1. Daheim bin ich König . – Eiselein, 110. ... ... in beiden fürsichtig. – Henisch, 634. 7. Daheim ist daheim, nie ist's hässlich es zu sein. It. ... ... . – Kirchhofer, 237. *33. Er ist nicht daheim, er weiss aber sein Hauss ...
Daheim , Name eines seit 1864 in Leipzig im Verlag von Velhagen u. Klasing wöchentlich erscheinenden illustrierten Familienblattes zur Belehrung und Unterhaltung im christlich-konservativen Sinne . 1891 wurde die Redaktion, die von dem Romanschriftsteller Th. H. Pantenius geleitet wird, ...
daheim , s. »zu Hause« unter »Haus«.
Daheīm , ein im Hochdeutschen seltenes Umstandswort des Ortes, für zu Hause. Daheim seyn. Daheim bleiben. Er ist daheim erzogen. Es ist nirgends besser als daheim. An einem Orte daheim seyn daselbst zu Hause seyn. Hier wo der Guten Schaar zuvor ...
Daheim
Daheim.
Daheim Als es Ostern geworden war, reiste Reinhard in die Heimat. Am Morgen nach seiner Ankunft ging er zu Elisabeth. »Wie groß du geworden bist!« sagte er, als das schöne schmächtige Mädchen ihm lächelnd entgegenkam. Sie errötete, aber sie erwiderte ...
Daheim In Deinem düstern Zimmer steh' ich wieder, Vom Fenster hauchen schwül die Blumendüfte, Die Sterne schauen groß und ruhig nieder Und müde Töne zittern durch die Lüfte. Ach! tiefe Wehmuth folgt dem Lied dem langen, Ich ...
Achtzehntes Kapitel Wieder daheim Und ihre Hoffnung hatte sie nicht getrogen. Sie genas, und erst als die Herbsttage kamen und das Gedeihen des Kindes und vor allem auch ihr eigenes Wohlbefinden einen Aufbruch gestattete, verließen sie die Stadt, an die sie sich durch ernste ...
Daheim Daheim, daheim! Nach so viel Wandertagen, Nach so viel Nächten, wo ich ... ... ew'ger Hast - o welche Zauber liegen In diesem kleinen Wort: Daheim! Nun knattert im Kamin mit raschem Schimmer Die Flamme schon ...
Wieder daheim.
Wieder daheim im Waldhaus Es gab von Protzendorf nach dem Waldhaus einen Fußweg, der führte durch den dichtesten Wald und war wenig begangen. Ihn schlug Herr Severin ein. Kasperle durfte den Koffer verlassen, und beide wanderten fröhlich dem Waldhaus zu. Da sagte auf einmal eine ...
22. Daheim Im Mai 1885, also neun Jahre nach unserer Flucht, kehrten wir heim. Nicht ohne Herzleid sagten wir dem Kaukasus Valet; wir hatten das schöne Land liebgewonnen, und man ließ uns auch nicht gern ziehen. Aber die Freude, nach so langer Trennung ...
Unsere Spiele daheim Man ließ uns viel ohne Aufsicht im Freien. Gott weiß, wo ich mich umhertrieb. Aber ich kam weit herum und sammelte verwundert kleine Erfahrungen. Wenn aber das Wetter oder ein Machtwort der Eltern uns zwang, zu Hause zu bleiben, dann ...
447. Immer daheim Gott ist mir immer nah, daheim und in der Ferne, Er denket stets an mich, er spricht mit mir so gerne; Kein Ort ihn schließet ein, kein Ort ihn schließet aus, Wer in Gott wohnen kann, ist ...
Unterwegs und wieder daheim
444. Bleib stille daheim! Wie ungern bleibt man doch zu Haus, Der Tausendkünstler lockt heraus! Man meint viel Gutes zu verrichten, Wir schaden nur durch unser Tun, Wir nützen, wenn wir stille ruhn Und lassen uns von Gott ...
Nicht mehr daheim. Im Hause Luzians war's oft öde, ... ... Bäbi als die Frau nur ungern allein daheim; sie konnten da eine gewisse Bangigkeit nicht los werden, sie ... ... ist nicht da, ich hab' sie sonst Alles fragen können und war allfort daheim.« »Du bist auch mein ...
292. Sicherer daheim Das beste Ausgehn sei verdächtig, Der Welt und Sinne Reich ist mächtig! Man merkt's nicht bald, nur allgemach, Ist man schon weit verirrt und schwach.
1. » Willst Du glücklich sein, so sei's daheim! « »Daheim,« 's ist doch ein traulich, schönes, liebes Wort, und wer von den Stürmen des Lebens auf lange Zeit hinausgetrieben worden ist in die Ferne oder in einer schneidigen, finsteren Wintersnacht ...
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