Vat (»Faß«), früher holländ. Flüssigkeitsmaß: für Wein 4 Okshoofden = ... ... 717 Mengelen = 869,5 Lit., dann bis 1869 das Hektoliter . Vat (spr. wät, Strike ) in den Vereinigten Staaten für Steinkohlen ...
Vat (»Faß«), niederländ. Flüssigkeitsmaß = 1 hl, früher bei Branntwein = 225, bei Wein = 931,34 l.
Nakhon-Vat und Nakhon-Tom , s. Angkor .
11. vibhāgaḥ ēata-vat Teilung wie bei Hundert. Wenn ferner behauptet wurde, dass das Schriftwort von dem Anfassen: »dann nehmen ihn das Wissen und die Werke bei der Hand« (Bṛih. 4, 4, 2) ein Beweisgrund für die Abhängigkeit des ...
14. bhāve jāgrad-vat falls er vorhanden, wie beim Wachen. Falls hingegen ein Leib vorhanden sein sollte, mögen die Wünsche des Erlösten nach den Vätern u.s.w. sich so wie im wachen Zustande in realer Weise verwirklichen.
33. buddhi-arthaḥ pāda-vat zum Zwecke der Erkenntnis, wie bei dem Viertel. Wenn weiter behauptet wurde, dass etwas ausser Brahman vorhanden sein müsse, weil von Massen desselben die Rede sei, so ist darauf zu erwidern, dass auch diese Bezeichnung der Masse ...
29. vaidharmyāc ca na svapna-ādi-vat auch ist es, wegen der Wesensverschiedenheit, nicht wie im Traume u.s.w. Wenn weiter der Leugner der Aussendinge behauptet, dass, ebenso wie die Perceptionen im Traume, auch die Perceptionen im Wachen von Säulen u. ...
5. anyatra-abhāvāc ca na tṛiṇa-ādi-vat weil [die Milch] nicht anderweit entsteht, ist es nicht wie mit dem Grase u.s.w. ›Nun ja, aber man kann doch annehmen, dass, so wie Gras, Blätterwerk und Wasser ohne ...
34. sthāna-viēeshāt, prakāēa-ādi-vat wegen der Bestimmtheit des Standortes, wie bei dem Lichte u.s.w. In diesem Sūtram wird die Abfertigung der beiden andern Bezeichnungen vorgenommen. Wenn behauptet wurde, dass wegen der Bezeichnung der Verbindung und wegen der Bezeichnung ...
18. ata' eva ca upamā, sūryaka-ādi-vat daher eben auch der Vergleich, dass es sei wie mit den Sönnlein u.s.w. Weil dieser Ātman, die Geistigkeit als Wesen habend, ohne Unterschiede, über Rede und Gedanken erhaben und nur durch Ausschliessung ...
30. ēāstra-dṛishṭyā tu upadeēo, Vāmadeva-vat vermöge einer Schrift-Anschauung vielmehr [geschieht] die Bezeichnung, wie bei Vāmadeva. Die Götterseele, welche den Namen Indra führt, bezeichnet ihren Ātman als den höchsten Ātman, weil sie, vermöge einer, nach dem ...
7. na vā, prakarana-bhedāt, parovarīyastva-ādi-vat oder [vielmehr] nicht, wegen Verschiedenheit des Vorhabens, sowie da, wo vorkommt, dass er der allervortrefflichste. »Oder [vielmehr]« es ist richtiger, hier nicht eine Einheit, sondern eine Verschiedenheit der Lehre anzunehmen; ...
35. antarā, bhūta-grāma-vat, sva-ātmanaḥ als innerlich, wie der Wesen Schar, [ist die Erwähnung] des eigenen Selbstes. »Das immanente, nicht transscendente Brahman, welches als Seele allem innerlich ist«; – diese Worte werden bei den Vājasaneyin's als ...
31. puṇstva-ādi-vat tasya sato 'bhivyakti-yogāt weil füglich anzunehmen, dass sie als ein [schon vorher] Vorhandenes zur Erscheinung kommt, wie die Mannbarkeit u. dgl. So wie im Leben die Mannbarkeit u. dgl., obwohl sie keimartig schon vorhanden ist ...
42. upa-pūrvam api tu eke bhāvam, aēana-vat; tad uktam ein »Neben-« vorsetzend hingegen behaupten einige die Möglichkeit, wie bei dem Essen; darüber ist gesprochen. Hingegen behaupten einige Lehrer, dass nur eine »Neben«-Sünde (upa-pātakam) darin liege ...
48. anujńā-parihārau deha-sambandhāj; jyotir-ādi-vat Gebote und Verbote durch die Verbindung mit dem Leibe; wie bei dem Lichte u.s.w. Nehmen wir denn ein Gebot wie: »man soll zur rechten Zeit sein Weib besuchen« und ein Verbot wie: ...
54. vyatirekas! tad-bhāva-abhāvitvān na tu; upalabhi-vat Fortbestehen! denn weil es in seinem Sein nicht das Sein hat, ist es vielmehr nicht an dem; mit demselben Rechte wie die Wahrnehmung. Es ist »vielmehr nicht an dem«, dass ...
50. anubandha-ādibhyaḥ, prajńā-antara-pṛithaktva-vat; dṛishṭaē ca; tad uktam wegen der Verbindung u.s.w., ähnlich der Selbständigkeit anderer Erkenntnisse; auch ist sie ersichtlich; darüber ist gesprochen. Auch darum ist mit Nichtachtung des Themas für die von ...
36. anyathā bheda-anupapattir, iti cen? na! upadeēa-antara-vat sonst der Zweimaligkeit Unmöglichkeit, meint ihr? Nein! wie bei der erneuten Unterweisung. Wenn weiter behauptet wurde, dass ohne die Annahme einer Verschiedenheit der Lehren die zweimalige Erwähnung unmöglich sei, so ist ...
33. akshara-dhiyāṃ tu avarodhaḥ, sāmānya-tadbhāvābhyām, aupasada-vat, tad uktam für die Erkenntnisse des Unvergänglichen hingegen Einbegreifung, wegen der Gleichheit und ihm Eigenheit; wie bei den [Sprüchen] der Upasadfeier; darüber ist gesprochen. Es heisst im Vājasaneyakam: »es ist ...
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