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Daheim [Wander-1867]

1. Daheim bin ich König . – Eiselein, 110. ... ... in beiden fürsichtig. – Henisch, 634. 7. Daheim ist daheim, nie ist's hässlich es zu sein. It. ... ... . – Kirchhofer, 237. *33. Er ist nicht daheim, er weiss aber sein Hauss ...

Sprichwort zu »Daheim«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Daheim

Daheim [Meyers-1905]

Daheim , Name eines seit 1864 in Leipzig im Verlag von Velhagen u. Klasing wöchentlich erscheinenden illustrierten Familienblattes zur Belehrung und Unterhaltung im christlich-konservativen Sinne . 1891 wurde die Redaktion, die von dem Romanschriftsteller Th. H. Pantenius geleitet wird, ...

Lexikoneintrag zu »Daheim«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 4. Leipzig 1906, S. 415.
daheim

daheim [Georges-1910]

daheim , s. »zu Hause« unter »Haus«.

Wörterbucheintrag Deutsch-Latein zu »daheim«. Karl Ernst Georges: Kleines deutsch-lateinisches Handwörterbuch. Hannover und Leipzig 1910 (Nachdruck Darmstadt 1999), Sp. 546.
Daheīm

Daheīm [Adelung-1793]

Daheīm , ein im Hochdeutschen seltenes Umstandswort des Ortes, für zu Hause. Daheim seyn. Daheim bleiben. Er ist daheim erzogen. Es ist nirgends besser als daheim. An einem Orte daheim seyn daselbst zu Hause seyn. Hier wo der Guten Schaar zuvor ...

Wörterbucheintrag zu »Daheīm«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1370.

Christen, Ada/Gedichte/Schatten/Daheim [Literatur]

Daheim

Literatur im Volltext: Ada Christen: Schatten, Hamburg 1872, S. 1,17.: Daheim

Bergg, Franz/Ein Proletarierleben/Daheim [Kulturgeschichte]

Daheim.

Volltext Kulturgeschichte: Daheim. Bergg, Franz: Ein Proletarierleben. Zweite Auflage, Frankfurt a. M. 1913, S. 10.

Storm, Theodor/Erzählungen/Immensee/Daheim [Literatur]

Daheim Als es Ostern geworden war, reiste Reinhard in die Heimat. Am Morgen nach seiner Ankunft ging er zu Elisabeth. »Wie groß du geworden bist!« sagte er, als das schöne schmächtige Mädchen ihm lächelnd entgegenkam. Sie errötete, aber sie erwiderte ...

Literatur im Volltext: Theodor Storm: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 1, Berlin und Weimar 1978, S. 505-509.: Daheim

Christen, Ada/Gedichte/Aus der Asche/Nachklänge/Daheim [Literatur]

Daheim In Deinem düstern Zimmer steh' ich wieder, Vom Fenster hauchen schwül die Blumendüfte, Die Sterne schauen groß und ruhig nieder Und müde Töne zittern durch die Lüfte. Ach! tiefe Wehmuth folgt dem Lied dem langen, Ich ...

Literatur im Volltext: Ada Christen: Aus der Asche. Hamburg 1870, S. 3-4.: Daheim

Fontane, Theodor/Romane/L'Adultera/18. Kapitel. Wieder daheim [Literatur]

Achtzehntes Kapitel Wieder daheim Und ihre Hoffnung hatte sie nicht getrogen. Sie genas, und erst als die Herbsttage kamen und das Gedeihen des Kindes und vor allem auch ihr eigenes Wohlbefinden einen Aufbruch gestattete, verließen sie die Stadt, an die sie sich durch ernste ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 3, Berlin und Weimar 1973, S. 219-222.: 18. Kapitel. Wieder daheim

Geibel, Emanuel/Gedichte/Juniuslieder/Vermischte Gedichte/Daheim [Literatur]

Daheim Daheim, daheim! Nach so viel Wandertagen, Nach so viel Nächten, wo ich ... ... ew'ger Hast - o welche Zauber liegen In diesem kleinen Wort: Daheim! Nun knattert im Kamin mit raschem Schimmer Die Flamme schon ...

Literatur im Volltext: Emanuel Geibel: Werke, Band 1, Leipzig und Wien 1918, S. 273-275.: Daheim
Erster Weltkrieg/Vaterländischer und emotionaler Kitsch/Wieder daheim

Erster Weltkrieg/Vaterländischer und emotionaler Kitsch/Wieder daheim [Bildpostkarten]

Wieder daheim.

Historische Postkarte: Wieder daheim

Siebe, Josephine/Kasperle-Bücher/Kasperle auf Reisen/Wieder daheim im Waldhaus [Literatur]

Wieder daheim im Waldhaus Es gab von Protzendorf nach dem Waldhaus einen Fußweg, der führte durch den dichtesten Wald und war wenig begangen. Ihn schlug Herr Severin ein. Kasperle durfte den Koffer verlassen, und beide wanderten fröhlich dem Waldhaus zu. Da sagte auf einmal eine ...

Literatur im Volltext: Herold Verlag, Fellbach, 1985, S. 158-161.: Wieder daheim im Waldhaus

Suttner, Bertha von/Autobiographisches/Memoiren/Fünfter Teil (1885-1890)/22. Daheim [Literatur]

22. Daheim Im Mai 1885, also neun Jahre nach unserer Flucht, kehrten wir heim. Nicht ohne Herzleid sagten wir dem Kaukasus Valet; wir hatten das schöne Land liebgewonnen, und man ließ uns auch nicht gern ziehen. Aber die Freude, nach so langer Trennung ...

Literatur im Volltext: Bertha von Suttner: Memoiren, Stuttgart und Leipzig 1909, S. 162-169.: 22. Daheim

Ringelnatz, Joachim/Autobiographisches/Mein Leben bis zum Kriege/Unsere Spiele daheim [Literatur]

Unsere Spiele daheim Man ließ uns viel ohne Aufsicht im Freien. Gott weiß, wo ich mich umhertrieb. Aber ich kam weit herum und sammelte verwundert kleine Erfahrungen. Wenn aber das Wetter oder ein Machtwort der Eltern uns zwang, zu Hause zu bleiben, dann ...

Literatur im Volltext: Joachim Ringelnatz: Das Gesamtwerk in sieben Bänden. Band 6: Mein Leben bis zum Kriege, Zürich 1994, S. 8-11.: Unsere Spiele daheim

Tersteegen, Gerhard/Gedichte/Geistliches Blumengärtlein/Erstes Büchlein/447. Immer daheim [Literatur]

447. Immer daheim Gott ist mir immer nah, daheim und in der Ferne, Er denket stets an mich, er spricht mit mir so gerne; Kein Ort ihn schließet ein, kein Ort ihn schließet aus, Wer in Gott wohnen kann, ist ...

Literatur im Volltext: Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 133.: 447. Immer daheim

Fontane, Theodor/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1898)/Lieder und Sprüche/Unterwegs und wieder daheim [Literatur]

Unterwegs und wieder daheim

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Sämtliche Werke. Bd. 1–25, Band 20, München 1959–1975, S. 21.: Unterwegs und wieder daheim

Tersteegen, Gerhard/Gedichte/Geistliches Blumengärtlein/Erstes Büchlein/444. Bleib stille daheim! [Literatur]

444. Bleib stille daheim! Wie ungern bleibt man doch zu Haus, Der Tausendkünstler lockt heraus! Man meint viel Gutes zu verrichten, Wir schaden nur durch unser Tun, Wir nützen, wenn wir stille ruhn Und lassen uns von Gott ...

Literatur im Volltext: Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 132.: 444. Bleib stille daheim!

Auerbach, Berthold/Erzählungen/Schwarzwälder Dorfgeschichten/Vierter Band/Lucifer/Nicht mehr daheim [Literatur]

Nicht mehr daheim. Im Hause Luzians war's oft öde, ... ... Bäbi als die Frau nur ungern allein daheim; sie konnten da eine gewisse Bangigkeit nicht los werden, sie ... ... ist nicht da, ich hab' sie sonst Alles fragen können und war allfort daheim.« »Du bist auch mein ...

Literatur im Volltext: Berthold Auerbach: Gesammelte Schriften, 1. neu durchgesehene Gesammtausgabe, Band 4, Stuttgart und Augsburg 1857, S. 194-208.: Nicht mehr daheim

Tersteegen, Gerhard/Gedichte/Geistliches Blumengärtlein/Dies ist der Frommen Lotterie/292. Sicherer daheim [Literatur]

292. Sicherer daheim Das beste Ausgehn sei verdächtig, Der Welt und Sinne Reich ist mächtig! Man merkt's nicht bald, nur allgemach, Ist man schon weit verirrt und schwach.

Literatur im Volltext: Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 649.: 292. Sicherer daheim

May, Karl/Aufsätze, Reden, offene Briefe und Sonstiges/Haus- und Familienreden/1. »Willst Du glücklich sein, so sei's daheim [Literatur]

1. » Willst Du glücklich sein, so sei's daheim! « »Daheim,« 's ist doch ein traulich, schönes, liebes Wort, und wer von den Stürmen des Lebens auf lange Zeit hinausgetrieben worden ist in die Ferne oder in einer schneidigen, finsteren Wintersnacht ...

Literatur im Volltext: Haus- und Familienreden. 1. »Willst Du glücklich sein, so sei's daheim!« (Mit hoher Wahrscheinlichkeit von Karl May verfaßt). In: Schacht und Hütte. 1. Jg. Nr. 7. S. 54–55. – Dresden (1875), S. 54-56.: 1. »Willst Du glücklich sein, so sei's daheim!«
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