* Er hat ein silbernes Nichtsel bekommen. – Braun, I, 3036. Holl. : Dat is een lekker niemendalletje. ( Harrebomée, II, 106 a . )
Hasenbraden de smeckt schön, säd' de Jung , min Vaderbroder Söhn ' ... ... sehn. – Diermissen, 62. Holl. : Haas is een lekker eten, zei de jongen, want mijn grootvader heeft ze zien eten. ( ...
1. A blind man may perchance hit the mark. – Tauben ... ... Schatzkästlein des Gevattermanns, I, 20. Holl. : Een arm man, die lekker is, heeft zijnen wil niet. ( Harrebomée, II, 55 b . ) ...
1. Acht Dinge bringen in die Wirthschaft Weh: Theater , ... ... eine wohlschmeckende Zunge und ein starker Appetit . Holl. : Lui, lekker en veel te meugen zijn drie dingen, die niet deugen. ( Harrebomée, ...
1. Alle Mäuler sind Schwesterkinder. Sie essen alle gern etwas Gutes ... ... *639. Sie hat ein lecker Maul. Holl. : Zij heeft een lekker bekje. ( Harrebomée, I, 45 a . ) *640. Sie ...
1. Abgeschnitten Brot hat keinen Herrn . Frz. : Pain coupé ... ... . Frz. : Pain dérobé réveille l'appétit. Holl. : Een lekker beetje smaakt wel, al is het gestolen. ( Harrebomée, I, 42. ...
1. De Aanten drägt er Recht uppen Puckel. – Eichwald ... ... schon einmal den Inspector essen sehen. Holl. : Haas is een lekker eten, zei de jongen, want mijn grootvader heeft ze zien eten. ( ...
1. Faul, arm vnd doch verzehren, geschieht nit lang ... ... , sagt Lump , erhält den Leib . Holl. : Lui, lekker en ligt zijn de drie voornaamste deugden van 't hoovaardige Sticht. – Lui, lekker en veel te meugen zijn drie dingen, die niet deugen. ( Harrebomée, ...
1. A de richa Lüta werd ma nüd rüdig 1 . – ... ... ( Bohn II, 125. ) Holl. : Arme lieden zullen niet lekker zijn. ( Harrebomée, II, 23. ) 144. Arm leut müssen ...
1. Au guten Bissen verdirbt man sich den Magen zuerst. ... ... etwas sehr Gutem , Wohlschmeckendem, Gesundem . Holl. : Het is een lekker beetje (hapje). ( Harrebomée, I, 43. ) *59. ...
1. Aus fremden Knochen ist gut Mark kochen. 2. ... ... Das ist ein guter Knochen zum Abklauben. Holl. : Dat is een lekker kluifje voor hem. ( Harrebomée, I, 417 b . ) * ...
Er hat ein Ackevietje. – Sprenger III, 59. Diese holländische ... ... Het is een leelijk (ekelig, widerlich) akkevietje; von erfreulichen: Het is een lekker, een goed, een mooi (angenehm) akkevietje.
1. Am besten schmeckt, was man selber erjagt und schreckt. – ... ... . Holl. : Hed is al goed voedsel, als men niet te lekker wil zijn. ( Harrebomée, II, 395 a . ) 17. ...
1. Sei kein Leckermaul, der kaute an einem Pflugrade und meinte, es ... ... er isst aber gern was Gutes . Holl. : Hij is niet lekker, maar wat wel smaakt, dat mag hij gaarne. ( Harrebomée, II, ...
Leben (Subst.). 1. All Levve well widderlääv sin. ... ... Ein fettes Leben macht ein mager Testament . Holl. : Een lekker leven maakt een mager testament. ( Harrebomée, II, 19. ) ...
XXIX. Brief Daß doch der Schurke Holbaur mir alle Schlangenbiße des ... ... wie ein wurmichtes angefülltes Stük Fleisch, das einem Unglüklichen in der äußersten Noth zum Lekker-Bißen aufgedrungen wird. – – Holbaur. Sie sind doch heute gräßlich ...
Naivitäten. Närrisches Volk das! Bin ich in Rotterdam, laufe umher ... ... nicht und sehe nicht hin – »Guden Avend mijn Heer, het Waater is seekerlijk lekker.« – Ih rühre mich nicht und antworte nicht. – »Mijn Heer, hu ...
XCVIII. Brief An Fanny Hinaus mit dir, elender Kuppler! – ... ... Alle Gäste lachten bei meinem Eintritt über die alte Matrone, und mich armen jungen Lekker schien man herzlich zu bedauern. Da es aber in Italien eine Menge dergleichen ...
CVIII. Brief An Fanny Schon einige Wochen sind vorüber, und ... ... neidisch sind. – Sie haben das Wort Mann misbraucht! – Nicht Männer, sondern Lekker hängen blos dem Körperlichen an, und werden kalt, wenn eine andere Neuheit sie ...
CLII. Brief An Fanny Nun, da haben wir's ja!!! ... ... theils neugieriges, theils eitles Männer-Volk zu. – Aber kommt nur, ihr nasenweise Lekker, ihr falschen Krokodillen, ihr sinnlichen Weichlinge; ich will euch begegnen, wie es ...
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Grabbe zeigt Hannibal nicht als großen Helden, der im sinnhaften Verlauf der Geschichte eine höhere Bestimmung erfüllt, sondern als einfachen Menschen, der Gegenstand der Geschehnisse ist und ihnen schließlich zum Opfer fällt. »Der Dichter ist vorzugsweise verpflichtet, den wahren Geist der Geschichte zu enträtseln. Solange er diesen nicht verletzt, kommt es bei ihm auf eine wörtliche historische Treue nicht an.« C.D.G.
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