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Hechel

Hechel [Pierer-1857]

Hechel , Werkzeug , mit welchem der gebrechte u. geschwungene Hanf u. Flachs von den noch vorhandenen Holzresten u. vom Werrig gereinigt, der Bast in seine Fasern zertheilt u. die längern Faden von den kürzern gesondert, geordnet u ...

Lexikoneintrag zu »Hechel«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 8. Altenburg 1859, S. 148.
quatio

quatio [Georges-1913]

quatio (quassī), quassum, ere, schütteln, I) ... ... . ep.: hastam, schwingen, Verg. (u. so quassae faces, geschwungene, hin u. her geschüttelte, damit sie besser brennen, Ov.): pennas, ...

Wörterbucheintrag Latein-Deutsch zu »quatio«. Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. Hannover 1918 (Nachdruck Darmstadt 1998), Band 2, Sp. 2145.
Mäkler

Mäkler [Lueger-1904]

Mäkler , spiralförmig gekrümmter Anfänger der Treppenwangen, wie er besonders in ... ... war. Auf dem verlängerten und geschweiften Stiegenantritt aufsetzend, trägt er das gleichfalls nach außen geschwungene Geländer und bildet in gefälliger Form einen erweiterten Anfang der Treppe. ...

Lexikoneintrag zu »Mäkler«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 6 Stuttgart, Leipzig 1908., S. 274.
Hohlkehle

Hohlkehle [Meyers-1905]

Hohlkehle ( Kehle ), eine nach irgend einer Kurve geschwungene Profileinziehung einfacher Bewegung , die neben dem Wulst oder Rundstab und der Platte (dem Plättchen ) einen der wesentlichsten Bestandteile architektonischer Profilierung ausmacht. In der griechischen Baukunst kommt ...

Lexikoneintrag zu »Hohlkehle«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 9. Leipzig 1907, S. 465.
Zwiebeldach

Zwiebeldach [Lueger-1904]

Zwiebeldach , entwickelt aus dem Kaiserdach (s. Dach , ... ... 2, S. 490, Fig. 10), die in der Spätrenaissance mit Vorliebe angewendete, geschwungene Dachform, welche im allgemeinen mit der Gestalt einer Zwiebel viel Aehnlichkeit und ...

Lexikoneintrag zu »Zwiebeldach«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 8 Stuttgart, Leipzig 1910., S. 1043.
πάλμα

πάλμα [Pape-1880]

πάλμα , τό , das Geschwungene, auch der Schwung, Sprung, Gramm .

Wörterbucheintrag Griechisch-Deutsch zu »πάλμα«. Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 1914, Band 2, S. 452.
παλτόν

παλτόν [Pape-1880]

παλτόν , τό , das Geschwungene, der Wurfspieß; Aesch. frg . 14; Xen. Hell . 3, 4, 14 de re equ . 12, 14 u. öfter. Neutrum von

Wörterbucheintrag Griechisch-Deutsch zu »παλτόν«. Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 1914, Band 2, S. 453.
τίναγμα

τίναγμα [Pape-1880]

τίναγμα , τό , das Geschwungene, Geschüttelte; die Erschütterung; Claudian . 2 (IX, 139).

Wörterbucheintrag Griechisch-Deutsch zu »τίναγμα«. Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 1914, Band 2, S. 1117.

Hille, Peter/Gedichte/Blätter vom fünfzigjährigen Baum/Mailieder/Maienwind [Literatur]

1. Maienwind Mutwillige Mädchenwünsche Haben Flieder Niedergebogen, Blauen ... ... , wilden und heißen. Hoch in warmen, schelmischen Händen Haschender Sonne Geschwungene Strahlen. Hellbehende Wonne Weißer Kleider Weht. Mutwillige Mädchenwünsche ...

Literatur im Volltext: Peter Hille: Gesammelte Werke. Berlin 1916, S. 68-69.: Maienwind

Reitter, Edmund/Fauna Germanica. Die Käfer des Deutschen Reiches/5. Band/2. Familienreihe Polyphaga/Familienreihe Rhynchophora/69. Familie Ipidae/Unterfamilie Ipinae/Tribus Hylastini [Naturwissenschaften]

Tribus: Hylastini . Durchgehends Wurzelbrüter. Alle zeigen unregelmässige, oft geschwungene Lotgänge mit regelmässigen Eiergruben u. anfangs queren Larvengängen. In schwachen Wurzeln sind die letzteren wirr durcheinander kreuzend. Frühschwärmer. Uebersicht der Gattungen: 1 '' Basis jeder Fld. flach ...

Naturwissenschaften: Tribus Hylastini. Edmund Reitter: Fauna Germanica. Die Käfer des deutschen Reiches. Stuttgart: K.G. Lutz, 1916, S. 282.

Brehm, Alfred/Brehms Thierleben/Insekten, Tausendfüßler und Spinnen/Insekten/Zweite Ordnung: Hautflügler, Immen (Hymenoptera, Piezata)/Elfte Familie: Hungerwespen (Evaniadae)/2. Sippe: Langschwänze/Pfeilträger (Foenus jaculator) [Naturwissenschaften]

Pfeilträger (Foenus jaculator) Wie eine drohend geschwungene Keule den Hinterleib emporhaltend, die gleichfalls keulenförmigen Hinterschienen weit spreizend, wiegt es sich in sanften Bogenschwingungen hart an der Mauer und wird kaum müde; denn nur selten sieht man es storchbeinig mit aufrechten Flügeln einige Schritte hinwandeln. ...

Naturwissenschaften: Pfeilträger (Foenus jaculator). Brehms Thierleben. Allgemeine Kunde des Thierreichs, Neunter Band, Vierte Abtheilung: Wirbellose Thiere, Erster Band: Die Insekten, Tausendfüßler und Spinnen. Leipzig: Verlag des Bibliographischen Instituts, 1884., S. 306.
Möbel

Möbel [Meyers-1905]

Möbel (franz. meuble , v. lat. mobilis ; ... ... Er setzte an die Stelle der englischen Geradlinigkeit, Steifheit und Magerkeit gebogene und geschwungene Linien und geschweifte Formen, die dem Auge angenehmer sind, und das ...

Lexikoneintrag zu »Möbel«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 14. Leipzig 1908, S. 5-7.
Tisch

Tisch [Meyers-1905]

Tisch , ursprünglich ein einfaches aus Brettern und tragenden Stützen bestehendes ... ... Deutschland derbere Formen bevorzugt werden, wirkt in Frankreich die alte Vorliebe für geschwungene Umrisse nach (Fig. 1 u. 3). Vgl. Brinckmann , Führer ...

Lexikoneintrag zu »Tisch«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 19. Leipzig 1909, S. 570-571.
Glied

Glied [Meyers-1905]

Glied ( Articulus ), beweglicher Teil eines Ganzen , z. B ... ... . Rein äußerlich unterscheidet man gerade ( Platten , Schrägen ) und geschwungene Glieder ( Wulste , Rundstäbe , Hohlkehlen , Karniese oder Blattwellen), ...

Lexikoneintrag zu »Glied«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 8. Leipzig 1907, S. 31-32.

Passen [Wander-1867]

1. Es passt nicht, dass sich eine ehrliche Matrone mit einer ... ... Schaum geschlagenen Rahm versteht, der in Bern gestossene und in Vierwaldstätten geschwungene Nidle genannt wird. (Vgl. Stalder, II, 236. ) * ...

Sprichwort zu »Passen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873.
messen

messen [Mauthner-1923]

messen – Ein Sophist war es, also nach der landläufigen Wertung ... ... sowie durch ihren eigentümlichen Wackelgang. Die Beständigkeit selbst ist nichts anderes als eine schwächer geschwungene Schaukel (la constance mesme n'est aultre chose qu'un bransle plus languissant).&# ...

Lexikoneintrag zu »messen«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 2, S. 317-324.
Spitzen [4]

Spitzen [4] [Lueger-1904]

Spitzen (dentelle – lace), flächenförmig ausgedehnte, vorwiegend als Randbesatz verwendete ... ... Quadraten , Kreisen und Kreisteilen; der Renaissancestil zeichnet sich aus durch kunstvoll geschwungene, sich von einem regelmäßig oder unregelmäßig durchbrochenen Netzgrund abhebende Blätter - und Blumenornamente ...

Lexikoneintrag zu »Spitzen [4]«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 8 Stuttgart, Leipzig 1910., S. 215-220.
Gewitter

Gewitter [DamenConvLex-1834]

Gewitter . Bei allen Völkern des Alterthums wurden Gewitter für Drohungen ... ... erlangt haben, sich entladen. Die durch den Blitz (s. d.) geschwungene oder erschütterte Luft erzeugt den Donner . Nach der kürzeren oder längeren ...

Lexikoneintrag zu »Gewitter«. Damen Conversations Lexikon, Band 4. [o.O.] 1835, S. 423-424.
Motorwagen [3]

Motorwagen [3] [Lueger-1904]

Motorwagen ( Kraftwagen, Automobil ). – Von den in Bd. ... ... modernen Wagenaufbauten verrät dies. Man steht heute nur noch glatte Flächen und elegant geschwungene, scheinbar in die Unendlichkeit verlaufende Linien . Die Stromlinienführung, die Gestaltung auf ...

Lexikoneintrag zu »Motorwagen [3]«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 1 Stuttgart, Leipzig 1920., S. 470-478.
Barockstil

Barockstil [Goetzinger-1885]

Fig. 24. Kathedrale zu St. Gallen. (Aus den kunsthist. ... ... oft willkürlich und verwildert, das Gradlinige überhaupt verbannt und sogar im Grundriss durch krumme, geschwungene Linien ersetzt. Die letzte Ausartung des Barockstiles heisst Rokoko- oder Zopfstil. In ...

Lexikoneintrag zu »Barockstil«. Götzinger, E.: Reallexicon der Deutschen Altertümer. Leipzig 1885., S. 48.
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