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May, Karl/Gedichte/Himmelsgedanken/[Die Zahl der Unmündigen kann nicht ausgesprochen werden] [Literatur]

[Die Zahl der Unmündigen kann nicht ausgesprochen werden] Die Zahl der Unmündigen kann nicht ausgesprochen werden; es giebt nur einen einzigen Mündigen: Gott.

Literatur im Volltext: Himmelsgedanken. Gedichte von Karl May. Freiburg i.Br. (1900), S. 227-228.: [Die Zahl der Unmündigen kann nicht ausgesprochen werden]
S

S [Adelung-1793]

... dieses s aber mit einem vollen Zischen ausgesprochen wird, welches besonders manchen Mundarten sehr gewöhnlich ist, so schreibt ... ... oder gelinden Zischlaute, theils aber auch mit einem vollen Zischer ausgesprochen. 1) Mit einem halben oder gelinden Zischlaute, wie in ra s ... ... risus, mus u.s.f. Dieses s wird entweder einfach oder gedoppelt ausgesprochen. Das letztere wird allemahl ss ...

Wörterbucheintrag zu »S«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1227-1231.
N

N [Adelung-1793]

... allen und vor den meisten andern Mitlautern ohne Mühe ausgesprochen werden kann, ist er auch einer von den flüssigen Mitlauten oder so ... ... dritte Stelle einnimmt. Das n wird mit einem durch die Nase gelassenen Hauch ausgesprochen, doch in einer Sprache, in einer Mundart mehr als in ... ... denn da wird es dunkel, und fast so ausgesprochen, wie das Französische n nach einem Selbstlaute, in ...

Wörterbucheintrag zu »N«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 353-356.
R

R [Meyers-1905]

R (ĕr) r, lat. R, r, ist als Sprachlaut wie l eine Liquida . Es kann verschieden ausgesprochen werden und zerfällt in drei Hauptarten: das zerebrale r, besonders im Englischen ...

Lexikoneintrag zu »R«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 16. Leipzig 1908, S. 532.
R

R [Adelung-1793]

... gehöret, dasselbe aber zu tief in dem Gaumen, oder durch die Nase ausgesprochen wird. Den hauchenden Sprachen und Mundarten, zu welchen auch die Alemannische ... ... und tausend andere. Die zitternde Bewegung der Zunge, mit welcher dieser Buchstab ausgesprochen wird, macht, daß seine Stelle in Ansehung des Vocals, ...

Wörterbucheintrag zu »R«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 903-904.
G

G [Adelung-1793]

G , der siebente Buchstab des Deutschen Alphabetes, welcher mit dem Gaumen ausgesprochen wird, und gemeiniglich härter lautet, als ein j, und gelinder als ch und k. Ich sage gemeiniglich, weil diese allgemeine Regel noch manche, so wohl richtige als unrichtige Ausnahmen leidet. ...

Wörterbucheintrag zu »G«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 383-384.
D

D [Adelung-1793]

... das Latein. d und Griech. δ ausgesprochen wird; daß, der, dein, Dach, du, beyde, Brüder. Doch ... ... gibt es noch andere Wörter, besonders Diminutiva auf lein, wo es sehr gelinde ausgesprochen wird, wie in Bändlein, Mündlein, Kindlein, Hündlein, Händlein u.s. ...

Wörterbucheintrag zu »D«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1359-1360.
F

F [Adelung-1793]

... des Deutschen Alphabetes, welcher mit den Lippen ausgesprochen und zugleich mit einem merklichen Winde begleitet wird, daher er auch zu ... ... Blaselauten gehöret. Er wird gemeiniglich wie ein v, aber stärker als ein w ausgesprochen. Nur in der Mitte einiger Wörter kommt er im gemeinen Leben, nach ...

Wörterbucheintrag zu »F«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1-2.
O

O [Adelung-1793]

O , der funfzehente Buchstab des Deutschen Alphabetes, und der vierte unter den Selbstlautern, welcher mit einer runden Öffnung des Mundes ausgesprochen wird. Es hat im Hochdeutschen nur einen einzigen Laut, welcher aber bald gedehnt ...

Wörterbucheintrag zu »O«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 551-552.
Ä

Ä [Adelung-1793]

Ä , ein einfacher Vocal, welcher einem Mittellaut zwischen dem a und ... ... e hat, und so, wie das a, bald gedehnt, bald aber auch geschärft ausgesprochen wird. Die meisten Sprachlehrer haben diesen Buchstaben für einen wahren Doppellaut ausgegeben; andere ...

Wörterbucheintrag zu »Ä«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 2-3.
T

T [Adelung-1793]

T , der zwanzigste Buchstab des Deutschen Alphabetes und der sechzehnte unter ... ... Mitlautern, welcher mit an die Zähne gelegter Zunge und schnell und stark ausgestoßenem Athem ausgesprochen wird, wodurch er sich von dem d unterscheidet, welches mit einem langsamern und ...

Wörterbucheintrag zu »T«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 511-512.
B

B [Adelung-1793]

... weicher als das p und härter als das w ausgesprochen. Nur am Ende eines Wortes oder einer Sylbe nähert es sich dem ... ... Wörter eigentlich Hebeopfer, Knäbelein, Weibelein heißen sollten. Am weichesten wird dieser Buchstab ausgesprochen, wenn er in einfachen Wörtern in der Mitte zwischen zwey ... ... wird das erste hart, das andere aber gelinde ausgesprochen. S. die Orthogr. Th. 1, S. ...

Wörterbucheintrag zu »B«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 677.
A

A [Herder-1854]

A , der Urlaut, aus Brust und Kehle hervorgestoßen, von dem Kinde zuerst rein ausgesprochen, steht als Buchstabe mit Recht an der Spitze des Alphabets (ausgenommen in der Amharasprache, einem abyssinischen Dialekte , wo es die 13., und der ...

Lexikoneintrag zu »A«. Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1854, Band 1, S. 1.
X

X [Adelung-1793]

X , der vier und zwanzigste Buchstab des Deutschen Alphabetes, und der ... ... , welcher aber keinen einfachen, sondern einen zusammen gesetzten Laut bezeichnet, und wie ks ausgesprochen wird. Die Figur desselben ist aus zwey Lateinischen c zusammen gesetzt, doch ...

Wörterbucheintrag zu »X«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1639-1640.
I

I [DamenConvLex-1834]

I , der neunte Buchstabe des deutschen, lateinischen und der meisten andern ... ... Alphabete, ein Vokal, der jedoch vor einem Vokal zum Consonanten und als Jod ausgesprochen wird. Als Zahlzeichen bedeutete er bei den Römern eins und vor C und ...

Lexikoneintrag zu »I«. Damen Conversations Lexikon, Band 5. [o.O.] 1835, S. 370.
C

C [DamenConvLex-1834]

C , der dritte Buchstabe des deutschen Alphabets, ein Consonant, wird ... ... y wie z, und vor a, o, u, ai, au wie k ausgesprochen. In der Musik ist c die erste Klangstufe jeder Octave , ...

Lexikoneintrag zu »C«. Damen Conversations Lexikon, Band 2. Leipzig 1834, S. 234.
W

W [Herder-1854]

W , fehlt als Buchstabe dem latein. Alphabete und dem romanischen ... ... deutschen ist es Zeichen für den weichsten Blaselaut, wird im Englischen wie hu ausgesprochen. W. auf Curszetteln = Wechsel ; W. W. = Wiener Währung ...

Lexikoneintrag zu »W«. Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1857, Band 5, S. 650.
Y

Y [Brockhaus-1837]

Y (das), holländ. Het Y, ausgesprochen Ei oder Eia, ist ein Arm des großen, die Zuidersee genannten Meerbusens der Nordsee an der Küste der Niederlande . Das Y hängt südl. mit dem harlemer Meere , nordwestl. mit dem Wykermeere und durch ...

Lexikoneintrag zu »Y«. Brockhaus Bilder-Conversations-Lexikon, Band 4. Leipzig 1841., S. 769.
D

D [DamenConvLex-1834]

D , der vierte Buchstabe des deutschen Alphabets, wird weich ausgesprochen und unterscheidet sich dadurch vom t. In der Musik ist d die zweite diatonische Klangstufe, da c als Hauptton des ganzen Notensystems angenommen worden ist. – Als lateinisches Zahlzeichen bedeutet D 500, auf ...

Lexikoneintrag zu »D«. Damen Conversations Lexikon, Band 3. [o.O.] 1835, S. 45-46.
Ei

Ei [Adelung-1793]

... Ei , ein Doppellaut, welcher so ausgesprochen werden muß, daß man in dessen ersten Hälfte ein deutliches e höret. ... ... werden e und i deutlich als zwey besondere Laute nicht aber als ein Doppellaut ausgesprochen. Manche Verba verwandeln ihr ei des Infinitives in der Conjugation in ein ...

Wörterbucheintrag zu »Ei«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1660-1661.
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