Den 23 ten Jenner. N o . 74. Einen Contredanse. Die Batallie. – à 2 Violini, 2 Oboe, 1 Flautino, 1 Tromba, 1 Tro iel e Basso.
Den, 14 ten Jenner. N o . 73. Einen Contredanse. Das Donnerwetter. à 2 Violini, 2 Oboe, 2 Corni, 1 Flautino, 1 Tro iel, und Basso.
Andere Ecloga oder Hirten-gesang, darin gemelte Hirten Gott loben bey jhren Schäfflein, ... ... lieb zu Gott anzeigen Eingang. Wan offt von klarem hi iel-schweiß An schönen Sommer-tagen/ Die morgen perlen rund/ vnd weiß ...
3. An die Weisen Ihr habt vom Hi iel selbst die Sternen-Kunst gewonnen: Der newe Morgenstern zeigt euch die newe Sonnen.
Leben. Kunstreifen von Musikern sind heutzutage nichts Ungewöhnliches, ja sie sind – ... ... Kleidung, – Veränderungen – manche der Strophen sind übertrieben, alle die Götter von Hi iel und der Hölle und alles was lebt auf der Erde, findet sich dabey ...
Die vorred yn das spyl Nun hören zů mein lieben leüt ... ... wend lon, Hend gsehen wie sich Su vnd Mon An den hy iel hand verkert Deß glichen ouch blůtige schwert, Dar zů sind kon ...
... not liden vff erden Wa jn der hy iel wirt zů lon Got gybt vnß ouch wyter zverston, Durch ... ... Lombardy, So lost er vff dein prophety Die du am hy iel hast gesehen Ich hät schier yn meir brůch geiehen, ... ... wil er da vß teüfels macht Gen hy iel faren christo gleich Der senden wirt auß sinem ...
... hülen bällen, Ich mein der hy iel hang vol schällen, Mein auch kein grösser fröid vff erd ... ... Woltstu yn grossem eebruch leben, Din schuld dar nach dem hy iel geben, Wa dir got sandt darumb ein stroff, So bist ...
Neue Fibelverse A. Der A dler raubt und frißt gar viel; Der A del trieb ein a rges Spiel. B. Der B ... ... Pferden viel; Der Geist der Z eit kommt doch z um Z iel.
Ein travvriges gespräch, so Christus an dem Creutz führet Eingang. ... ... widerstreben/ Weil es mir befohlen war? 35. Hoch von Hi iel thäte senden Mich der ewig Vatter dein; Gleich vmbgürtet ich die ...
I. Briefe der Mrs. Schroeter an Haydn. Aus Haydns Tagebuch der ersten ... ... Kreise. Laut hörte man des Lebewohles Toben, Geklatsch' und Mitleidsruf zum Hi iel dringen. Er aber wandte seinen Blick nach oben, Und dachte so sein ...
Briefe Schellings Schelling an Luise. München 24. August 1815 ... ... als eine höchst glückliche Fügung betrachtet werden, wie sie nur für Lieblinge der Hi iel sich vorbehält. Was mich betrifft, muß mit der Freude das Bedauren sich vermischen ...
Klag- vnd travvrgesang der Mutter Jesv, vber den todt jhres Sohns, den ... ... mein eigen/ Einigs blut/ vnd ingeweid: Schaw nun erd/ vnd hi iel schweigen/ Hören an mein hertzen-leid. Dich zu nachten/ dich ...
Die Gespons Jesu sucht jhren geliebten, vnd find jhn im Garten, alda er ... ... dir von hertzen Ich schickt ein seufftzer tieff/ So gleich zun Hi iel-kertzen/ Recht auff in lüfften lieff. 3. Ach trewe ...
Das 19. Kühl-Jubel. 950. 5100. Als er sein ... ... auf Babel grimmigst schleudern! Laß das Sarepten Si von uns durch Feur vom Hi iel lernen. 6. 777777. Weg/ groß und kleine Sauls! Weg/ ...
Der Ander Auffzug. Cassander. Fabricius. CASSANDER. ... ... er ist nur tod und kalt! CORNELIA seit abwerts. O Hi iel! mich verklagt die bleiche Traurgestalt. CASSANDER. Stickt avec une espingle ihn ...
Der Dritte Auffzug. Sulpicius. Fabricius. FABRICIUS. ... ... SULPICIUS. Vmb daß Cornelie von Chloris mich verstiß. CORNELIA. Ach Hi iel: wär' es nicht / es würde nicht geschehn / SULPICIUS. Sie ...
Der Welt Wollust ist ni ier ohne Schmertzen Kein Frewd ist ohne ... ... durchnagen. Ich sag es offenbahr/ so lang der Sonnen-Liecht Vom Hi iel hat bestralt/ mein bleiches Angesicht/ Ist mir noch nie ein Tag/ der ...
[Allen Guthertzign Boas Brüdern] I. I.N.I. I. ... ... die Gott vest vertrawen O fferir ich diß mein Büchlein; V iel trost bringts ein/ lasts euch lieb sein. E rkennt daß Gott ...
IX. Von Indianischen Abentheuren. Hievon lieset man mehr als daß man ... ... schwäntzigte. 18. S chultträngigte. 19. T iefflippigte. 20. V iel-äugigte. 21. W ilde. 22. Z ungenlose. Von ...
Buchempfehlung
Aristophanes hielt die Wolken für sein gelungenstes Werk und war entsprechend enttäuscht als sie bei den Dionysien des Jahres 423 v. Chr. nur den dritten Platz belegten. Ein Spottstück auf das damals neumodische, vermeintliche Wissen derer, die »die schlechtere Sache zur besseren« machen.
68 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro