Fotograf: Riis, Jacob A. Aufbewahrungsort: New York Sammlung: Museum der Stadt Land: USA Kommentar: Szene
Von Schimpff das 251. Ein Tracht kostet dausent Guldin. Es kam ein Künigin, das was ein Witwin, gen Rom uß Egiptenland, Rom zů besehen, die hieß Cleopatras, und ein groser Römer mit Namen Anthonius. Und sobald sie zůsamenkamen, Cleopatra und ...
Was kostet Sport? Uneigennütziges Streben nach Vollkommenheit ist die Maxime des Sports! Hier ... ... der Unterschied zwischen dem vielbesprochenen Amateurismus und Professionalismus in der Tat gravierend – der eine kostet und der andere bringt: Geld! Das eine ist: Beruf – und das ...
27. Es kostet seine Gottheit Nihm es von Gott, dann so was böses in Beschwerden: Dafür muß er dir recht, solt er nicht Gott seyn, werden.
Es ist kein besserer Tranck / als der nichts kostet. Als Diogenes gefragt ward / von welchem Wein er am liebsten trincke; gab er zur Antwort / von dem der eines andern ist.
1. Ein Leibarzt kostet den Urin. Der Leibarzt eines Indianischen Sultans besuchte seinen Herrn, welcher an einer hitzigen Krankheit darnieder lag, und bey einem seiner Besuche betrachtete er den Urin, welchen sein Herr kurz vorher gelassen hatte, sehr aufmerksam. Ein Hofschranze, welcher ...
4. Ein Barbier kostet das Blut. Ein Barbier ließ einem vornehmen Herrn zur Ader. Als die Aderlaß geendigt war, tauchte er seinen Finger in die Schüssel, worinn das Blut aufgefangen war. Er leckte zu wiederholten malen an dem Finger, und fällte endlich ...
Reznicek, Paula und Burghard von/.../Was kostet Sport Auflösung: 1.452 x 2.320 Pixel ... ... Reznicek, Paula und Burghard von/Der vollendete Adam. Das Herrenbrevier/Der letzte Rekord/Was kostet Sport
Epiktet Handbüchlein der stoischen Moral (Encheiridion) Unser Eigenthum. I, 1. ... ... , daß der Junge ein Bösewicht werde, als daß du unglücklich seiest. Was kostet Gemüthsruhe? XII, 2. Fange also mit geringfügigen Dingen an. Man verschüttet ...
à (franz.), in Rechnungen, Preislisten etc. vor dem Preis einer Ware soviel wie »zu«, »für«, z. B. 30 kg à (oder a) 2 Mk. (30 kg, deren jedes 2 Mk. kostet).
1. Ein Vers von fünf Silben kostet mehr als ein Barthaar. 2. Wer Verse machen will, braucht Ruhe . Lat. : Carmina secessum scribentes et otia quaerunt. ( Ovid. ) ( Philippi, I, 74. ) 3. Wer ...
1. Auf Java ist ein Reitpferd billiger zu unterhalten als eine Uhr. ... ... man meist so schlechte Waaren , dass die Unterhaltung derselben sehr viel Geld kostet. Das Einsetzen eines neuen Uhrglases wird mit 2 Gulden bezahlt. ...
1. Einmal ledig und los gefunden mag dess geniessen. – Graf ... ... gefunden mach dess geneten. ( Oelrichs, 217. ) 2. Ledig gehen kostet viel Lehrgeld . – Körte, 3779; Simrock, 6278; ...
1. Der ein haist die Stigen hinauff gehen, kan jhm auch dieselb wider ... ... ; Lehmann, II, 78, 68. 2. Die Stiegen hinauffallen, kostet die Elle drei Batzen . – Eiselein, 578; Simrock, ...
Stelze ( Stelzfuß ), einfaches Ersatzmittel eines amputierten Beines , das nur halb soviel kostet wie ein künstliches Bein (s. Glieder, künstliche ), sich weniger abnutzt und deshalb auch viel geringerer Reparaturkosten bedarf. Die S. hat sich besonders bei ländlichen Arbeitern ...
Kragen (v. mittelhochd. krage ), Hals , Nacken , ... ... : »Einen beim K. nehmen«, »Es geht an den K.«, »Es kostet Kopf und K.«, »Den K. spülen« (trinken) etc.; ...
1. Eine Zither zu unterhalten kostet so viel wie ein Pferd . Dän. : At holde en hest og en luth ved lige, koster lige meget. ( Prov. dan., 3. ) 2. Nicht jeder, der eine Zither trägt, versteht sie ...
1. Solche Fratzen kosten (vertragen) Batzen . – Parömiakon, 709; 2323. Es kostet Geld , leichtfertige Dirnen zu unterhalten. *2. A hoht an Frotze wie's berliner Stênpflaster. ( Schles. ) Von stark Pockennarbigen.
1. Freundlich grüssen kostet nicht viel. – Petri, II, 363. 2. Gröte de Höner, vergitt den Haan nig. ( Holst. ) Ein Spottcompliment, an Abreisende, Weggehende gerichtet. 3. Grüss dich Gott , Täuflein, ...
Rosenöl , in Indien Attar Gul genannt, das Lieblingsparfüm der ... ... Rupie , hundert Rupien , das heißt ungefähr 120 Gulden , kostet. Um diese Wenigkeit zu erhalten, bedarf es 200,000 Blumen , und ...
Buchempfehlung
Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
746 Seiten, 24.80 Euro
Buchempfehlung
Im nach dem Wiener Kongress neugeordneten Europa entsteht seit 1815 große Literatur der Sehnsucht und der Melancholie. Die Schattenseiten der menschlichen Seele, Leidenschaft und die Hinwendung zum Religiösen sind die Themen der Spätromantik. Michael Holzinger hat elf große Erzählungen dieser Zeit zu diesem Leseband zusammengefasst.
430 Seiten, 19.80 Euro