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Rops, Félicien: Wo brennt´s

Rops, Félicien: Wo brennt´s [Kunstwerke]

Künstler: Rops, Félicien Entstehungsjahr: 2. Hälfte 19. Jh. Technik: Radierung Epoche: Symbolismus Land: Belgien

Werk: »Rops, Félicien: Wo brennt´s« aus der Sammlung »40.000 Gemälde, Zeichnungen und Grafiken«

Holz, Arno/Gedichte/Phantasus/Zweites Heft/Die Lampe brennt [Literatur]

Die Lampe brennt Die Lampe brennt. // Von allen Wänden / schweigen um mich die dunklen Bücher. // Eine kleine Fliege, die noch munter ist, / verirrt sich in den gelben Lichtkreis. // Sie stutzt, duckt sich und tupft mit dem Rüssel auf ...

Literatur im Volltext: Arno Holz: Phantasus. Stuttgart [1978], S. 70-71.: Die Lampe brennt

Anonym/Liederbücher/Das Ambraser Liederbuch/70. [Vor lieb brennt mir mein hertz im leib] [Literatur]

LXX. 1. Vor lieb brennt mir mein hertz im leib, ich rede dir feins megdlein, das du mir die liebste bist. Ich rede es dir in der warheit, die liebste soltu mir sein, von hertzen wil ich dich ...

Literatur im Volltext: [Anonym]: Das Ambraser Liederbuch vom Jahre 1582. Stuttgart 1845, S. 68-70.: 70. [Vor lieb brennt mir mein hertz im leib]

Arnim, Ludwig Achim von/Gedichte/Des Knaben Wunderhorn/Band 2/Rühre nicht Bock, denn es brennt [Literatur]

Rühre nicht Bock, denn es brennt Aus der Zeit Simon Dachs. Bons dies, Bock! Dei Grats, Block! Wie viel Tuch zum Rock? Sieben Ellen. Wann soll ich ihn haben? Gleich auf der Stelle, ...

Literatur im Volltext: Achim von Arnim und Clemens Brentano: Des Knaben Wunderhorn. Band 2, Stuttgart u.a. 1979, S. 345-348.: Rühre nicht Bock, denn es brennt

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Fünftes Buch/96. Das Höllische brennt nur [Literatur]

96. Das Höllische brennt nur Die Hölle schadt mir nichts, wär ich gleich stets in ihr; Daß dich ihr Feuer brennt, das lieget nur an dir.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 151.: 96. Das Höllische brennt nur

Geibel, Emanuel/Gedichte/Spätherbstblätter/Ostseelieder/4. [Wenn überm Meer das Frührot brennt] [Literatur]

4. Wenn überm Meer das Frührot brennt Und alle Küsten rauchen, Wie lieb' ich dann ins Element Befreit hinabzutauchen! Tiefpurpurn schwillt um mich die Flut Und zittert, Well' an Welle; Mir deucht, ich bad' in ...

Literatur im Volltext: Emanuel Geibel: Werke, Band 2, Leipzig und Wien 1918, S. 304.: 4. [Wenn überm Meer das Frührot brennt]

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Zweites Buch/164. Die Unschuld brennt nicht [Literatur]

164. Die Unschuld brennt nicht Entschulde dich durch Gott: die Unschuld bleibt bewährt Und wird in Ewigkeit von keiner Glut verzehrt.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 61.: 164. Die Unschuld brennt nicht

Henckell, Karl/Gedichte/Buch des Lebens/Neues Leben/4. [Heut brennt der rote Mohn mir auf dem Tische] [Literatur]

4. Heut brennt der rote Mohn mir auf dem Tische Und mahnt an manche feurig schöne Nacht, Voll königlicher Lust und Urweltfrische Im Arm der schlanken Freundin zugebracht. O wenn ich Freud und Leid erinnernd mische, Welch Glück für welchen Gram mir ...

Literatur im Volltext: Karl Henckell: Gesammelte Werke. Band 1: Buch des Lebens, München 1921, S. 86-87.: 4. [Heut brennt der rote Mohn mir auf dem Tische]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Erster Theil/Sagen/219. Geld brennt [Literatur]

219. Geld brennt. Mündlich. Auf dem Berge, unter welchem Hagen liegt, hat man seit langen Jahren oft Geld brennen sehen, aber keiner hat es noch bisjetzt gefunden; jetzt aber endlich hat man einen Stollen in den Berg getrieben, wo man auf ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 1, Leipzig 1859, S. 197-198.: 219. Geld brennt

Keller, Gottfried/Gedichte/Gedichte/Gedanken eines Lebendig-Begrabenen/9. [Tief im Gehirne brennt mich diese Stille!] [Literatur]

9 Tief im Gehirne brennt mich diese Stille! Wenn ich verzweifelnd einen Augenblick Geruht, wie ... ... Hülle, Sie tun mir weh, so offen starren sie. Wie brennt mich im Gehirne diese Stille – Ihr Nachbarn! schreit ihr denn ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 1, Berlin 1958–1961, S. 107-108.: 9. [Tief im Gehirne brennt mich diese Stille!]

Mühsam, Erich/Lyrik und Prosa/Sammlung 1898-1928/Erster Teil: Verse/Weltschmerz und Liebe/Mein Gemüt brennt heiß wie Kohle [Literatur]

Mein Gemüt brennt heiß wie Kohle Mein Gemüt brennt heiß wie Kohle. Könnt ich's doch durch Verse kühlen! Ach, ich berst fast von Gefühlen, doch mir fehlen die Symbole. Weltschmerz, banne meine Nöte! Weltschmerz, den ...

Literatur im Volltext: Erich Mühsam: Ausgewählte Werke, Bd.1: Gedichte. Prosa. Stücke, Berlin 1978, S. 22-23.: Mein Gemüt brennt heiß wie Kohle

Pröhle, Heinrich/Sagen/Unterharzische Sagen/Sagen von Michaelstein, Heimburg und Benzingerode/96. Die Heimburg brennt ab 1288 [Literatur]

96. Die Heimburg brennt ab 1288. De Borch vor dem Harte genomet Heymborch wart entsengt van dem wilden Vüre, in dem Pingstavende in dem Donreweder, unde brende reyn aff, de Grave de darup was vorschreckede sick, dat he daran sterff, do vell de ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Unterharzische Sagen. Aschersleben 1856, S. 36-37.: 96. Die Heimburg brennt ab 1288

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/320. Schatz brennt [Literatur]

320. Schatz brennt. Vor vielen Jahren lebte in Schwerin ein alter Fischer, Namens Hollien, der die großen Wadenzüge auf dem Pinnower See zur großen Winterfischerei pachtete. Einst ruhte er von seiner Arbeit aus, als er nicht weit von der Landungsstelle an der Fischerinsel im ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 245-246.: 320. Schatz brennt

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/3./313. Vom Feuer/17. [Wenn man sich in einen Finger brennt, soll man] [Literatur]

17. Wenn man sich in einen Finger brennt, soll man mit der gebrannten Stelle schnell an's Ohrenläppchen fahren, dann schmerzt sie nicht mehr.

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 200.: 17. [Wenn man sich in einen Finger brennt, soll man]

Egenolff, Christian/Werk/Sprichwörter - Schöne - Weise Klugredenn/Teutscher Sprichwörter Gemeyne außlegung/Eygner will - brennt in der hell [Literatur]

Eygner will / brennt in der hell. Der kinder eygnen willen / das ist / můtwillen / soll nit allein die welt zeitlich straffen / mit schwerdtern vnnd galgen / sonder Gott wil jhn auch ewiglich straffen mit dem hellischen feur. Derhalben warnet Salomon die ältern ...

Literatur im Volltext: Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 251.: Eygner will - brennt in der hell

Dingelstedt, Franz von/Gedichte/Lieder eines kosmopolitischen Nachtwächters/Nachtwächters Stilleben/12. [Feuerjo! Beim Burgemeister brennt's!] [Literatur]

12. Feuerjo! Beim Burgemeister brennt's! Spritzen herbei und Schläuche! Erwacht doch drin, Euer Eminenz! Heraus, ihr faulen Gäuche! »Kerl, was heulst du drunten so? Ich glaube, du bist betrunken!« – Nein, ...

Literatur im Volltext: Franz von Dingelstedt: Lieder eines kosmopolitischen Nachtwächters, Tübingen 1978, S. 99-100.: 12. [Feuerjo! Beim Burgemeister brennt's!]

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/3./313. Vom Feuer/14. [Wenn ein Haus brennt, so brennt dasjenige auch bald] [Literatur]

14. Wenn ein Haus brennt, so brennt dasjenige auch bald ab, auf dessen Seite das Kamin hinfällt.

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 200.: 14. [Wenn ein Haus brennt, so brennt dasjenige auch bald]

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/1./175. Vom Storchen/3. [Wer die Störche von seinem Kamin vertreibt, dem brennt] [Literatur]

3. Wer die Störche von seinem Kamin vertreibt, dem brennt es nachher bald im Haus. Ertingen.

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 119.: 3. [Wer die Störche von seinem Kamin vertreibt, dem brennt]
Däubler, Theodor/Versepos/Das Nordlicht (Florentiner Ausgabe)/Zweiter Theil. Sahara/Der Ararat/Der Geist/[Die Erde brennt! Erloschen sind die Schlote]

Däubler, Theodor/Versepos/Das Nordlicht (Florentiner Ausgabe)/Zweiter Theil. Sahara/Der Ararat/Der Geist/[Die Erde brennt! Erloschen sind die Schlote] [Literatur]

[Die Erde brennt! Erloschen sind die Schlote] Die Erde brennt! Erloschen sind die Schlote Der Feuerschächte. Todt ist der Vulkan, ... ... im Schooße, Aus ihm taucht jeder Laut als Ordnungsglied. Die Erde brennt. Gefeit von jedem Stoße Der Unterwelt ...

Literatur im Volltext: Theodor Däubler: Das Nordlicht. Teil 2, München; Leipzig 1910, S. 599-603.: [Die Erde brennt! Erloschen sind die Schlote]

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend zehendes Hundert/41. Liebe brennt [Literatur]

41. Liebe brennt Die Fische lieben auch; mag Wasser-Liebe brennen? Kein Fisch bin ich, und sie sind stumm; wer wils bekennen?

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 214.: 41. Liebe brennt
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