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Riis, Jacob A.: »Es kostet einen Dollar im Monat, um in diesen Barracken zu schlafen«

Riis, Jacob A.: »Es kostet einen Dollar im Monat, um in diesen Barracken zu schlafen« [Fotografien]

Fotograf: Riis, Jacob A. Aufbewahrungsort: New York Sammlung: Museum der Stadt Land: USA Kommentar: Szene

Fotografie: »Riis, Jacob A.: »Es kostet einen Dollar im Monat, um in diesen Barracken zu schlafen«« aus der Sammlung »5.000 Meisterwerke

Pauli, Johannes/Prosa/Schimpf und Ernst/22. Von Essen/251. Ein Tracht kostet dausent Guldin [Literatur]

Von Schimpff das 251. Ein Tracht kostet dausent Guldin. Es kam ein Künigin, das was ein Witwin, gen Rom uß Egiptenland, Rom zů besehen, die hieß Cleopatras, und ein groser Römer mit Namen Anthonius. Und sobald sie zůsamenkamen, Cleopatra und ...

Literatur im Volltext: Johannes Pauli: Schimpf und Ernst. Teil 1. Berlin 1924, S. 159-160.: 251. Ein Tracht kostet dausent Guldin
Reznicek, Paula und Burghard von/Der vollendete Adam. Das Herrenbrevier/Der letzte Rekord/Was kostet Sport

Reznicek, Paula und Burghard von/Der vollendete Adam. Das Herrenbrevier/Der letzte Rekord/Was kostet Sport [Kulturgeschichte]

Was kostet Sport? Uneigennütziges Streben nach Vollkommenheit ist die Maxime des Sports! Hier ... ... der Unterschied zwischen dem vielbesprochenen Amateurismus und Professionalismus in der Tat gravierend – der eine kostet und der andere bringt: Geld! Das eine ist: Beruf – und das ...

Volltext Kulturgeschichte: Was kostet Sport. Reznicek, Paula von / Reznicek, Burghard von: Der vollendete Adam. Stuttgart 1928, S. 127-130.

Czepko von Reigersfeld, Daniel/Gedichte/Sexcenta Monodisticha Sapientum/Das Fünfte Hundert/27. Es kostet seine Gottheit [Literatur]

27. Es kostet seine Gottheit Nihm es von Gott, dann so was böses in Beschwerden: Dafür muß er dir recht, solt er nicht Gott seyn, werden.

Literatur im Volltext: Daniel Czepko von Reigersfeld: Geistliche Schriften, Breslau 1930, S. 261.: 27. Es kostet seine Gottheit

Hilarius Salustius/Werk/MELANCHOLINI - wohl-aufgeraumter - Weeg-Gefärth/Es ist kein besserer Tranck - als der nichts kostet [Literatur]

Es ist kein besserer Tranck / als der nichts kostet. Als Diogenes gefragt ward / von welchem Wein er am liebsten trincke; gab er zur Antwort / von dem der eines andern ist.

Literatur im Volltext: Hilarius Salustius, / MELANCHOLINI / wohl-aufgeraumter / Weeg-Gefärth, / Vorbringend / Lächerliche, anbey kluge Fabeln, [...]. Gedruckt im Jahr 1717, S. 255.: Es ist kein besserer Tranck - als der nichts kostet

Nebel, Ernst Ludwig Wilhelm/Werk/Medicinisches Vademecum für lustige Aerzte und lustige Kranken/Erster Theil/3. Zeichenlehre/1. Ein Leibarzt kostet den Urin [Literatur]

1. Ein Leibarzt kostet den Urin. Der Leibarzt eines Indianischen Sultans besuchte seinen Herrn, welcher an einer hitzigen Krankheit darnieder lag, und bey einem seiner Besuche betrachtete er den Urin, welchen sein Herr kurz vorher gelassen hatte, sehr aufmerksam. Ein Hofschranze, welcher ...

Literatur im Volltext: [Nebel, Ernst Ludwig Wilhelm:] Medicinisches Vademecum für lustige Aerzte und lustige Kranken [...] Theil 1–4, Frankfurt, Leipzig 1795 (Bd. 1), 1796 (Bd. 2); Berlin, Leipzig 1797 (Bd. 3); Berlin, Leipzig 1798 (Bd. 4), S. 44.: 1. Ein Leibarzt kostet den Urin

Nebel, Ernst Ludwig Wilhelm/Werk/Medicinisches Vademecum für lustige Aerzte und lustige Kranken/Dritter Theil/4. Zeichenlehre/4. Ein Barbier kostet das Blut [Literatur]

4. Ein Barbier kostet das Blut. Ein Barbier ließ einem vornehmen Herrn zur Ader. Als die Aderlaß geendigt war, tauchte er seinen Finger in die Schüssel, worinn das Blut aufgefangen war. Er leckte zu wiederholten malen an dem Finger, und fällte endlich ...

Literatur im Volltext: [Nebel, Ernst Ludwig Wilhelm:] Medicinisches Vademecum für lustige Aerzte und lustige Kranken [...] Theil 1–4, Frankfurt, Leipzig 1795 (Bd. 1), 1796 (Bd. 2); Berlin, Leipzig 1797 (Bd. 3); Berlin, Leipzig 1798 (Bd. 4), S. 82.: 4. Ein Barbier kostet das Blut
rez2129a

rez2129a [Kulturgeschichte]

Reznicek, Paula und Burghard von/.../Was kostet Sport Auflösung: 1.452 x 2.320 Pixel ... ... Reznicek, Paula und Burghard von/Der vollendete Adam. Das Herrenbrevier/Der letzte Rekord/Was kostet Sport

Volltext Kulturgeschichte: rez2129a.

Epiktet/Handbüchlein der stoischen Moral [Philosophie]

Epiktet Handbüchlein der stoischen Moral (Encheiridion) Unser Eigenthum. I, 1. ... ... , daß der Junge ein Bösewicht werde, als daß du unglücklich seiest. Was kostet Gemüthsruhe? XII, 2. Fange also mit geringfügigen Dingen an. Man verschüttet ...

Volltext von »Handbüchlein der stoischen Moral«. Epiktet's Handbüchlein der stoischen Moral. Berlin [o.J.].
à

à [Meyers-1905]

à (franz.), in Rechnungen, Preislisten etc. vor dem Preis einer Ware soviel wie »zu«, »für«, z. B. 30 kg à (oder a) 2 Mk. (30 kg, deren jedes 2 Mk. kostet).

Lexikoneintrag zu »à«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 1. Leipzig 1905, S. 2.
Vers

Vers [Wander-1867]

1. Ein Vers von fünf Silben kostet mehr als ein Barthaar. 2. Wer Verse machen will, braucht Ruhe . Lat. : Carmina secessum scribentes et otia quaerunt. ( Ovid. ) ( Philippi, I, 74. ) 3. Wer ...

Sprichwort zu »Vers«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 1578-1579.

Java [Wander-1867]

1. Auf Java ist ein Reitpferd billiger zu unterhalten als eine Uhr. ... ... man meist so schlechte Waaren , dass die Unterhaltung derselben sehr viel Geld kostet. Das Einsetzen eines neuen Uhrglases wird mit 2 Gulden bezahlt. ...

Sprichwort zu »Java«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.
Ledig

Ledig [Wander-1867]

1. Einmal ledig und los gefunden mag dess geniessen. – Graf ... ... gefunden mach dess geneten. ( Oelrichs, 217. ) 2. Ledig gehen kostet viel Lehrgeld . – Körte, 3779; Simrock, 6278; ...

Sprichwort zu »Ledig«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1875.

Stiege [Wander-1867]

1. Der ein haist die Stigen hinauff gehen, kan jhm auch dieselb wider ... ... ; Lehmann, II, 78, 68. 2. Die Stiegen hinauffallen, kostet die Elle drei Batzen . – Eiselein, 578; Simrock, ...

Sprichwort zu »Stiege«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876.
Stelze

Stelze [Meyers-1905]

Stelze ( Stelzfuß ), einfaches Ersatzmittel eines amputierten Beines , das nur halb soviel kostet wie ein künstliches Bein (s. Glieder, künstliche ), sich weniger abnutzt und deshalb auch viel geringerer Reparaturkosten bedarf. Die S. hat sich besonders bei ländlichen Arbeitern ...

Lexikoneintrag zu »Stelze«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 18. Leipzig 1909, S. 925.
Kragen

Kragen [Meyers-1905]

Kragen (v. mittelhochd. krage ), Hals , Nacken , ... ... : »Einen beim K. nehmen«, »Es geht an den K.«, »Es kostet Kopf und K.«, »Den K. spülen« (trinken) etc.; ...

Lexikoneintrag zu »Kragen«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 11. Leipzig 1907, S. 557.
Zither

Zither [Wander-1867]

1. Eine Zither zu unterhalten kostet so viel wie ein Pferd . Dän. : At holde en hest og en luth ved lige, koster lige meget. ( Prov. dan., 3. ) 2. Nicht jeder, der eine Zither trägt, versteht sie ...

Sprichwort zu »Zither«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 594.
Fratze

Fratze [Wander-1867]

1. Solche Fratzen kosten (vertragen) Batzen . – Parömiakon, 709; 2323. Es kostet Geld , leichtfertige Dirnen zu unterhalten. *2. A hoht an Frotze wie's berliner Stênpflaster. ( Schles. ) Von stark Pockennarbigen.

Sprichwort zu »Fratze«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1104.
Grüssen

Grüssen [Wander-1867]

1. Freundlich grüssen kostet nicht viel. – Petri, II, 363. 2. Gröte de Höner, vergitt den Haan nig. ( Holst. ) Ein Spottcompliment, an Abreisende, Weggehende gerichtet. 3. Grüss dich Gott , Täuflein, ...

Sprichwort zu »Grüssen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 1384.
Rosenöl

Rosenöl [DamenConvLex-1834]

Rosenöl , in Indien Attar Gul genannt, das Lieblingsparfüm der ... ... Rupie , hundert Rupien , das heißt ungefähr 120 Gulden , kostet. Um diese Wenigkeit zu erhalten, bedarf es 200,000 Blumen , und ...

Lexikoneintrag zu »Rosenöl«. Damen Conversations Lexikon, Band 8. [o.O.] 1837, S. 482-483.
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