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Diebstahl

Diebstahl [Meyers-1905]

Diebstahl ( Entwendung , Furtum ), die Wegnahme einer ... ... , diese sich rechtswidrig zuzueignen. Was I. den Gegenstand des Verbrechens anbelangt, so ist 1) ein D. nur möglich an einer Sache , d ...

Lexikoneintrag zu »Diebstahl«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 4. Leipzig 1906, S. 884-885.
Abtschwind

Abtschwind [Wander-1867]

In Abtschwind und Geiselwind viel Huren und Hexen sind. – ... ... geiselt die Möncherei im Wortspiel . Was die Zauberei und Hexerei anbelangt, so ist das Sprichwort von einer frühern Zeit zu verstehen. Der ...

Sprichwort zu »Abtschwind«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 18.
anbelangen

anbelangen [Georges-1910]

anbelangen , in der Verbndg.: »was anbelangt, anbelangend«, s. betreff (in).

Wörterbucheintrag Deutsch-Latein zu »anbelangen«. Karl Ernst Georges: Kleines deutsch-lateinisches Handwörterbuch. Hannover und Leipzig 1910 (Nachdruck Darmstadt 1999), Sp. 93.
Campanulaceae

Campanulaceae [Herder-1854]

Campanulaceae . Eine, was die Hauptgattung Campanula anbelangt, sehr leicht zu erkennende natürliche Pflanzenfamilie mit einzeln oder in ährige oder traubige oder fast kopfförmige Blüthenstände zusammengestellten regelmäßig 5theiligen glockigen oder röhrigen Blumen . welche nicht abfallen. sondern verwelkt hängen bleiben. Es gehören hieher die ...

Lexikoneintrag zu »Campanulaceae«. Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1854, Band 1, S. 771-772.

Schnitzler, Arthur/Romane/Therese/92 [Literatur]

92 Was die abendlichen Kunstgenüsse anbelangt, so tat er nun seinem etwas bequemen Geschmack keinen Zwang mehr an. Eines Abends besuchten sie gemeinsam ein Varieté in der Vorstadt, ein Tingeltangel von der geringsten Sorte, wo so Armseliges dargeboten wurde, daß es beinahe schon ...

Literatur im Volltext: Arthur Schnitzler: Gesammelte Werke. Die erzählenden Schriften, 2 Bände, Band 2, Frankfurt a.M. 1961, S. 843-845.: 92

Busch, Wilhelm/Briefe/263. An Maria Anderson [Literatur]

263. An Maria Anderson 263. An Maria Anderson Wiedensahl ... ... compliment! – Het is zot« – sagen Sie. – Was dies Letztere so anbelangt, Madam, so verbietet mir die gute Lebensart, einer Dame zu widersprechen. In ...

Volltext von »263. An Maria Anderson«.

Busch, Wilhelm/Briefe/114. An Otto Bassermann [Literatur]

114. An Otto Bassermann 114. An Otto Bassermann Wiedensahl ... ... Baßermann! Schön, daß die Helene so emsig umworben wird! – Was Rezensionen anbelangt, so muß ich Dir wiederholentlich bekennen, daß derartige Sachen nicht rezensirt sein ...

Volltext von »114. An Otto Bassermann«.

Kreissle von Hellborn, Heinrich/Franz Schubert/3. [Musik]

... Zahl der in diesem Zeitraum entstandenen Compositionen anbelangt, als das reichste. Ueber hundert Lieder, ein halbes Dutzend Opern und ... ... possenhaftem Charakter. Der Inhalt des Singspieles, soweit er das musikalische Bruchstück anbelangt, faßt sich in Folgendem zusammen: Prinz Almador, Sohn des Königs von ...

Volltext Musik: 3.. Kreissle von Hellborn, Heinrich: Franz Schubert. Wien: Carl Gerold's Sohn, 1865, S. 55-78.

Schöppner, Alexander/Sagen/Sagenbuch der Bayerischen Lande/Zweiter Band/884. Die Jakobsbrüder [Literatur]

884. Die Jakobsbrüder. Nach Lentner, Geschichten aus den Bergen ... ... der Ecke,« unweit Peitingen, eine alte Tafel, gerade kein Kunststück, was die Malerei anbelangt, doch des Gegenstandes halber, den ihre Schildereien darstellen, immerhin werth, daß man ...

Literatur im Volltext: Alexander Schöppner: Sagenbuch der Bayer. Lande 1–3. München 1852–1853, S. 416-420.: 884. Die Jakobsbrüder

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Zweyter Theil/Siebentes Buch/Einleitung/7. Fortsetzung [Literatur]

§. 7. Fortsetzung. Was die Luftgottheiten anbelangt, so stehen Wodan und seine Gemahlin Frigga an der Spitze. Wodan ist der eigentliche Himmelsgott, der höchste Gott, Allvater, und steht darum auf der Pyramide, welche die sieben Wochentage bilden, zu oberst. ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 2, Augsburg 1857/58/59, S. 23-26.: 7. Fortsetzung

Der Nürnberger Prozeß/Hauptverhandlungen/Einhundertsechster Tag. Freitag, 12. April 1946/Vormittagssitzung [Geschichte]

Vormittagssitzung. [Der Angeklagte Kaltenbrunner im Zeugenstand.] DR. KAUFFMANN ... ... Fall von Sagan von dem Angeklagten behandelt. Er hat darüber, was seine eigene Beteiligung anbelangt, nur mit wenigen Sätzen gesprochen. Die Anklagebehörde geht davon aus, daß er ...

Volltext Geschichte: Vormittagssitzung. Der Prozeß gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Gerichtshof Nürnberg. Nürnberg 1947, Bd. 11, S. 321-363.

Kobolt, Willibald/Werk/Die Groß- und Kleine Welt/Der IV. Theil/IV. Von den Erd-Früchten und anderen Gewächsen/Der 5. Absatz [Literatur]

Der 5. Absatz. Von dem Wein. Was die Trauben / ... ... in dem Reb-Garten wachsen /und den Wein selber so daraus gepreßt wird / anbelangt / so ist abermahl in unseren Landen jedermänniglich und genugsam bekandt / wie derselbe ...

Literatur im Volltext: Kobolt, Willibald: Die Groß- und Kleine Welt, Natürlich-Sittlich- und Politischer Weiß zum Lust und Nutzen vorgestellt [...]. Augsburg 1738, S. 618-622.: Der 5. Absatz

Kobolt, Willibald/Werk/Die Groß- und Kleine Welt/Der I. Theil/II. Von dem Himmel - von der Sonnen - Mond und Sternen/Der 1. Absatz [Literatur]

Der 1. Absatz. Von dem Himmel. Was erstlich den Obersten und unbeweglichen Himmel anbelangt / welcher Cœlum Empyreum, das ist /der feurig Himmel (nicht zwar von dem Feuer / sonder von dem Glantz) genennet wird / und die eigentliche Wohnung GOttes und ...

Literatur im Volltext: Kobolt, Willibald: Die Groß- und Kleine Welt, Natürlich-Sittlich- und Politischer Weiß zum Lust und Nutzen vorgestellt [...]. Augsburg 1738, S. 7-8.: Der 1. Absatz

Schiedermair, Ludwig/Die Briefe W.A. Mozarts und seiner Familie/Zweiter Band/Siebente Reihe/185. an die Schwester, Wien, 4. Juli 1781 [Musik]

*185. Vienne, ce 4 de Juillet 1781. ... ... die Bänder nach deinem Geschmack waren; was den Preis der gemahlten und ungemahlten Bänder anbelangt, werde ich mich erkundigen, denn dermalen weiß ich es nicht, weil fr: ...

Volltext Musik: 185. an die Schwester, Wien, 4. Juli 1781. Die Briefe W. A. Mozarts und seiner Familie. 5 Bände, Band 2. München/ Leipzig 1914, S. 96-97.

Kobolt, Willibald/Werk/Die Groß- und Kleine Welt/Der III. Theil/VIII. Von etlich Wasser-Vöglen - und noch einigen anderen Vöglen/Der 3. Absatz [Literatur]

Der 3. Absatz. Von der Enten, und dem Eyß-Vogel. Was die Enten anbelangt / und zwar die heimische /so kommen selbe in vilem mit den Gänsen übereins /(wie bekant) fürnehmlich / daß sie auch Amphibia seynd / das ist / zu ...

Literatur im Volltext: Kobolt, Willibald: Die Groß- und Kleine Welt, Natürlich-Sittlich- und Politischer Weiß zum Lust und Nutzen vorgestellt [...]. Augsburg 1738, S. 493-497.: Der 3. Absatz

Kobolt, Willibald/Werk/Die Groß- und Kleine Welt/Der II. Theil/III. Von dem Haupt - Hirn und Angesicht des Menschen, von den Wangen, Kin und Zähnen/Der 5. Absatz [Literatur]

Der 5. Absatz. Von den Zähnen. Was die Zähn anbelangt / so werden sie auf Lateinisch dentes, das ist / quasi dementes genennet / weilen sie nach und nach von der Speiß etwas hinweg nemmen: und seynd kleine sehr harte Knochen ...

Literatur im Volltext: Kobolt, Willibald: Die Groß- und Kleine Welt, Natürlich-Sittlich- und Politischer Weiß zum Lust und Nutzen vorgestellt [...]. Augsburg 1738.: Der 5. Absatz

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Fünftes Buch/Die Thiere des Hauses/2. Das Pferd/8. [Gleicher mythischer Bedeutung möchte auch seyn, was das bekannte] [Literatur]

8. Gleicher mythischer Bedeutung möchte auch seyn, was das bekannte Flechten der Mähnen und Zöpfe der Pferde, besonders der schönen, im Stalle anbelangt. Es ist das Zieren des Rosses zum Ritte des Gottes und seines Priesters; ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 325.: 8. [Gleicher mythischer Bedeutung möchte auch seyn, was das bekannte]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Zweites Buch/Die Braut/21. Das Abdanken/2. Spruch beym Schenken und Abdanken zu Ammerthal/3. [Bedanken sich beede Brautpersonen und alle Hochzeistgäst gegen] [Literatur]

3. Bedanken sich beede Brautpersonen und alle Hochzeistgäst gegen den Herrn Wirth; was das Essen und Trinken anbelangt, da ist kein Mangel daran, ja es ist alles wohl berühmt und köstlich gemacht gewesen, daß mir alle genug zu danken haben.

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 103.: 3. [Bedanken sich beede Brautpersonen und alle Hochzeistgäst gegen]
Wien

Wien [Brockhaus-1809]

Wien , diese schöne und berühmte Hauptstadt und seit Max 1 die ... ... vollends diese Kaiser-Stadt zum reitzendsten Aufenthalte. Wien soll übrigens, was dessen Geschichte anbelangt, von den Wenden gegründet, Windewon , (Wendenwohnung) geheißen haben, das ...

Lexikoneintrag zu »Wien«. Brockhaus Conversations-Lexikon Bd. 6. Amsterdam 1809, S. 411-415.
Pferd

Pferd [Goetzinger-1885]

Pferd. Unter allen Haustieren stand schon im Altertum, besonders aber durch ... ... Kreuzfahrer von den Orientalen herübergekommen sein. soll. Was die Rüstung des Streitrosses anbelangt, so bestand diese im 11. Jahrhundert aus »Schindeln und Rauten«: Im 13 ...

Lexikoneintrag zu »Pferd«. Götzinger, E.: Reallexicon der Deutschen Altertümer. Leipzig 1885., S. 773-781.
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