1. Aachen und Köln sind nicht an Einem Tage gebaut (und werden ... ... Einem Tage zerschell'n). Holl. : Aken en Keulen niet te gelijk. Lat. : Alta die solo non est exstructa Corinthus. 2 ...
1. Du wirst noch etwas vom Umstossen kosten, wenn du stehend stirbst. ... ... Ochs den Stephansthurm . Holl. : Hij zal dat kunnen omstooten, gelijk en Froesch, os den toren van den heiligen Rombout met de hoornen zou ...
Scheinfreund – Keinfreund. Holl. : Schijnvrienden zijn gelijk de vogels, die in het schoone jaargetijde aankomen, maar eer de barre winter daar is, reeds vertrokken zijn. ( Harrebomée, II, 248 a . )
Die Gutmüthigkeit sieht ihm aus den Augen heraus, wie einem Scharfrichter ( Schinderknecht ). Holl. : De vriendelijkheid ziet hem ten oogen uit, gelijk den beul de barmhartigheid. ( Harrebomée, I, 32. )
1. Der Wicht scheut 's Licht . Holl. : De kwade schuwt het licht, gelijk de duivel het kruis. ( Bohn I, 300. ) 2. Einem grossen Wicht gehört ein schöner Galgen . »Alastor sieht mit ...
1. Alen Doach hîsch, äs mäkest hîsch; un Sangtich hîsch, dâd äs ... ... Es sind nicht alle Tage gleich. Holl. : Alle dagen zijn niet gelijk. ( Harrebomée, I, 112 a . ) 256. Es soll ...
1. Allein der Todt zeigt an, woran man genug muss han ... ... 402. ) Holl. : Tegen den dood is geen schild, leef dan gelijk gij sterven wilt. ( Harrebomée, I, 146 a . ) 408 ...
1. Auch in Rom müssen die Leute sterben. Der Umstand ... ... Harrebomée, II, 228 a . Holl. : Rome en Parijs niet te gelijk. ( Harrebomée, II, 228 a . ) 29. Man sagt ...
1. Acht kein ort on ein or. – Franck, I, ... ... Orten zugleich sein. Holl. : Men kan op geene twee plaatsen te gelijk wezen. ( Harrebomée, II, 186 b . ) 40. Ort, ...
1. A blind man may perchance hit the mark. – Tauben ... ... ;« ( Mathesy, 155 a . ) Holl. : Ik ben een man gelijk een ander man, alleen dat mij God de eere gunde. ( Harrebomée, ...
1. Ach, dass ich meine armen Kinder so geschlagen, klagte der Bauer, ... ... , man sieht jeden Flecken darauf. Holl. : Een kind is gelijk wit papier; wanneer men er kwaad inprent, wordt het besmet. ( Harrebomée, ...
1. Ain Herr, der zu lugen lust hat, dess diener seind alle ... ... Kritzinger, 430 b . ) Holl. : Men kan geene twee heeren te gelijk dienen. ( Harrebomée, I, 295. ) It. : Chi due ...
... laat hem in, hij is mij zeer gelijk. ( Harrebomée, II, 423. ) 368. Frau und ... ... veut aider sa femme lui meurt. Holl. : De vrouwen gaan af gelijk de kassa – vijf ten hondert. ( Harrebomée, II, 419. ) ...
... hebt in uw hoofd, zijt ge ook gelijk van kracht beroofd. ( Harrebomée, I, 325 a . ) ... ... , der Pillen verschluckt. Holl. : Hij keert het hoofd gelijk een aap, die pillen in zwelgt. ( Harrebomée, I, 327 b ...
1. Ach, du lewe Tît, hadd' öck doch gefrît, wär' öck ... ... nicht alle Zeiten gleich. Holl. : Het kan ten allen tijde niet gelijk zijn. ( Harrebomée, II, 332 a . ) 315. Es ...
1. Abgetriebene Ochsen geben zähes Fleisch . 2. Alt ... ... Augsburg 1871, Nr. 8. ) Holl. : Hij heeft het grootste gelijk van de ossenmarkt; als hij er alleen op is, neemt hij de koeijenpooten ...
1. Aeingden der Nuos no durch däk uch dän. ( Siebenbürg.-sächs. ... ... der Nase führen. Holl. : Hij laat zich bij den neus leiden, gelijk en buffel. ( Harrebomée, II, 124 b . ) *275. ...
1. Am Fuss der Kerze ist's finster. Wir beschäftigen uns ... ... zugleich hintenaus schlagen. Holl. : Men kan met geene twee voeten te gelijk schoppen. ( Harrebomée, II, 398. ) 74. Man kann zu ...
1. A Gost mag a Gästel mîte brengen. ( Schles. ) – ... ... jours puans sont. ( Kritzinger, 813. ) Holl. : Een gast is gelijk de visch, hij stinkt op den derden dag. ( Harrebomée, I, 203 ...
1. Auch süsse Nüsse haben herbe Schalen ( Rinden ). ... ... 19. Eine Nuss gleicht der andern. Holl. : Al noten gelijk een ander. ( Harrebomée, II, 131 a . ) 20. ...
Buchempfehlung
Das bahnbrechende Stück für das naturalistische Drama soll den Zuschauer »in ein Stück Leben wie durch ein Fenster« blicken lassen. Arno Holz, der »die Familie Selicke« 1889 gemeinsam mit seinem Freund Johannes Schlaf geschrieben hat, beschreibt konsequent naturalistisch, durchgehend im Dialekt der Nordberliner Arbeiterviertel, der Holz aus eigener Erfahrung sehr vertraut ist, einen Weihnachtsabend der 1890er Jahre im kleinbürgerlich-proletarischen Milieu.
58 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro