Got (spr. go), Edmond , franz. Schauspieler, geb. 1. Okt. 1822 in Lignerolles (Depart. Orne ), gest. 20. März 1901 in Paris , studierte am College Charlemagne und trat 1841 ins Konservatorium , wo er unter ...
C. Jor nun Gnod dir Got DER .C. JERIG. ... ... nun vff gelt Der vnß das selbig brechte här Worlich er vnß got wilkum wär Er sy bapst, kaiser, ... ... Vnd macht eüch den vō Niniue glych So wirt got vber vnß erbarmen sych Ouch all trübsal ...
'I'll never be late, when I've got a date with you!'. Verlag: Inter-Art Co., Florence House, Barnes, London.
Von Schimpff das 330. Er gab die Sporen durch Got. Es was ein Edelman, gar ein groser Almůßner, der rit uff einmal über Felt, und begegneten im vil Betler; jeglicher begert etwas von im. Der Edelman gab dem einen seinen Rock, ...
Von Ernst das 670. Got dienen umb Gotz willen. ... ... Vatter, laß dich das nit bekümern! Ich hab bißher Got gedient umb sein selbs willen, weder umb des Himelreichs noch umb der Hellen willen. Wil mich Got verdamen, so wil ich gern verdampt ...
... einem Maler und hetten gern ein Crucifix, ein Got an dem Crütz uff dem Kirchoff gehebt. Und da er verdingt was ... ... Guldin, da sprach der Maler: ›Wöllen ir ein lebendigen oder einen dotten Got haben?‹ Sie sprachen: ›Wir wöllen zů Rat werden‹, ... ... einer: ›Lieber Meister, wir wöllen ein lebendigen Got haben. Gefelt er den Buren nit, so kůnnen ...
... sprach: ›Ich hab niemans; ich wil euch Got den Herren zů einem Bürgen geben und wil euch einen Eid schweren, ... ... ist üwer Her?‹ Der Münch sprach: ›Ich bin ein Gottesdiener, und Got ist mein Her.‹ Da sprach der Edelman: ›So ... ... das Almůsen also zů Hoffart braucht und anderswahin dan Got zů Eren.
... das solt alles Gold werden. Aristoteles schreibet von einem, der het Got gebetten, das alles das, das er anrürt, zů Gold würd. Das ... ... ein Mensch etwas begert, das wider es ist; darumb sol man es als Got befelen. Her, ist es mir nutz und gůt, so ...
1586. En bet to gode. Here got, ik rope an dine gnade unde bidde di, dat du my beschermest wedder alle myne vyende dach unde nacht in mynen noden unde in allen mynen enden, wor ik my henne wende, vor alle myne vyende. ...
Ed - (engl. Ed , angels. êad , althochd. ôt , got. aud ), Besitztum, Glück , noch in den Namen Edgar , Edmund , Eduard etc. vorhanden.
Ehe , ahd. die êwa, êa = Ewigkeit, endlos lange Zeit, (seit langen, undenklichen Zeiten geltendes Recht oder Gesetz), vom got. der áivs = Zeit, Ewigkeit, welches dem lat. aevum , ...
aes , aeris, n. (got. aiz [Genet. aizis], indogerm. aýah, ahd. er, Grundform * ajes, vgl. aēnus aus *ajes-nus), das Erz, I) eig., sowohl einfaches ...
alo , aluī, altum od. alitum, ere ( got. alan, aufwachsen, altisländ. ala, nähren, hervorbringen; vgl. noch ahd. alt, alt, eigentl. großgewachsen u. griech. ολτος, unersättlich), großnähren, aufnähren, im ...
Gau , got. das gavi , Gen. gáujis , ahd. das gawi, gowi, gouwi. mnd. das gouwe, gou , neben and. die gawa, gouwa , männlichen Geschlechtes erst seit dem 17. Jahrh. ist etymologisch dunkeln Ursprungs. Man bezeichnet ...
1. rēx , rēgis, m. ( von rego, gallisch rīx in Orgetorīx usw., altind. rājān, got. reiks, ahd. rīhhi, mächtig), der Leiter, Regierer ...
Los , mhd. lôz , ahd. lôz und hlôz , got. hláuts , mit der Bedeutung Loszeichen und Losstäbchen und davon abgeleitet, das durch Schicksalsbefragung Angefallene, ein zugeteiltes Recht, vom ahd. Verb. hliozan , mhd. liezen = durch Loswerfen ...
Gau (got. gavi , althochd. gowi, gawi , altsächs. u. friesisch gâ, gô , mittelhochd. gou, gen ), altdeutsches Wort , bezeichnet einen Bezirk Landes und entspricht dem lateinischen pagus (dem französischen pays ). Der G ...
bis , Adv. (st. duis v. duo, griech. δίς, got. tvis, nhd. zwier), zweimal, auf zweierlei-, auf doppelte Weise, in una civitate bis improbus fuisti, Cic.: in quo bis laberis: primum quod ...
Ziu , got. Tius , angelsächs. Tiu , ahd. Ziu und Zio , ... ... Earh, Ear , ahd. Erch, Ir , d.i. Strahl, Pfeil, got. hairu = Schwert ; daher der Dienstag in Bayern auch Erstag, ...
Hel (altnord., got. Halja , althochd. Hellia ), in der nordischen Mythologie Tochter Lokis und der Riesin Angrboda, halb schwarz und halb menschenfarbig. H. thront in Helheim als Göttin der Unterwelt und des Todes . Eine ...
Buchempfehlung
Der 1890 erschienene Roman erzählt die Geschichte der Maria Wolfsberg, deren Vater sie nötigt, einen anderen Mann als den, den sie liebt, zu heiraten. Liebe, Schuld und Wahrheit in Wien gegen Ende des 19. Jahrhunderts.
140 Seiten, 7.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro