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wovon

wovon [Georges-1910]

wovon , I) zur Bezeichnung des Ausgehens od. Mittels: a ... ... fragend: de quanam re? z.B. wovon wird gesprochen? de quanam re sermo est? – b) relativ ... ... von welchem, von welcher etc.: de quo, de qua etc. – wovon die ganze Stadt spricht; ...

Wörterbucheintrag Deutsch-Latein zu »wovon«. Karl Ernst Georges: Kleines deutsch-lateinisches Handwörterbuch. Hannover und Leipzig 1910 (Nachdruck Darmstadt 1999), Sp. 2742.
Wovon

Wovon [Adelung-1793]

Wovon , eine zusammen gesetzte Partikel, von wo und von, für von was. 1. Als ein Fragewort. Wovon lebt er? Wovon wolltest du sprechen? von welcher Sache. 2. Als ... ... er reichlich leben kann. Ich weiß nicht mehr, wovon ich sprach. 3. Als ein Determinativum, nur ...

Wörterbucheintrag zu »Wovon«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1617.
Daumier, Honoré: »Wovon haben Sie in der fraglichen Zeit gelebt

Daumier, Honoré: »Wovon haben Sie in der fraglichen Zeit gelebt [Kunstwerke]

Künstler: Daumier, Honoré Langtitel: – »Wovon haben Sie in der fraglichen Zeit gelebt«; – »Vom Unterhalt.« Entstehungsjahr: 1839–1842 Technik: Lithographie Epoche: Karikatur Land: Frankreich ...

Werk: »Daumier, Honoré: »Wovon haben Sie in der fraglichen Zeit gelebt« aus der Sammlung »40.000 Gemälde, Zeichnungen und Grafiken«

Gratiolet, K./Schliff und vornehme Lebensart/Wovon und wie man in Gesellschaft nicht spricht [Kulturgeschichte]

Wovon und wie man in Gesellschaft nicht spricht. Der Ton des gesellschaftlichen Gespräches hat sich im Laufe der Zeiten geändert und kennt auch heute noch je nach den verschiedenen Ländern allerlei Nüancen. Im bürgerlichen Zeitalter bis herein ins 18. Jahrhundert herrschte auch in eleganten ...

Volltext Kulturgeschichte: Wovon und wie man in Gesellschaft nicht spricht. Gratiolet, K. (d.i. Struppe, Karin): Schliff und vornehme Lebensart. Naumburg a.S. 1918, S. 52-56.

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/7./706. Vom Brode/15. [Brod in das Wasser geworfen, wovon man trinken will] [Literatur]

15. Brod in das Wasser geworfen, wovon man trinken will, zieht alles Gift daraus, dieses Wasser ist gegen viele Schäden gut.

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 494-495.: 15. [Brod in das Wasser geworfen, wovon man trinken will]

Nebel, Ernst Ludwig Wilhelm/Werk/Medicinisches Vademecum für lustige Aerzte und lustige Kranken/Erster Theil/9. Miscellaneen/23. Wovon sich ein Arzt nährt [Literatur]

23. Wovon sich ein Arzt nährt? Ein Arzt, der mit den bey Gerichten ... ... einer Sache zum Zeugen angegeben, und unter andern wurde ihm die gewöhnliche Frage vorgelegt: Wovon Zeuge sich nähre? Er nahm dieses als einen Scherz auf, ob es gleich ...

Literatur im Volltext: [Nebel, Ernst Ludwig Wilhelm:] Medicinisches Vademecum für lustige Aerzte und lustige Kranken [...] Theil 1–4, Frankfurt, Leipzig 1795 (Bd. 1), 1796 (Bd. 2); Berlin, Leipzig 1797 (Bd. 3); Berlin, Leipzig 1798 (Bd. 4), S. 154.: 23. Wovon sich ein Arzt nährt

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Sechstes Buch/Die Frucht des Feldes/8. Bilmesschneider/6. Sagen/6. [Es waren zwey Nachbarn, wovon des einen Aernte immer mißrieth] [Literatur]

6. Es waren zwey Nachbarn, wovon des einen Aernte immer mißrieth. Zu diesem kam einmal ein Kapuzinerbruder auf das Sammeln, erhielt aber statt der Gabe den Bescheid, man könne ihm so lange nicht mehr geben, bis nicht der Bilmesschnitter von den Feldern ziehe. ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 438-439.: 6. [Es waren zwey Nachbarn, wovon des einen Aernte immer mißrieth]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Erster Abschnitt/E. Amt Wildeshausen und Wardenburg/520. Wildeshausen/f. [Visbek soll schon in heidnischen Zeiten bestanden haben, wovon] [Literatur]

f. Visbek soll schon in heidnischen Zeiten bestanden haben, wovon auch noch die vielen alten Gräber mit Aschenkrügen in der Umgegend zeugen. Die Stadt Wildeshausen war noch nicht erbaut, vielmehr war jene Gegend noch wüst und waldig und voll Wildes. So gingen denn ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 299.: f. [Visbek soll schon in heidnischen Zeiten bestanden haben, wovon]

Kant, Immanuel/Der einzig mögliche Beweisgrund zu einer Demonstration des Daseyns Gottes/Dritte Abteilung. Worin dargetan wird: daß außer dem ausgeführten Beweisgrunde kein anderer zu einer Demonstration vom Dasein Gottes möglich sei/5. Es ist nicht mehr als eine einzige Demonstration vom Dasein Gottes möglich, wovon der Beweisgrund oben gegeben worden [Philosophie]

5. Es ist nicht mehr als eine einzige Demonstration vom Dasein Gottes möglich, wovon der Beweisgrund oben gegeben worden Aus dem Bisherigen erhellet: daß unter den vier erdenklichen Beweisgründen, die wir auf zwei Hauptarten gebracht haben, der Kartesianische so wohl, als der, so aus ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 2, Frankfurt am Main 1977.: 5. Es ist nicht mehr als eine einzige Demonstration vom Dasein Gottes möglich, wovon der Beweisgrund oben gegeben worden
Verne, Jules/Romane/Keraban der Starrkopf/2. Theil/5. Capitel

Verne, Jules/Romane/Keraban der Starrkopf/2. Theil/5. Capitel [Literatur]

Fünftes Capitel. Wovon man auf dem Wege von Atina nach Trapezunt spricht und was man dabei sieht. Daß die beiden Verlobten glücklich waren, sich auf diese Weise wenigstens wieder gefunden zu haben; daß sie Allah für diese Hilfe der Vorsehung dankten, die Ahmet nach ...

Literatur im Volltext: Jules Verne: Keraban der Starrkopf. Bekannte und unbekannte Welten. Abenteuerliche Reisen von Julius Verne, Band XLIII–XLIV, Wien, Pest, Leipzig 1887, S. 268-283.: 5. Capitel

Gleim, Johann Wilhelm Ludwig/Gedichte/Romanzen/2. Dämons und Ismenens zärtliche und getreue Liebe [Literatur]

2. Dämons und Ismenens zärtliche und getreue Liebe, getrennet durch einen Zweykampff, ... ... auf Auerbachs Hofe zu Leipzig mit einem grossen Streit-Degen durchs Herz gestochen wurde, wovon er seinen Geist jämmerlich aufgeben müssen, zum Trost der herzlich betrübten Ismene gesungen ...

Literatur im Volltext: Johann Wilhelm Ludwig Gleim: Gedichte, Stuttgart 1969, S. 61-64.: 2. Dämons und Ismenens zärtliche und getreue Liebe

Parivall, Jean Nicolas de/Werk/Sinnreiche - Kurtzweilige und Traurige Geschichte/Traurige Geschichte/14. Von einem Priester - der zween Streiche vor dem Altar bekommen [Literatur]

14. Von einem Priester / der zween Streiche vor dem Altar bekommen / wovon er etliche Tage hernach gestorben. Es war ein Priester / der hielte sich in einem Dorff auf / unfern von Tergude / da hielte Er bißweilen Zusammenkunfften / und hatte ihme damit ...

Literatur im Volltext: Parivall, J[ean] N[icolas] d[e]: Sinnreiche / kurtzweilige und Traurige Geschichte [...]. Nürnberg 1671, S. 58-62.: 14. Von einem Priester - der zween Streiche vor dem Altar bekommen
I

I [Adelung-1793]

I , der neunte Buchstab des Deutschen Alphabetes, welcher seit den ältesten ... ... gehabt hat, daß er das Zeichen zweyer sehr von einander verschiedener Laute seyn müssen, wovon der eine ein Vocal, der andere aber ein Consonant, oder vielmehr ein Mittellaut ...

Wörterbucheintrag zu »I«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1347-1349.
Aa

Aa [Adelung-1793]

Aa , das Zeichen eines gedehnten a, welches erst in den spätern Zeiten, aber nur in einigen wenigen Fällen eingeführet worden, wovon ich die Ursachen in der Orthogr. Th. 1, S. 240 entwickelt habe ...

Wörterbucheintrag zu »Aa«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 3-4.
sic

sic [Georges-1913]

sīc , Adv. (von der Wurzel i [wovon auch is u. ita] mit angenommenem Spiranten u. dem demonstrativen ce, also eig. si-ce, dann apokopiert sic), so, also, I) im allg., ...

Wörterbucheintrag Latein-Deutsch zu »sic«. Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. Hannover 1918 (Nachdruck Darmstadt 1998), Band 2, Sp. 2648-2650.
amo [1]

amo [1] [Georges-1913]

1. amo , āvī, ātum, āre (Stamm AM, wovon auch amor u. amicus), lieben, aus Neigung od. Leidenschaft, Ggstz. odisse ( dagegen diligere = »lieben« aus Hochachtung, Ehrfurcht, Bewunderung usw., ...

Wörterbucheintrag Latein-Deutsch zu »amo [1]«. Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998), Band 1, Sp. 385-387.
qui [2]

qui [2] [Georges-1913]

... quicum etc., s. 1. quī /), I) relat. wodurch, wovon, ut det, qui fiamus liberi, Plaut.: in tanta paupertate decessit, ut, qui efferretur, vix reliquerit, wovon er begraben werden konnte, Nep.: habeo, qui utar, Cic. – ...

Wörterbucheintrag Latein-Deutsch zu »qui [2]«. Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. Hannover 1918 (Nachdruck Darmstadt 1998), Band 2, Sp. 2155-2156.
ante

ante [Georges-1913]

ante (alte Form anti, wovon antidea, antideo; altind. ánti, gegenüber, angesichts, griech. ἀντί, gegenüber, got. and, entlang, auf, über), vorn, vor (Ggstz. post), Adv. u. Praep ...

Wörterbucheintrag Latein-Deutsch zu »ante«. Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998), Band 1, Sp. 456-458.
amor

amor [Georges-1913]

amor , ōris, m. (v. Stamm AM, wovon auch amo u. amicus), die Liebe aus Neigung u. Leidenschaft (Ggstz. odium; hingegen caritas = die »Liebe aus Achtung, Ehrfurcht, Bewunderung usw.«; vgl. ...

Wörterbucheintrag Latein-Deutsch zu »amor«. Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998), Band 1, Sp. 389-390.
apud

apud [Georges-1913]

apud (alte Schreibart aput, Corp. inscr. Lat. 1, ... ... [VI] 9, 17), Praep. m. Acc. (Stamm AP, wovon apio, aptus, also das Anheften an etwas, die Nähe bezeichnend), ...

Wörterbucheintrag Latein-Deutsch zu »apud«. Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998), Band 1, Sp. 522-523.
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