1. Der zweifelt, der muss wagen. – Lehmann, 937, 19; ... ... Dän. : I vigtige sager, jo meere man tvivler, og taenker, jo mindre man optaenker. ( Prov. dan., 486. ) 3. Lieber ...
Auf die Phillis Liebe, mindre doch die Plagen, Denn ich kan sie kaum mehr tragen, Und die Kräfte treuer Brust Schwinden unter Schmerz und Lust; Oder binde mir so lange Durch den Schlummer Geist und Sinn, Bis ...
... lof for lidet, og last for halve mindre. ( Prov. dan., 156 u. 389. ) 51. ... ... Dän. : Af roos, saasom af skyggen bliver man hverken større eller mindre. ( Prov. dan., 480. ) 62. Lob macht nicht ...
1. Ach du grosser Gott, was lässt du für kleine Kartoffeln wachsen ... ... nežli rozdal. Dän. : Gud giver alle nok, og har ikke des mindre. – Gud har endnu saa meget at give som han har givet. ( ...
... je weniger Worte . Schwed. : Jw kiäckare man, jw mindre aff ord. ( Grubb, 409. ) 1209. Je nodem ... ... armer Mann stirbt, so ist er todt. Dän. : Der gaaer mindre sagn af fattig mands død en riig mands tand-vee ...
1. Ach, nun fällt mi all mîn klên Geld bî. ( ... ... Wer wenig Geld hat, braucht keinen grossen Beutel . Dän. : Jo mindre penge, jo mindre pung. ( Prov. dan., 452. ) 1165. Wer will das ...
1. Allein thon, allein büsst. – Franck, I, 74 ... ... Dän. : Gjør vel, saa spørges det mindst; jo bedre ild, jo mindre røg. ( Prov. dan., 232. ) 386. Wer wol thut ...
1. Ae frühlich Hatz, en fresche Moth magd Scha' ( Schaden ) ... ... 292. Wenig Herz, wenig Kopf . Dän. : Lidet hierte, mindre hierne. ( Prov. dan., 291. ) 293. Wenn dag Hertz ...
1. Angeboren Blut queint, wenn's gleich nur ein Tröpflein wäre ... ... Blut, je minder Muth . Dän. : Jo bedre blood, jo mindre mood. ( Prov. dan., 76. ) 90. Je edler Blut ...
1. An Kaak, diar Hongar starft, skal unn Ealdagh bigreewan weesh. ... ... Dän. : Jo fleere kokke, jo værre maad. – Jo fleere tienere, jo mindre tieneste. ( Prov. dan., 352. ) 57. Kein Koch kann ...
... , bagede store leve, da Adam var död, bagedes mindre bröd. ( Prov. dan., 5; ... ... Adam och Eva bakade stor lefva, när Adam var dôd, bakade Eva mindre bröd. – Adam och Eva slogos om slefa, när Adam var död, bakade Eva mindre bröd. ( Strömbäck. ) 52. Da Adam hackt (reut) ...
... Jo meere lykken den føyer dig, jo mindre du hovmod dig. ( Prov. dan., 403. ) 544. ... ... 392; Frischbier, 4344. Dän. : Jo større lykke, jo mindre sikkerhed. – Naar lykken er best, maa man sig frygte meest. ...
1. A Konst at nian Bruat. ( Amrum. ) – Haupt ... ... , quam quaerere parta tueri. ( Eiselein, 403. ) Schwed. : Ingen mindre konst behälla, än wärfwa. ( Grubb, 398. ) 59. Es ...
1. Am jungen Licht ( Neumond ) ein schwarzes Horn , im alten ... ... grosses Licht verdunkelt das kleine. Dän. : Et stort lyos fortager det mindre. ( Prov. dan., 407. ) 29. Ein jeder lasse sein ...
1. A Nêgel ( Neige , Bischen ) Suppe schadt am (einem ... ... Suppe ist versalzen, du bist verliebt. Schwed. : Han danzar fulle med mindre kjäp än såstang krubban år honom för hög. ( Grubb, 302. ) ...
1. Auch ein räudig Kamel kann vieler Esel Bürde tragen, sagte ... ... kleines Herz . Dän. : Camelet har en stor lunge, og des mindre hierte. ( Prov. dan., 99. ) 6. Das Kamel ist ...
1. Eine kleine Summe verleihen, erhält Freundschaft , eine grosse aber verursacht ... ... ist die kleine enthalten. Dän. : En stor sum haver altid den mindre i sig. ( Prov. dan., 537. ) 4. Viel kleine ...
1. A Niada woas, wou 'n da Schuig druckt. ( Steiermark. ... ... einer weiss, je höher trägt er die Nase . Schwed. : Ju mindre wett, ju större möd. ( Grubb, 660. ) 92. ...
1. Darnach man ringt, das gelingt. – Lehmann, 801, ... ... kommt einer unten. Dän. : Naar to brydes, da falder den som mindre maa. ( Prov. dan., 93. ) 15. Wer danach ringt ...
... Du bist der mindeste unter uns. Weil eine mindre Stadt Nicht Kunst noch Puder gnug für kluge ... ... , für minus, und im Superlat. minnista, im Dän. mindre, mindst, im Schwed. so wohl minne als mindre, und in der dritten Staffel minst, im Franz. moindre, ...
Buchempfehlung
Die Geschichte des Gaius Sempronius Gracchus, der 123 v. Chr. Volkstribun wurde.
62 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro