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Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Erstes Hauptstück. Von den ersten und letzten Dingen/29. Vom Dufte der Blüten berauscht [Philosophie]

29 Vom Dufte der Blüten berauscht . – Das Schiff der Menschheit, meint man, hat einen immer stärkeren Tiefgang, je mehr es belastet wird; man glaubt, je tiefer der Mensch denkt, je zarter er fühlt, je höher er sich schätzt, je ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 468-469.: 29. Vom Dufte der Blüten berauscht
Bitra

Bitra [Vollmer-1874]

Bitra ( Ind. M. ), die feinen, zarten Geister, welche ein unmittelbarer Ausfluss Brama 's, Erzeugte seiner Ausdünstung sind; sie sind so leicht, dass ... ... sie nie zur Ruhe kommen; sie bedürfen auch keiner Nahrung, sondern leben nur vom Dufte der Opfer.

Lexikoneintrag zu »Bitra«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 107.

Aroma [Wander-1867]

Ueber mein Aroma geht doch nichts, sagte das Schmieröl. Die Bulgaren sagen: Je schlechter das Oel, desto mehr spricht es von seinem Dufte .

Sprichwort zu »Aroma«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Calvil

Calvil [DamenConvLex-1834]

Calvil , eine der edelsten Aepfelsorten, vorzugsweise als Tafelobst beliebt. Man ... ... welche von der Mitte nach der Blume zu spitz ist, an ihrem lieblichen Dufte, an ihrem lockeren, leichten Fleische , und an dem ihr eigenthümlichen Erd- ...

Lexikoneintrag zu »Calvil«. Damen Conversations Lexikon, Band 2. Leipzig 1834, S. 250-251.
Doften

Doften [Pierer-1857]

Doften ( Duften , Duchten , Seew.), die Querbänke in ... ... (Rojer) sitzen; sind sie zum Herausheben eingerichtet, so heißen sie lose Dufte , sonst aber feste ; die vorderste im Boote heißt die Krüggelduft ...

Lexikoneintrag zu »Doften«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 5. Altenburg 1858, S. 213.
Nandana

Nandana [Vollmer-1874]

Nandana ( Ind. M. ), der prächtige Garten des indischen Sonnengottes ... ... Buddha Sa Kreia, identisch. Eine Blume von der Grösse eines Wagenrades, vom lieblichsten Dufte, von der üppigsten Farbenpracht, dient den reizenden Jungfrauen dieses Gartens, den ...

Lexikoneintrag zu »Nandana«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 342.
Unschuld

Unschuld [DamenConvLex-1834]

Unschuld , der Engel an der Pforte des Himmels , der ... ... die Seele , noch unberührt von den Lüften des niedern Thales, die Düfte des göttlichen Aethers trinkt. Da vereint sich Morgen - und Abendroth um ...

Lexikoneintrag zu »Unschuld«. Damen Conversations Lexikon, Band 10. [o.O.] 1838, S. 266-267.
Duft, der

Duft, der [Adelung-1793]

... Der Duft , des -es, plur. die Düfte, Diminut. das Düftchen, 1) überhaupt ein ... ... . Der süße Duft der Blumen. Die schönsten Rosen sollen dir die ersten Düfte des Morgens und die letzten des Abends entgegen düften, Dusch. Der West im Rosengebüsch bläst süße Düfte zur Flur, Kleist. Anm. Im Nieders. wird Duff, duffig ...

Wörterbucheintrag zu »Duft, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1568.
Seegeruch

Seegeruch [Pierer-1857]

Seegeruch , der eigenthümliche theils salzige theils Theergeruch, welchen Waaren haben, die zu Schiffe transportirt worden sind u. theils von dem Dufte im Schiffe , theils von dem aus alten Tauwerk bereiteten Packpapier ...

Lexikoneintrag zu »Seegeruch«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 15. Altenburg 1862, S. 741.
Entfließen

Entfließen [Adelung-1793]

Entfließen , verb. irreg. neutr. (S. Fließen,) mit dem Hülfsworte seyn, sich fließend von etwas entfernen, in der höhern Schreibart. Eine wehmüthige Thräne entfloß seinem Auge. Wie wohl riechende Düfte dem Öhlbaum entfließen, Klopst.

Wörterbucheintrag zu »Entfließen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1822.
Gimburaders

Gimburaders [Vollmer-1874]

Gimburaders ( Ind. M. ), liebliche Geister in den schönsten und zartesten Formen, nur von dem Dufte der Blumen lebend, und immerwährend melodisch singend.

Lexikoneintrag zu »Gimburaders«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 218.
Aromātisch

Aromātisch [Adelung-1793]

Aromātisch , -er, -te, adj. et adv. von ... ... Ein aromatischer Geruch. Eine aromatische Pflanze. Warum athmet ihr nicht, die frischesten Düfte der Rosen, Und die reineste Luft, voll aromatscher Gerüche? Zach.

Wörterbucheintrag zu »Aromātisch«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 437.
Weihrauchbaum

Weihrauchbaum [Georges-1910]

Weihrauchbaum , turis arbor. – Weihrauchdampf , -düfte , * turis odores; auch bl. tura( n. pl .). – Weihrauchfaß , -gefäß , zum Räuchern, turibulum. – Weihrauchkästchen , acerra. – Weihrauchkorn , turis ...

Wörterbucheintrag Deutsch-Latein zu »Weihrauchbaum«. Karl Ernst Georges: Kleines deutsch-lateinisches Handwörterbuch. Hannover und Leipzig 1910 (Nachdruck Darmstadt 1999), Sp. 2660.
Anwunsch, der

Anwunsch, der [Adelung-1793]

Der Anwunsch , des -es, plur. inus. die Handlung ... ... Schlafes ihr gab, Haged. O schicke durch die Lüfte Viel tausend süße Düfte Zum Anwunsch sanfter Ruh Lucindens Fenster zu, Zach.

Wörterbucheintrag zu »Anwunsch, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 405.
Duftbruch, der

Duftbruch, der [Adelung-1793]

Der Dúftbrúch , des -es, plur. die -brüche, im Forstwesen, der Bruch eines Baumes, oder seiner Äste, welcher von dem Schnee, Dufte, oder Glatteise herrühret, wenn sich solches zu häufig in den Giebel setzet, ...

Wörterbucheintrag zu »Duftbruch, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1568.
Ambra-Duft, der

Ambra-Duft, der [Adelung-1793]

Der Ambra-Duft , des -es, plur. die -Düfte, in der dichterischen Schreibart, ein wohl riechender Duft, Wohlgeruch.

Wörterbucheintrag zu »Ambra-Duft, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 246.
Balsamduft, der

Balsamduft, der [Adelung-1793]

Der Balsamduft , des -es, plur. die -düfte, in der dichterischen Schreibart, ein angenehmer wohl riechender Duft. Die Blumen brachen auf und streuten Balsamdüfte, Less. S. auch Balsam 4.

Wörterbucheintrag zu »Balsamduft, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 707.
Wipfelbruch, der

Wipfelbruch, der [Adelung-1793]

Der Wípfelbrúch , des -es, plur. die -brüche, im ... ... der Last des Schnees und Glatteises, und dergleichen abgebrochene Wipfel. Geschiehet solches von häufigem Dufte, oder Reife, so wird es der Duftbruch genannt.

Wörterbucheintrag zu »Wipfelbruch, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1569.

Paoli, Betty/Gedichte/Gedichte/Hinweg [Literatur]

Hinweg Es bebt ein Strahl zur Erde nieder, Vergoldet ... ... Sonne wieder, Und läßt auf Erden keine Spur. Aus Blumenkelchen strömen Düfte; Doch schon nach kurzem Augenblick Entschweben sie, ein Spiel der Lüfte ...

Literatur im Volltext: Betty Paoli: Gedichte. Pest; Leipzig 1845, S. 139-141.: Hinweg

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/98. [Literatur]

98. So viel will ich trinken, daß einst der Duft Des Weines noch steigt aus meiner Gruft Und die Zecher, die hin zu dem Grabe wallen, Berauscht von dem Dufte zu Boden fallen.

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 27.: 98.
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