Mode (franz., v. lat. modus , engl. ... ... la Mode « (seit 1843), » Printemps « (seit 1866), » Mode illustrée«, »Le Salon de la Mode«, »L'Art et la Mode«, »Le Figaro -Modes«; in ...
... . 8. Die Mode ist die grösste Tyrannin. »Mode ist die für schön, ... ... entrinnt dem Tode. 15. Laund ihr d' Mode d' Mode sein, 's Fidla ghairt in d' Hosa nein ... ... da ist die Tugend nicht Mode. 23. Wo es Mode ist, trägt man den ...
Mode , ein dem Lateinischen entlehnter Ausdruck, mit dem im Allgemeinen ... ... zuweilen » Geschmack « für Mode gesagt wird. Sich den Foderungen der wechselnden Mode hartnäckig zu widersetzen, würde ... ... ; dagegen ist es unbedingt zu tadeln, wenn sich Jemand ganz von der Mode beherrschen läßt und ihr bis ...
Mode 1 ) die herrschende Art u. Weise des Verhaltens im ... ... derselben ganz od. zum Theil gewidmeten Zeitschriften, deren erste unter dem Titel : Mode- u. Galanteriezeitung, 1758 in Erfurt erschien. Unter den späteren sind nennenswerth ...
Mode (von modus) ist die von den Zeitverhältnissen abhängige, ... ... Vorbild angesehener Personen bedingen den Wechsel der Mode. Nach SIMMEL genügt die Mode »einerseits dem Bedürfnis nach socialer Anlehnung ... ... Tendenz auf Differenzierung , Abwechselung, Sich-abheben«. Die Mode ist »eine besondere unter jenen Lebensformen, durch ...
Mode , mos (als Sitte; auch in der Kleidung, ... ... in morem vertit alqd (es wird etw. zur Sitte, zur Mode); alqd provenit, prodit (es kommt etwas auf, es taucht etw. als Mode auf): es ist nach seinem Tode allgemein u ...
Mode (franz. mode v. lat. modus) bezeichnet ... ... und Befangenheit wird den Wechsel der Mode lediglich verdammen. Die Mode belebt die Industrie und erfreut den regen ... ... als ehrwürdige Volkstrachten bewundert, sind Reliquien einer einst auch neuen Mode. Die Mode beherrscht die Männer ebenso ...
Mode , die herrschende Art sich zu kleiden, zu wohnen, das Hausgeräth einzurichten u.s.w., ist nach den Bedürfnissen und Sitten eines Volks verschieden und wechselt um so häufiger, je lebhafter der Verkehr mit andern Völkern wird, die Industrie sich hebt ...
à la mode (franz.), nach der Mode , modisch. Monsieur à ... ... 1629). Später wurde der Begriff à la mode auch auf die Nachäfferei fremdländischen, insbes. französischen ... ... Logaus bezeichnend ist: » A la mode -Kleider, à la mode - Sinnen ; Wie sich's wandelt ...
... ehedem auch das Wort Weise gebrauchte. Sich nach der Mode kleiden. Eine Mode mitmachen. Lassen sie sie die gottlosen Moden in Kleidern nicht mitmachen, Gell. Eine neue Mode aufbringen. Es ist die Mode so. Die Mode bringt es ... ... kommen. Das Kleid ist nicht nach der Mode gemacht. Bey der alten Mode bleiben. Wo es zuweilen ...
45. Tracht à la mode. à la mode (frz., spr. mohd), nach der Mode, modisch; Spottname für die Stutzertracht in der ersten Hälfte des 17. Jahrh. ...
A la mode (fr., spr. -mod), nach der jetzigen Art, Tracht , Sitte ; A-la -Modegewürz , so v.w. Amomen .
à la mode , frz., nach der neusten Mode .
Wiener Mode , 1887 begründete, zweimal monatlich in Wien , auch in ungarischer, tschechischer ... ... der Unterhaltungsbeilage »Im Boudoir « und der monatlich einmal erscheinenden Beilage »Wiener Kinder- Mode «. Seit 1892 Eigentum einer Aktiengesellschaft. Das Blatt hat sich die ...
Mode (Adv.). Was mode ist, ist schön. – Klix, 46. Holl. : Wat in de mode is, is altijd mooi, al droeg men ook het hemd bovenop. ( ...
Boeuf à la mode (fr., spr. Böff a la Mohd), ein Stück knochenloses Rindfleisch wird geklopft u. gespickt, hierauf in ein Casserol gelegt, in welchem unten Fett od. Speck ist, oben auf wird Gewürz , Salz , ...
Boeuf à la mode (frz. Böf a la Mod), ein Stück Rindfleisch, knochenfrei, gespickt, gewürzt u. in einer Sauce geschmort.
Die Kleider-Mode , plur. die -n, die Mode in der Gestalt und Art der Kleider.
Künstler: Gillray, James Entstehungsjahr: 1794 Technik: Radierung, koloriert Epoche: Karikatur Land: England Kommentar: Abdruck: London, 9. Dez. 1794
Buchempfehlung
»Ein ganz vergebliches Mühen würd' es sein, wenn du, o lieber Leser, es unternehmen solltest, zu den Bildern, die einer längst vergangenen Zeit entnommen, die Originale in der neuesten nächsten Umgebung ausspähen zu wollen. Alle Harmlosigkeit, auf die vorzüglich gerechnet, würde über diesem Mühen zugrunde gehen müssen.« E. T. A. Hoffmann im Oktober 1818
88 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro