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Tassen von Ton und Metall sind aus der Bronzezeit noch erhalten. Als Tischgefässe zum täglichen Gebrauch sind die spätestens ins 13. Jahrhundert zurückzuführen und zwar sind sie meist aus Metall gemacht, mit zwei Henkeln und einer Untertasse versehen.

* Hä tasset 1 met den Haunern in't Nest . ( Iserlohn. ) – Woeste, 90, 198. 1 ) Greift dreist zu.

Tassen , verb. regul. act. S. Taß.

Tassen , s.u. Taß.

Einige Tassen warmen Thees hatten ihnen bald ihre Kräfte wiedergegeben. (S. 399.) ... ... Jules/Romane/Die Eissphinx/2. Band/14. Capitel Einige Tassen warmen Thees hatten ihnen bald ihre Kräfte wiedergegeben. (S. 399.) ...

Taß , 1 ) ein Haufen Stroh od. Getreide ... ... ) so v.w. Banse u. Scheune (s.d.). Daher Tassen ( Tasten , Bansen ), Getreidegarben u. Heu regelmäßig in den ...

Dosis (gr., Gabe ), die bestimmte Quantität , in der ... ... Mittel gleich in Dosen abgetheilt; od. auch nach Maß, wie nach Tassen , Eß- od. Theelöffeln , nach Tropfen , bei Pulvern nach ...

Bansen , verb. reg. act. die Garben in die Bansen legen; in Nieders. tasten, tassen, und in der Lausitz altern. Daher der Banser, ein Knecht in der Ernte, der die Garben in der Banse zurecht leget. In weiterer Bedeutung, fest ...

Tresor (v. fr.), 1 ) Schatz ; 2 ) ... ... ; 3 ) zierliches Wandgestell mit Simswerk etc., um Gläser u. Tassen daselbst aufzustellen; 4 ) ein mit einer Drahtfeder versehenes Rouleau , woran ...

Tasten (Landw.), so v.w. Tassen .

Bansen (Landw.), so v.w. Tassen, s.u. Taß 2).

Holztee ( Specĭes Lignōrum), blutreinigendes (schweiß- und harntreibendes) Gemisch von grob zerschnittenem Guajakholz (5 Teile), Hauhechelwurzel (3), Süßholz (1) und Sassafrasholz (1). Zwei Eßlöffel geben, mit sechs Tassen Wasser gekocht, den sog. Holztrank.

Spülfaß , größeres Gefäß von Holz , in welchem kleinere Küchengeschirre ... ... von Blech u. dient vorzüglich zum Ausspülen der Gläser od. Tassen , so heißt es ein Spülnapf .

Etagère (frz. –aschähr), Möbel ohne Seitenwände, mit mehren Abtheilungen, von Säulen getragen, dient zum Aufstellen von Tassen, Figürchen etc.

Der Táß , des -es, plur. die -e, ein ... ... . 1. Ein Haufen, besonders ein Haufen Stroh, Garben oder anderer Feldfrüchte. Daher tassen, auftassen, aufhäufen. 2. Den Raum zu beyden Seiten in der Scheune, ...

Andenken , 1 ) Erinnerung ; bes. von Verstorbenen, seligen, glorreichen A-s; 2 ) (fr. Souvenirs ), ... ... , auch an einen Ort, einen Tag, so Ringe , Busennadeln , Tassen , Etuis u. dgl.

Servante (franz., spr. ßerwāngt', »Dienerin«), Nebentischchen zu Tellern , Tassen etc.; auch Gestell oder Glasschrank mit mehreren Fächern zur Aufbewahrung von kostbarem Porzellan , Glas , Silberzeug etc.

Unterschale , 1) bei Tassen der untere flache Theil; 2) bei einem geschlachteten Rinde der untere Theil des Ziemers .

Federstäuber , 1 ) ein Büschel Federn an einem hölzernen Stiele , Gläser , Tassen u. dgl. damit vom Staube zu reinigen; 2 ) ( Federstieber ), die Person , welche mit Bettfedern handelt.

Der Spülkumm oder Spühlkumpf , des -es, plur. die -e, ein halbrundes Gefäß, gemeiniglich von Porcellan, die Tassen darin auszuspülen. S. 2 Kumpf. Sonst auch der Spülnapf.