Kabbeln (Seew.), von Wellen , gerade gegen einander laufen; dieser gefährliche Seegang entsteht, wenn die See nach einem Sturme noch die Bewegung in einer Richtung hat u. plötzlich der entgegengesetzte Wind aufspringt ( Kabbelsee ). Daher Kabbelung , das Ausspülen ...
1. Käbbele 1 di nitt üm Kaisers Boart. ... ... Mark . ) – Woeste, 71, 158. 1 ) Auch kabbeln, kibbeln = keifen, belfern, zanken, sik käbbeln = im Wortwechsel sein; dänisch: kiävle = zanken. (Vgl. ...
Kabbeln , Kabbelung, das Kräuseln der See, veranlaßt durch Zusammenstoß verschiedener Störungen oder des Windes mit einer Oberflächenströmung.
Kabbeln , S. Kampeln.
›Wir von der Unter-Tertia‹ I Wenn sich zwei Jungen kabbeln –: das ist einfach. Wenn sich aber zwei Klassen kabbeln –: was ist dann –? Dann kann jeder Junge, der klug ist ...
Kampeln , verb. reg. neutr. mit dem Hülfsworte haben, ... ... oder Diminutivum ist, vielleicht von dem folgenden kämpfen. Die Niedersachsen gebrauchen dafür kaueln, kabbeln, kibbeln, obgleich von andern Stammwörtern, und zwar das letzte besonders von keifen, ...
Zweiter Akt Szene wie im ersten Akt. Nur die beiden ... ... Staffelei vermeidend. Sie haben sich beide ... gekabbelt? HOLLRIEDER. Wenn Sie es »kabbeln« nennen, daß ich ihm eben habe ... die Tür weisen müssen ...? ... ...
Bürgerliches Zeitalter Ach, Muse, pack die rote Fahne ein! ... ... viele fürs Proletariat den Danton-Skat. Und während mild sich kabbeln die Partein und Weltreformer teutsch und indisch quarren: schluckt ein Kartell ...
Meine Wanderungen und Wandlungen Das Kometenjahr 1811, welches heute noch durch ... ... liebte und achtete ihn sehr, doch mußten sie sich im Gespräch immer streiten und kabbeln. Das ist wohl oft freilich nur eine äußerliche Art früherer Gewöhnung und Erinnerung ...