1. Hinz, halt 's Licht , sagte Kunz , ich muss husten. Holl. : Karel, houd de lantaarn, zei Joris, ik moet eens hoesten. ( Harrebomée, I, 383 a . ) 2. Hinz hat es angezettelt und Kunz ...
1. Der (dieser) Stempel gefällt mir nicht, sagte der Bauer, als er einen Dieb brandmarken sah. Holl. : Ik houd van zulk genen stempel niet, zei Grietje, en zij zay een' dief ...
1. Ein Brander ist kein Kinderspiel . Holl. : Houd af, het is een brander. ( Harrebomée, I, 87. ) *2. Es kommt ein Brander an Bord . Grosse Gefahr anzudeuten. Holl. : Wij ...
1. Ach du grosser Gott, was lässt du für kleine Kartoffeln wachsen ... ... vĕren Bohu, nevĕren také lidem. Holl. : Die aan God geen woord houd, houd geen woord aan menschen. ( Bohn I, 308. ) ...
1. Alle Frauen sind Eva's Tochter . Dän. : Alle ... ... sein. Holl. : Is uwe vrouw goed en uw been kwaad, houd ze beide van de straat. ( Harrebomée, II, 422. ) ...
1. A guids Woat pfint a guids Oat. ( Steiermark. ) – ... ... kliku, ne za slovo. ( Čelakovsky, 71. ) Holl. : Ik houd u bij (aan) uw woord. ( Harrebomée, II, 481 b . ...
1. Abgehauener Kopf braucht keine Sturmhaube mehr. ... ... Dokter te lôpen. – Schambach, II, 404. Holl. : Houd uw hoofd en voeten warm, en vul matig uwen darm; houd daarbij uw achterste open, dan kan de dokter naar den drommel loopen. ...
1. Alle Mäuler sind Schwesterkinder. Sie essen alle gern etwas Gutes ... ... , und wenn der Hund farzt, sprich Amen . Holl. : Houd uw kinnebakken, en als de hond vijst, zeg amen. ( Harrebomée, I ...
1. Allweg die Ehren unsere Sitten verkehren. – Eiselein, ... ... Kopf , den er abgeschlagen, in die Höhe . Holl. : Ik houd veel van je, zei de beul, toen hij den paardendief het hoofd had ...
1. An die Berge scheint die Sonne zuerst. – Simrock, ... ... Holl. : Om vrij te zijn van ongeval, zoo prijs den berg en houd het dal. ( Harrebomée, I, 48. ) 60. ...
1. An Beinern ist gut Fleisch nagen. – Kirchhofer, 253. ... ... Harrebomée, I, 39. ) – Is uwe vrouw goed en uw been kwaad, houd ze beide van de straat. ( Harrebomée, I, 40. ) ...
1. All mit Mâte, see de Kêrel, dô slôg he sîn Wîw ... ... nergens mée. – Men moet zijne maat weten. – Niet al té, houd maat. ( Harrebomée, II, 50 a . ) 38. Kan ...
1. A de richa Lüta werd ma nüd rüdig 1 . – ... ... nicht fünf Metzen aufs Viertel messen wollte. Holl. : Ik houd van die inhalige menschen niet, zei Jochem , en hij wilde vijf vierendeel ...
Pferd (s. ⇒ Ross ). 1. A blind Ferd ... ... Leib . Holl. : Mijn paard, mijn zwaard, mijn wijf, die houd ik voor mijn eigen lijf. ( Harrebomée, II, 165 b . ) ...
1. Das Ruder im Land ruht am besten in Einer Hand . ... ... niet ontwaaijen. – Man te roer, wacht u voor de lij. – Schipper, houd je roer regt. ( Harrebomée, II, 225 a . ) 13 ...
1. Besser ein guter Sprung als ein schlechter Flug . ... ... Thurm fallen sah, dass er todt liegen blieb. Holl. : Ik houd van dien kabriool niet, zei Govert, en hij zag een' timmerman van ...
1. De Panne schelt den Pott Schwartmiaul (Schwarzmaul). ( Lippe ... ... den Pflug beim Sterz. – Simrock, 7784. Holl. : Houd de pan bij den steel. ( Harrebomée, II, 170 a . ) ...
1. Der ein vngefehrden schuss thut, trifft auch. – Lehmann, 609 ... ... 12. Weit vom Schuss macht alte Soldaten . Holl. : Houd u ver van 't geschut, dan wordt gij een oud soldaat. ( ...
Füllen (s. ⇒ Fohlen ). 1. Auss den kletterigen ... ... 21. Man muss das Füllen nicht zu kurz halten. Holl. : Houd een veulen niet te kort; want daarna zal 't te vrijer zijn. ...
1. Allein vnglück vnd armut ist vor den Neidhard gut. – ... ... Holl. : Om vrij te zijn van ongeval, zoo prijs den berg en houd het dal. ( Harrebomée, II, 137 a . ) 445. ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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