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Net

Net [Brockhaus-1911]

Net , s.v.w. Bobinet (s.d.).

Lexikoneintrag zu »Net«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 257.
Nêt

Nêt [Brockhaus-1911]

Nêt , ägypt. Name von Theben (s.d.).

Lexikoneintrag zu »Nêt«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 257.
Produit net

Produit net [Meyers-1905]

Produit net (franz., spr. prodǖĭ nä), Reinertrag ; vgl. Physiokratisches System , S. 851.

Lexikoneintrag zu »Produit net«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 16. Leipzig 1908, S. 366.
Kinder/Jungen/'Mi stimmst net!'

Kinder/Jungen/'Mi stimmst net!' [Bildpostkarten]

'Mi stimmst net!'.

Historische Postkarte: 'Mi stimmst net!'

Pröhle, Heinrich/Sagen/Harzsagen/Sagen der Bergstädte Klausthal und Zellerfeld/145. Mer soll dn Teifel net porren [Literatur]

... wieder do. »Ich sahdersch! Mach mich net zacket! kann su wos net leiden. Loßmersch unterwahng!« – »Haha! ... ... Karrel sein, dan do net es Läkeln vergiehn soll. Har kann's net aushalten un bekännt, ... ... dn Willkummerts gitt. Loß dich net ä mol hänge. Mer kann's net zwä mol prowieren.« – ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Harzsagen, zum Teil in der Mundart der Gebirgsbewohner. Leipzig 1886, S. 127-131.: 145. Mer soll dn Teifel net porren

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sitten und Gebräuche/Sitten und Gebräuche/1./152. Der Pfingstritt zu Bettringen/9. [Stumpet's Nägele, stell dî net so hoch] [Literatur]

9. Stumpet's Nägele, stell dî net so hoch, Oder ich gib dir in harte Stoß, Weil du bist heut Nacht in's Bett nei g'legan, Hast du g'meint, es thuan ein Pflatschregan; Hätt' die liebe ...

Literatur im Volltext: Birlinger, Anton: Sitten und Gebräuche. Freiburg im Breisgau 1862, S. 156.: 9. [Stumpet's Nägele, stell dî net so hoch]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Erntegebräuche/496. [De hörkelmei draf net dröj einkommen, heißt es, darum gießt man] [Literatur]

496. De hörkelmei draf net dröj einkommen, heißt es, darum gießt man dem, der ihn trägt, sobald er die Diele betreten will, einen Eimer Waßer ins Gesicht. Der Hörkelmei besteht gewöhnlich in einem grünen Busch mit einem Kranz; hinter dem Träger desselben ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 179-180.: 496. [De hörkelmei draf net dröj einkommen, heißt es, darum gießt man]
Muh

Muh [Wander-1867]

* Er ist net Muh un net Mäh. ( Ulm. )

Sprichwort zu »Muh«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 748.

Nett [Wander-1867]

... , und schön ist nett. Holl. : Net is mooi, en mooi is net. ( Harrebomée, II, 122 b . ) *4 ... ... . Holl. : Hij is zoo net als eene pop. ( Harrebomée, II, 194 b . ...

Sprichwort zu »Nett«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873.
Kehr

Kehr [Wander-1867]

1. Hä konn de Kiehr net kriggen. ( Bedburg. ) *2. M'r wei dü Chehr 1 füüfi lâ grad sî. ( Bern . ) – Zyro, 7. 1 ) Das Wort hat verschiedene Bedeutungen : a) ...

Sprichwort zu »Kehr«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1234.

Fent [Wander-1867]

* En dullen Fent 1 . – Eichwald, 495. 1 ... ... Stürenberg, 53. ) [Zusätze und Ergänzungen] 2. Fent, schâmst di nêt, seggst tegen dîn Vaars Snute van Beck . – Kern , ...

Sprichwort zu »Fent«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Lage

Lage [Wander-1867]

1. Et es geng (keine) schlemmer Lag, als wenn me sich net helpe kan. ( Aachen . ) – Firmenich, I, 492, 60. 2. Jeder muss sich in seine Lage schicken. – Schlechta, 349. * ...

Sprichwort zu »Lage«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1754.

Kork [Wander-1867]

1. Kork schwimmt oben, Blei sinkt auf den Grund . Holl. : Het ligte kurkje staat boven, maar het geloode net gaat te gronde. ( Harrebomée, II, 35. ) *2. ...

Sprichwort zu »Kork«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.
Bito

Bito [Wander-1867]

1. Dat wer bîto 1 , Jan, sä Wübke, do was he net väör 't singen ut d' kark gân. ( Oesterr. ) – Frommann, IV, 359, 22; Stürenburg, 18 b . 1 ) Nebenher, vorbei, fehl, verfehlt ...

Sprichwort zu »Bito«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 1004.
Nett

Nett [Meyers-1905]

Nett (engl. net , » Netz «), soviel wie Bobbinet .

Lexikoneintrag zu »Nett«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 14. Leipzig 1908, S. 536.

Hauen [Wander-1867]

1. Bo net gehauwe ward getts a ke Spö. ( Schwalmgegend in Kurhessen . ) – Für Düren : Firmenich, I, 482, 5. Wo nicht gehauen wird, gibt's auch keine Späne. 2. Do man hawet, do gibts Spen. ...

Sprichwort zu »Hauen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.
Story

Story [Wander-1867]

Gute Stories 1 und gute Grumbieren 2 sind net planty 3 . ( Pennsylv.-deutsch. ) – Der Morgenstern . Doylestown, Pennsylvanien vom 17. Juli 1850. 1 ) Erzählungen , der Plural vom englischen Story. 2 ...

Sprichwort zu »Story«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 884.

Mösch [Wander-1867]

Mösch (s. ⇒ Spatz und ⇒ Sperling ). 1. Alde Mösche ( Sperlinge ) fänk men net möt Kleie. ( München . ) – Firmenich, III, 515, 2. 2. Aul (alte) Möschen fängt men ...

Sprichwort zu »Mösch«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.
Düren

Düren [Wander-1867]

... ist. 2. Van Dürn 1 net dô stont, kôm dröm net Wolfêl dar. ( Düren. ) – Firmenich, I, 482, ... ... theuer. 3. Wä zo Düre gewänd es, kann sich zo Belleg net schecke. ( Düren. ) – Firmenich, I, ...

Sprichwort zu »Düren«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 713.

Söpke [Wander-1867]

... 'n Söpke 1 drinkt, 't is net 2 se gôd, as of het in de Bükse pisst. ( ... ... Dähnert, 442 b .) 2. He stött'n Söpke 1 nêt mit de Foten um, wenn he't mit de Hand berecken ...

Sprichwort zu »Söpke«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.
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