/7. Kapitel

Verne, Jules/Romane/Der Goldvulkan/1. Band/7. Kapitel [Literatur]

... würden das ferne Ziel überhaupt nicht erreichen! Am nächsten Morgen ließ Bill Stell die Zelte schon beim Tagesgrauen wieder verpacken, um vor der lärmenden Menge ... ... einzeln herausgenommen werden konnte. Ben Raddle, Summy Skim und alle bis auf Bill Stell waren über eine solche Geschicklichkeit im höchsten Maße erstaunt. Der ...

Literatur im Volltext: Jules Verne: Der Goldvulkan. Bekannte und unbekannte Welten. Abenteuerliche Reisen von Julius Verne, Band LXXXIX–XC, Wien, Pest, Leipzig 1907, S. 96-97,99-101,103-105,107-113,115.: 7. Kapitel
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