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Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Vermischtes/533. [»Varm höllerkenstrûk maut men 'n haut afniämen, auk varm bären] [Literatur]

533. » V ûrm höllerkenstrûk maut men 'n haut afniämen, auk v ûrm bären «, sagt man zu Oerlinghausen. Höllerkenstrûk, wol der Holunder; vgl. Zingerle in Wolf, Zeitschrift, I, 226, und Meier, ebendas., S. 646; Grimm ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 188-189.: 533. [»Varm höllerkenstrûk maut men 'n haut afniämen, auk varm bären]
Rümm

Rümm [Wander-1867]

Hawwe ik kenn Rümm un Dümm , dann füllt mie auk kenn Wage ümm. ( Waldeck. ) – Curtze, 340, 329.

Sprichwort zu »Rümm«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1773.
Hicke

Hicke [Wander-1867]

1. Wat mîe 1 hicket 2 , mot äuk mîe bicken 3 . ( Driburg. ) – Firmenich, I, 362, 21. 1 ) Mie aus mide = mit. 2 ) Hicken, mit der Hicke (bei den Mähern eine mit ...

Sprichwort zu »Hicke«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 642.
Täuwen

Täuwen [Wander-1867]

Wei täuwen 1 kann, krigt äuk en Mann . ( Westf. ) 1 ) Verziehen , zögern, warten.

Sprichwort zu »Täuwen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 1052.
Teuben

Teuben [Wander-1867]

Wer teuben (warten) kann, kriegt auk en Mann . ( Lippe . )

Sprichwort zu »Teuben«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 1057-1058.
Schamyl

Schamyl [Pierer-1857]

Schamyl ( Schemyl , Schamuil [ Samuel ]), Ben ... ... Fürst der Gläubigen u. Imam der Getreuen , geb. 1797 im Auk Himry im Lande der Koissubiner im nördlichen Daghestan , zeichnete sich schon ...

Lexikoneintrag zu »Schamyl«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 15. Altenburg 1862, S. 88.

Detmold [Wander-1867]

Detmold dat hauge 1 Fest , Lemge dat Hexennest, Blomberg de Bläoume, Hauern de Kräoune, Juflen dat Soltfatt 2 , Varntrup will auk nau 3 wat. – Hochdeutsch bei Reinsberg V, 91. ...

Sprichwort zu »Detmold«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.
Kriemen

Kriemen [Wander-1867]

Bô nix te kriemen is, dô is auk nix te kratzen. ( Waldeck. ) – Curtze, 323, 109.

Sprichwort zu »Kriemen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1634.
Arnsberg

Arnsberg [Meyers-1905]

Arnsberg , Hauptstadt der ehemaligen Grafschaft , jetzt des preuß. Regierungsbezirks A. in der Provinz Westfalen , auk einem Bergrücken, der auf drei Seiten von der Ruhr umflossen wird und die Ruinen des alten Stammschlosses der Grafen von A. ...

Lexikoneintrag zu »Arnsberg«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 1. Leipzig 1905, S. 805-806.

Hühnchen [Wander-1867]

1. Das Hühnchen pickt Körnlein auf Körnlein und wird ein Huhn ... ... ( Čelakovsky, 126. ) 2. En Häuneken, dat langsam gett, finget auk sin Bräudeken. ( Waldeck. ) – Curtze, 335, 269. ...

Sprichwort zu »Hühnchen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.
Verbüren

Verbüren [Wander-1867]

Man kann sick wal verbüren 1 , un so kann man sik auk wal verküren. ( Lippe . ) 1 ) Büren = aufrichten, mit Anstrengung heben, küren = reden, sprechen.

Sprichwort zu »Verbüren«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1533.
Eselchen

Eselchen [Wander-1867]

Kleine Ieselkes hett äuk Aohren. ( Westf. )

Sprichwort zu »Eselchen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 880.
Spielchen

Spielchen [Wander-1867]

1. Häst du dat Spilleken annesehn, mosst du auk den Büdel tehn. ( Waldeck. ) – Curtze, 357, 540. *2. Da hat man das Spielchen gehen. – Schottel, 1117 a .

Sprichwort zu »Spielchen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 704.

Drangehen [Wander-1867]

Geut man dran, so kümmt man auk davon. ( Lippe . )

Sprichwort zu »Drangehen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.

Bauernstärke [Wander-1867]

Wann 'ne Biurenstärcke eist (erst) mal össet heöt, dann kann se äuk wol än geringer Mann kriegen. ( Sauerland. )

Sprichwort zu »Bauernstärke«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/A. Sagen/27. Der Riesenstein zu Pudagla [Literatur]

... ollen tîen, wo noch de rîsen hîer to lann west sin, då is auk mål ein west, dei häft as dat klauster tau Pudagla bûcht was, ... ... dat de fîf fingers van den rîsen sik indrückt hebben, un dat is auk hütendågs noch tau seien.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 22.: 27. Der Riesenstein zu Pudagla

A [Wander-1867]

1. Auf A folgt B in unserm Abc. Bei Martial findet sich ... ... , Plauderstübchen 1857, Nr. 1. ) In Waldeck: Wei A säget, mott auk B sägen. ( Curtze, 336, 282. ) Würzburg , Sartorius, 155 ...

Sprichwort zu »A«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Kuh [Wander-1867]

1. A Kü moalkat trog a Hols. ( Nordfries. ) – ... ... 199. Gitt me de Koh nix in den Mund , saa gitt se auk nix in den Stund. ( Waldeck. ) – Curtze, 316, 38 ...

Sprichwort zu »Kuh«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.

Was [Wander-1867]

1. Bäter wat, as gar nicks, seggt dei Düwel , un et ... ... Hoefer, 91. 8. Bî ollens es wat, un bî wat es auk nix. ( Lippe . ) Bei allem ist etwas und bei etwas ...

Sprichwort zu »Was«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876.
Rüe

Rüe [Wander-1867]

Rüe (s. ⇒ Hund und ⇒ Rüde ). ... ... 9. 26. Wei öewer den Rüen küemt, dei küemt auk öewer den Stêrt . ( Westf. ) 27. Wenn de ...

Sprichwort zu »Rüe«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1760-1761.
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