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Taste

Taste [Pierer-1857]

Taste , so v.w. Clavis 2). Daher Tasteninstrumente , Instrumente , welche mit Claves gespielt werden, wie Clavier , Spinet, Flügel , Pianoforte (s.d. a); man hat auch Guitarren u. Harmonicas (s. b.), welche ...

Lexikoneintrag zu »Taste«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 17. Altenburg 1863, S. 269.
Taste

Taste [Brockhaus-1911]

Taste (lat. clavis, ital. tasto), das weiße oder schwarze ... ... -, Ober-T.) in der Tastatūr oder Klaviatur (s.d.) der Tasteninstrumente ( Klavier , Harmonium , Orgel , Schreibmaschine etc.), durch dessen ...

Lexikoneintrag zu »Taste«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 810.
Äolīne

Äolīne [Meyers-1905]

Äolīne ( Äolodion , Äolodikon, Klaväoline ), Name für unserm Harmonium ähnliche Tasteninstrumente (frei schwingende [durchschlagende] Zungen ohne Aufsätze ). Das erste derartige Instrument konstruierte Eschenbach , Türmer an der Michaeliskirche zu Hamburg (um 1800). Auch Name ...

Lexikoneintrag zu »Äolīne«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 1. Leipzig 1905, S. 605.
Tastatur

Tastatur [Pierer-1857]

Tastatur , die sämmtlichen Tasten od. Claves der Tasteninstrumente.

Lexikoneintrag zu »Tastatur«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 17. Altenburg 1863, S. 269.
Klaviatur

Klaviatur [Brockhaus-1911]

Klaviatūr (vom lat. clavis, Schlüssel ) oder Tastatur, die Tastenreihen der Tasteninstrumente, bes. des Klaviers . Die sieben Töne der Grundskala werden durch weiße, die fünf Nebentöne durch schmälere schwarze Tasten dargestellt. Die Jankó-K. besteht ...

Lexikoneintrag zu »Klaviatur«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 972.
Toccāta

Toccāta [Meyers-1905]

Toccāta (ital., von toccar , mit den Fingern berühren), Tonstück für Tasteninstrumente ( Orgel , Klavier ). Die ältesten Tokkaten für Orgel sind die der beiden Gabrieli (1593) und des C. Merulo (1604). Dieselben haben keine feste Form, ...

Lexikoneintrag zu »Toccāta«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 19. Leipzig 1909, S. 584.
Handstücke

Handstücke [Pierer-1857]

Handstücke , abgeschlossene Tonstücke für Tasteninstrumente, z.B. Sonaten , Variationen , im Gegensatz von blos harmonischer Begleitung der Singstimmen od. anderer Instrumente u. des Generalbaßspiels.

Lexikoneintrag zu »Handstücke«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 7. Altenburg 1859, S. 957.
Harmonĭum

Harmonĭum [Meyers-1905]

Harmonĭum , jetzt allgemein gebräuchlicher Name für die erst im 19. Jahrh. aufgekommenen orgelartigen Tasteninstrumente mit frei schwingenden Zungen ohne Aufsätze , die sich von dem ältern Regal (s. d.) hauptsächlich dadurch unterscheiden, daß sie eines ausdrucksvollern Spieles ( crescendo ...

Lexikoneintrag zu »Harmonĭum«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 8. Leipzig 1907, S. 814.
Reissmann, August/Christoph Willibald von Gluck/5. Kapitel

Reissmann, August/Christoph Willibald von Gluck/5. Kapitel [Musik]

Fünftes Kapitel. Die französische Oper. Schon der veränderte Ursprung, auf welchen die ... ... Arie sind aber meistens nur mit dem bezifferten Baß versehen, wurden also mit einem Tasteninstrumente begleitet. Doch erhalten die Arien größtentheils eine Instrumentaleinleitung, die der Arie nah verwandt ...

Volltext Musik: 5. Kapitel. Reissmann, August: Christoph Willibald von Gluck. Sein Leben und seine Werke. Berlin und Leipzig: J. Guttentag (D. Collin), 1882., S. 91-105.

Lipsius, Marie (La Mara)/Johann Sebastian Bach/[Biographie] [Musik]

[Biographie] Groß, gewaltig, voll eherner Kraft, ragt aus dem achtzehnten Jahrhundert, ... ... veränderte Physiognomie, auch von der technischen Seite betrachtet. Lag vor ihm die Applicatur der Tasteninstrumente derart im Argen, daß man sich bis in das achtzehnte Jahrhundert hinein des ...

Volltext Musik: [Biographie]. La Mara (d.i.: Marie Lipsius): Musikalische Studienköpfe: Vierter Band: Classiker. Mit einer Lichtdruck-Tafel, Leipzig: Heinrich Schmidt & Carl Günther, 1880., S. 57,124,405.

Das Wikipedia Lexikon/Ketamin - Kirchensteuer (Deutschland) [Glossar]

Das Wikipedia-Lexikon präsentiert die am häufigsten gesuchten Stichwörter der Online-Wikipedia ... ... K. ist im dt. Sprachgebrauch ein Oberbegriff für Musikinstrumente, die als elektrophone Tasteninstrumente ihre Töne elektronisch erzeugen (wie beispielsweise Synthesizer, E-Pianos oder elektron. Orgeln) ...

Zeno.org-Shop. Ketamin - Kirchensteuer (Deutschland)

Das Wikipedia Lexikon/Kirchentonart - Kłosiński, Edward [Glossar]

Das Wikipedia-Lexikon präsentiert die am häufigsten gesuchten Stichwörter der Online-Wikipedia ... ... Taste” über frz. clavier [klaˈvje] “Tastatur”) gehört zur Gruppe der Tasteninstrumente. Den Klang erzeugen eingebaute Hämmer , die auf Saiten schlagen u. wieder ...

Zeno.org-Shop. Kirchentonart - Kłosiński, Edward
Spitta, Philipp/Johann Sebastian Bach/Erster Band/Viertes Buch: Cöthen/2.

Spitta, Philipp/Johann Sebastian Bach/Erster Band/Viertes Buch: Cöthen/2. [Musik]

II. Es ist Zeit, dem Arbeitsfelde näher zu treten, für welches Bach ... ... wurde. Im Anfange des 17. Jahrhunderts verhielt man sich gegen die Applicatur der Tasteninstrumente noch ziemlich gleichgültig. Ein in jeder Hinsicht hervorragender Musiker, der braunschweigische Capellmeister Michael ...

Volltext Musik: 2.. Spitta, Philipp: Johann Sebastian Bach. Band 1, Leipzig: Breitkopf & Härtel, 1873.
Spitta, Philipp/Johann Sebastian Bach/Zweiter Band/Sechstes Buch: Die letzte Lebensperiode/5.

Spitta, Philipp/Johann Sebastian Bach/Zweiter Band/Sechstes Buch: Die letzte Lebensperiode/5. [Musik]

V. Wenn Bach in der ersten, bis zum Abschluß der Cöthener Jahre zu ... ... wie die Choralbearbeitung, auch auf die Sonate und Violinmusik, doch blieben ihre Hauptorgane die Tasteninstrumente. Wie sie lange Zeit hindurch mit der Suite in eigenthümlicher Weise verwachsen bleibt, ...

Volltext Musik: 5.. Spitta, Philipp: Johann Sebastian Bach. Band 2, Leipzig: Breitkopf & Härtel 1880..

Weber, Max/Schriften zur Musiksoziologie/Die rationalen und soziologischen Grundlagen der Musik [Soziologie]

... im letzten Grunde harmoniefremde »Distanzprinzip«, welches objektiv der Einteilung der Intervalle unserer Tasteninstrumente zugrunde liegt, – nur die Orgelmixturen haben reine Stimmung, – ebenso ungemein ... ... wird. In noch stärkerem Maße gilt der Binnenraumcharakter für die spezifisch modernen Tasteninstrumente. Die Orgel, ein auf der Kombination der ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Die rationalen und soziologischen Grundlagen der Musik, Tübingen 1972, S. 5-77.: Die rationalen und soziologischen Grundlagen der Musik

Hoffmann, E. T. A./Erzählungen, Märchen und Schriften/Die Serapionsbrüder/Zweiter Band/Dritter Abschnitt/Die Automate [Literatur]

Die Automate Der redende Türke machte allgemeines Aufsehen, ja er brachte ... ... der musikalischen Instrumente zuwenden.« »Das ist wahr,« erwiderte Ludwig, »vorzüglich rücksichtlich der Tasteninstrumente wäre noch manches zu tun, denn gerade diese öffnen dem geschickten Mechaniker ein ...

Literatur im Volltext: E.T.A. Hoffmann: Poetische Werke in sechs Bänden, Band 3, Berlin 1963, S. 411-445.: Die Automate
Chrysander, Friedrich/G.F. Händel/3. Band/4. Buch. Uebergang zum Oratorium/2. Händel als Instrumentalcomponist und als ausübender Künstler/2. Compositionen für Clavier und Orgel

Chrysander, Friedrich/G.F. Händel/3. Band/4. Buch. Uebergang zum Oratorium/2. Händel als Instrumentalcomponist und als ausübender Künstler/2. Compositionen für Clavier und Orgel [Musik]

2. Compositionen für Clavier und Orgel. Den Anfang der Herausgabe seiner ... ... ist, bringt er die Nachahmungen im Chore gern dichter zusammen, als in einer für Tasteninstrumente gesetzten Fuge, weil in der Breite des Chores mehr Melodien neben einander Platz ...

Volltext Musik: 2. Compositionen für Clavier und Orgel. Chrysander, Friedrich: G.F. Händel. Band 3, Leipzig: Breitkopf & Härtel, 1867, S. 185-224.
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