19. itara-itara-pratyayatvād, iti cen? na! utpatti-mātrā-nimittatvāt weil [die Nidāna's] aufeinanderberuhen [sei die Begründung hinreichend] meint ihr? Nein! weil sie nur für ihr [eigenes] Hervorgehen [nicht für das des Aggregates] Ursache sind. Man ...
18. itara-parāmarēāt sa', iti cen? na! asambhavāt wegen Berührung des andern, dieser, meint ihr? Nein! wegen der Unmöglichkeit. – ›Aber wenn unter dem kleinen Raume um des weiter Folgenden willen der höchste Gott verstanden werden soll, so ist zu ...
21. ›itara-vyapadeēādd hita-akaraṇa-ādi-dosha-prasaktiḥ‹ ›weil sie den andern [als ihn] bezeichnet, [ist] Eintritt des Fehlers, dass er das ihm Gute nicht schaffe u.s.w. [und das ihm Schädliche schaffe].‹ Wiederum wird die ...
21. ›na aṇur, a-tac-chruter, iti cen? na! itara-adhikārāt‹ ›nicht minimal, meint ihr, weil Schriftzeugnisse, dass dem nicht so? – Nein! weil in ihnen der andere gemeint.‹ Nun wohl! könnte man sagen; aber darum ...
17. anavasthiter asambhavāc ca na itaraḥ wegen der Unbeständigkeit und der Unzutreffendheit nicht ein anderer. Wenn oben behauptet wurde, dass der im Auge Weilende auch das Spiegelbild oder eine individuelle oder eine göttliche Seele sein könne, so entgegnen wir darauf, dass ...
... der hatte viele Gattinnen. Unter ihnen war eine mit Namen Itarā; diese Itarā hatte als Sohn einen Knaben, der hiess Mahidāsa. ... ... [sprach] solches wissend Mahidāsa Aitareya (d.h. Sohn der Itarā)‹ (Ait. Ār. 2, 1, ... ... er nur die andern Söhne auf seinen Schoss nahm. Worauf dessen Mutter Itarā, als sie Mahidāsa mit betrübtem ...
Sechzehnter Khaṇḍa. Wir sahen schon öfter, wie für den Vānaprastha ... ... und wird wieder gesund. 7. Dieses war es, was Mahidāsa, Sohn der Itarā [vgl. über ihn oben S. 7], wusste, als er sprach: » ...