1. Denk nimmer dran, wer dir hat Unrecht gethan. – Simrock, 10746. 2. Dran öss nicht drin. ( Pillau. ) – Frischbier, I, 596. *3. A muss dran, und wenn a hundert halse hätte ...
Dran , r. Nebenfluß der Drau in Steiermark , kommt vom Bachergebirge , mündet unterhalb Pettau .
Dran , Heinrich Franz le D., s. Ledran .
Dran , S. Daran, Anm. 3.
Man muß dran glauben . . . Ich hatte mal einen ... ... Aber – ich glaube nicht recht dran.« Das ist ein merkwürdiges Wort, und ich kann es nicht vergessen ... ... und die freundliche Gewährung und – entschuldigen Sie – die Liebe. Man muß dran glauben, auch an sie. Kommt ...
Vom äußerlichen Drum und Dran Vom äußerlichen Drum und Dran
[Mich wurmt es, wenn ich nur dran denke] Mich wurmt es, wenn ich nur dran denke. – Es saß zu München in der Schenke Ein Protz mit dunkelroter Nase Beim elften oder zwölften Glase. Da schlich sich kümmerlich heran ...
5 Ich denke dran mit wehmutsvollem Schmerz, Wie rettungslos ein königliches Herz, Indes das Haus in Rauch und Schutt verfliegt, Tief unter ihm in schnöden Banden liegt. Goldfarbner Löwe, seufzt' der edle Wein Seit Jahr und Tag im ...
405. Was ist dir dran gelegen? Was draußen ist und mag geschehen, Du wie ein Fremdling mußt ansehen; Bleib unberührt und ungestört Bei deinem Freund, in 'n Geist gekehrt!
[Es war eine Thür, kein Schlüssel dran] Es war eine Thür, kein Schlüssel dran, Die Thür ward niemals aufgethan, Wir brauchten sie gar nicht aufzuthun, Wir wußten nicht, wozu sie war. Wir wissen's nun, Es ...
Vom Schmiede, der den Teufel dran kriegte. Es war einmal ein Schmied, dem es von Anfang sehr gut gieng; er nahm eine reiche Frau und arbeitete selbst recht brav, und so gieng ihm denn nichts ab. Nach einigen Jahren aber begann er fürchterlich zu ...
Wer wenig kan / Ist am besten dran. In nihil sapiendo iucundißima uita. Esaias sagt / Wer vil kan / der hat vil trübniß / Ein anderer / der wenig weyß vnd erfert / hat kein kümmerniß / sonder wartet: es seinen mit růhen. ...
Vom Häuslerssohne, der einen sehr reichen Herrn dran kriegte. Ein Mann, der nur ein kleines Haus und einen halben Morgen Feld besaß, hatte einen Sohn, den that er aus in die Lehre und ließ ihn gut unterrichten. Als später der Sohn wieder nach Hause ...
Man sagt selten etwas / es ist ein wenig dran. Man heyßt kein kůh bläßlin / sie hab dann ein sternlin. Das gmeyn geschrey ist gemeynlich grösser dann die sach an jhr selbs / doch ists auch selten gar fehl /Das geschell ist nit gar ...
... s Röckerl an und ein schön's Knöpferl dran. Den Waldbauernbuben allsamt gewidmet vom Studentl. O du ... ... »Er hat ein schön's Röckerl an – und ein schön's Knöpferl dran!« und macht ein dummes Gesicht. Wenn aber die Kathl recht dumm dreinschauen ...
Reznicek, Paula von/.../Vom äußerlichen Drum und Dran Auflösung: 1.256 x 1.516 Pixel Folgende ... ... Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Vom äußerlichen Drum und Dran
Es ist kein glück on dück. Bitt keinn vmb ein ding / das du selbs nicht thetest. Es ligt nit dran wie vilen / sonder wie gůten /oder welchen du gefallest. Schilt vnd lob niemand bald. Das lob vnnd schelten soll auß eim ...
2. in , Praeverbium, 1) entsprechend der Präposition = ... ... mit Verben, wo die Präposition in der Regel ihre gewöhnliche Bedeutung drin, dran, drauf, dabei behält, im Deutschen aber oft vom Verbum getrennt und ...
1. Es stehet der Reyme zu Nürnberg noch ohn aussgeleschet, dann sich keiner noch zur Zeit dran wagen dörffen. – Dietrich , 370. 2. Man soll einen guten Reim umb eines Wortes willen nicht verderben. – Petri, II ...
Buchempfehlung
Dem Mönch Medardus ist ein Elixier des Teufels als Reliquie anvertraut worden. Als er davon trinkt wird aus dem löblichen Mönch ein leidenschaftlicher Abenteurer, der in verzehrendem Begehren sein Gelübde bricht und schließlich einem wahnsinnigen Mönch begegnet, in dem er seinen Doppelgänger erkennt. E.T.A. Hoffmann hat seinen ersten Roman konzeptionell an den Schauerroman »The Monk« von Matthew Lewis angelehnt, erhebt sich aber mit seiner schwarzen Romantik deutlich über die Niederungen reiner Unterhaltungsliteratur.
248 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro