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Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Thiere/888a. [Kätelblätel, sett di] [Literatur]

888 a . Zum Schmetterling sagen die Kinder: Kätelblätel, sett di, Mund un Nęs blött di. Elbgegend. Lehrer Kreutzer. Vgl. NG. 396. WG. 235.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 185.: 888a. [Kätelblätel, sett di]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Thiere/818. [Ein Haus, auf dem Schwalben nisten] [Literatur]

818. Ein Haus, auf dem Schwalben nisten, trifft der Blitz nicht. Allgemein. Vgl. WG. 214.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 173.: 818. [Ein Haus, auf dem Schwalben nisten]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Thiere/885d. [Sünn'worm, Coccinella septempunctata] [Literatur]

885 d . Sünn'worm, Coccinella septempunctata. Auch Sünn'schining, Herrgottspirdken. Kinderreime: Herrgottspirdken, fleeg na'n Himmel, Bring mi 'n Korf vull Botter (Zucker, Bremer) Kringel! Schiller I, 11. Vgl. WG. 238.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 185.: 885d. [Sünn'worm, Coccinella septempunctata]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Thiere/826a. [Wer den Kukuk zum erstenmal rufen hört] [Literatur]

826 a . Wer den Kukuk zum erstenmal rufen hört und hat Geld bei sich, wird es das ganze Jahr hindurch haben. Gegend von Ludwigslust. Zengel. Stübe. Vgl. WG. 222. Engelien Nr. 241.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 174.: 826a. [Wer den Kukuk zum erstenmal rufen hört]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Thiere/877. [Wenn eine schwarze Spinne sich spinnend] [Literatur]

877. Wenn eine schwarze Spinne sich spinnend herabläßt, bringt sie Glück; eine Kreuzspinne aber bringt Unglück. Gegend von Hagenow. Seminarist Vitense. Vgl. WG. 240.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 183.: 877. [Wenn eine schwarze Spinne sich spinnend]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Martini/1161a. [Am 11. November wird die Martins-Gans] [Literatur]

1161 a . Am 11. November wird die Martins-Gans gegessen. Allgemein. Vgl. NG. 121. WG. 305.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 221.: 1161a. [Am 11. November wird die Martins-Gans]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Wochentage/1139. [Wenn man Sonnabend Abends oder Sonntag] [Literatur]

1139. Wenn man Sonnabend Abends oder Sonntag Wolle ›afwinnt‹, so bekommen die Schafe, von denen die Wolle ist, die Drehkrankheit (sei wardn narrsch). Derselbe. Vgl. WG. 298.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 218.: 1139. [Wenn man Sonnabend Abends oder Sonntag]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Thiere/795. [Ein Storchennest auf dem Hause bringt dem Hause] [Literatur]

795. Ein Storchennest auf dem Hause bringt dem Hause Glück. Allgemein. Vgl. WG. 209.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 168.: 795. [Ein Storchennest auf dem Hause bringt dem Hause]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Wochentage/1138. [Spinnt und haspelt Einer am Sonnabend Abend] [Literatur]

1138. Spinnt und haspelt Einer am Sonnabend Abend oder am Sonntag, dann steht der Teufel hinter ihm. Küster Schwartz in Bellin. Vgl. Müllenhoff S. 168. NG. 356. WG. 296.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 218.: 1138. [Spinnt und haspelt Einer am Sonnabend Abend]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/558a. [Bleibt Morgens beim Ausfegen ein Strohhalm] [Literatur]

558 a . Bleibt Morgens beim Ausfegen ein Strohhalm 1 in der Stube 2 liegen, so kommt Besuch. Allgemein. Vgl. WG. 180. 1 oder ein Besenreis. (Domänenpächter Behm ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 131-132.: 558a. [Bleibt Morgens beim Ausfegen ein Strohhalm]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/585. [Bevor das Brot angeschnitten wird, macht man] [Literatur]

585. Bevor das Brot angeschnitten wird, macht man mit dem ... ... ) auf die untere Seite (Herdseite). Allgemein. Vgl. NG. 350. WG. 186. Gründe: Damit es nicht behext werde. Aus ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 134-135.: 585. [Bevor das Brot angeschnitten wird, macht man]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Irrlichter/3. [Die Irrlichter sind die Seelen ungetaufter Kinder] [Literatur]

3. Die Irrlichter sind die Seelen ungetaufter Kinder. Küster Schwartz in Bellin. Vgl. NG. 234. WG. 63. Kinder, die vor der Taufe gestorben sind, finden keine Ruhe, sondern werden Irrlichter. Behm in Parchim.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 4.: 3. [Die Irrlichter sind die Seelen ungetaufter Kinder]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Tod und Begräbniß/277b. [In dem Hause, wo eben Jemand gestorben ist] [Literatur]

277 b . In dem Hause, wo eben Jemand gestorben ist, müssen Vieh und Topfgewächse angerührt werden, sonst verkümmern diese. Aus Teterow. Seminarist Mohr. Vgl. WG. 128. NG. 294.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 89.: 277b. [In dem Hause, wo eben Jemand gestorben ist]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Feld und Garten/750. [Den Saatweizen pflegen Einige, bevor er gesäet] [Literatur]

750. Den Saatweizen pflegen Einige, bevor er gesäet wird, durch ein altes Beinkleid zu schütten. Gegend von Schwerin. Gymnasiast Brandt. Vgl. WG. 201.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 161.: 750. [Den Saatweizen pflegen Einige, bevor er gesäet]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Vorzeichen, Erscheinungen, Angang/509. [Wenn ein weißer Rosenstock im Garten] [Literatur]

509. Wenn ein weißer Rosenstock im Garten in einem Jahre zweimal blüht, so bedeutet dies für die Familie Trauer. Seminarist Lüth. Vgl. WG. 169.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 126.: 509. [Wenn ein weißer Rosenstock im Garten]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Vorzeichen, Erscheinungen, Angang/523a. [Begegnet man beim Ausgehen oder Antritt] [Literatur]

523 a . Begegnet man beim Ausgehen oder Antritt einer Reise zuerst einer alten Frau, so verfehlt man seinen Zweck oder hat Unglück. Allgemein. Vgl. WG. 175.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 128.: 523a. [Begegnet man beim Ausgehen oder Antritt]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Gestirne, Wolken, Wetter, Wind/1086c. [Bi 'n Küselwind mütt man seggen: 'Gnädig Herr] [Literatur]

1086 c . Bi 'n Küselwind mütt man seggen: ›Gnädig Herr Düwel!‹ odder ok wat hennin schmiten, tum Bispill 'ne Mütz. Raabe 231. Vgl. NG. 406. WG. 289.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 213.: 1086c. [Bi 'n Küselwind mütt man seggen: 'Gnädig Herr]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Gestirne, Wolken, Wetter, Wind/968. [Der Abendstern wird auch Dümling (d.h. Däumling] [Literatur]

968. Der Abendstern wird auch Dümling (d.h. Däumling, Zwerg) genannt. Beyer in den Meklenb. Jahrb. 20, 160. Aus der Gegend von Parchim. Vgl. Müllenhoff S. 360. NG. 424. WG. 271.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 201.: 968. [Der Abendstern wird auch Dümling (d.h. Däumling]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Vorzeichen, Erscheinungen, Angang/525a. [Wenn man von Hause fortgeht und es begegnet] [Literatur]

525 a . Wenn man von Hause fortgeht und es begegnet Einem ein junges Mädchen, so hat man Glück. Allgemein. Vgl. WG. 175. NG. 465.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 128.: 525a. [Wenn man von Hause fortgeht und es begegnet]
Steinprüfung

Steinprüfung [Lueger-1904]

... – d. 3. Das Wasseraufnahmevermögen Wg in Gewichtsprozenten oder Wr in Raumprozenten. Es ergibt sich aus den ... ... bei 80–100° C. getrockneten und Gn der wassersatten Probe zu Wg = Gn – G/G 100 oder Wr = r Gn – ...

Lexikoneintrag zu »Steinprüfung«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 8 Stuttgart, Leipzig 1910., S. 289-292.
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