Güll , Friedrich Wilhelm , Kinderliederdichter, geb. 1. April 1812 in Ansbach , gest. 24. Dez. 1879 in München , bezog 1829 das Schullehrerseminar in Altdorf und wurde 1842 Lehrer an der protestantischen Pfarrschule zu München , ...
Güll , Friedr. Wilh., Dichter, geb. 1. April 1812 in Ansbach , Lehrer an der prot. Schule in München , gest. das. 24. Dez. 1879, durch seine trefflichen Kinderlieder bekannt. – Biogr. von Gärtner (1890).
Gull , Sir William Withey , Bart., zu London, 31. Dezemb. 1816 zu Thorpele-Soken (Essex) geb., studierte im Guy's Hospital und auf der Londoner Univ. und wurde bei letzterer 1846 Doktor. Er war 20 Jahre lang Physician und Dozent am ...
Sue (spr. Süh), 1) Jean , geb. ... ... El gitano, o El contrabandista en Andalucia, Par. 1836); Altar -Gull, 1831, 5. Ausg. 1840; La Coucaratcha, 18321834, 4 ...
Saga ( Plural Sogur , altnord.), eine Erzählung , ... ... 1874), » Fóstbrœdhra-S .« (Kopenh. 1822, Textausg. 1852), » Gull -Thóris S .« (das. 1898), » Grettis-S .« ( ...
Rigi , der (in der Umgegend die R. genannt), Gebirgsstock in ... ... Diorama zu Luzern aufgestellt; ein andres (1:1500) verfertigte A. Gull in Zug für die Landesausstellung in Genf 1896.
Decker , 1) ( Dekker , Dekkar ) Thomas ... ... «. Als Prosaist machte er sich durch scharfe Sittenschilderungen bekannt, namentlich durch » The gull's hornbook, or fashions to please all sorts of gulls « (1609; ...
Maurer , 1) Georg Ludwig , Ritter ... ... zum Christentum « (Münch. 185556, 2 Bde.); seine Ausgabe der » Gull -Thóris Saga « (Leipz. 1858); »Isländische Volkssagen der Gegenwart « ...
Das Gold , des -es, plur. inus. das reinste, ... ... im Angels. und Engl. Gold, im Dän. Guld, im Schwed. Gull, bey dem Ulphilas Gulths, bey den Krimmischen Tartarn Goltz, im ...
Kalamazoo , 1 ) ( K. River ), Fluß ... ... 25 QM.; Flüsse: Kalamazoo u. Portage Rivers , Bear u. Gull Creeks ; große Prairien , dichte Waldungen ; Producte : Mais ...
Sue, Eugène , der Begründer einer neuen Art von Romanen in ... ... die er in seinen Romanen »( Plik et Plok ,« » Atar-Gull,« »Le Salamandre,« »Lavigie de Koat-Ven etc «.) auf eine ...
1. Da das gerstenkorn sitzt, da kann das Rockenkorn nicht hinkommen. – ... ... nemûže ležeti žitné. ( Čelakovský, 141. ) Lett. : Kur meefchu grauds gull, tur rudfu ne warr gulleht. Lit. : Kur mežei gul, ruggei ...
Kinderlieder , Lieder, die zum Lernen und Sagen oder Singen ... ... natürlich und einfach genug erscheint, so reihen dagegen R. Reinick und F. Güll sich den besten ihrer Vorgänger an. Neben ihnen sind noch besonders Graf F ...
Kinderschriften ( Jugendschriften ), im Allgemeinen alle Schriften , welche für ... ... Kinderfabeln ist vor Allem Hey glücklich gewesen; nächst ihm ist der Katholik F. Güll zu nennen, der seine Arbeiten auch auf das Lied u. den ...
... as beste Halfblotritslag de irst Premi; dunn güll de Voß sin hunnert Pistolett, un weck säd'n, he wir ... ... nanner, as he sick vör de Leutnants wull wat wisen, teihn Duwwelluidur güll noch de Wedd. Dunn slögen s' em in Lehm den kranken ...
II. Ich verließ Paris am 14. April um 7 Uhr morgens ... ... , das von schwarz-gelb gestreiften Schranken eingeschlossen wird und ich habe ehrerbietig das Grab Gull-Babas betrachtet, zu dem die türkischen Pilger Wallfahrten unternehmen. Es ging mir ...
38. Dat Johrmark »Je Mudder, 't is woll an de ... ... ja! Wat seggst von mi? Du wirst doch man Bihaspel blot; Mi güll de ganze Prügeli, Ick kreg de ganze Swerenot! Mi heww'n sei ...
... der Magellanstraße; die »Vincennes« blieb im Hafen Orange, während die »Sea-Gull« und die »Pourpoise« nach den südlichen Meeren absegelten. Wilkes sah Palmerland ... ... Nach verschiedenen Zwischenfällen, welche heute ohne größeres Interesse sind und wobei die »Sea-Gull« verloren ging, ankerte Wilkes vor Callao, besuchte Pomotu, ...
XVII. Der Fluch der Patin. Árn. II 424–27. Aus ... ... vina, Komi ljósa mær á lyng götu; jeg á gull að gjalda, en gráta ekki má. Komme, komme, ...
Dat irste Kapittel Worüm Möller Voß nich Pankerott spelen kann, un ... ... Mulgeschirr, as wir hei mit 'ne Worpschüpp upfött, un jedwerein von sin Küß güll gaud drei gadlich. Grad' as dit geschach, dunn haust dat unner ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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