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Weckherlin, Georg Rodolf/Gedichte/Gedichte/Ohn lieb nichts dan leid [Literatur]

Ohn lieb nichts dan leid Eh ich war liebend und geliebet, war mein herz niemal on verdruß, mein leben war allzeit betrübet, mein aug und herz voll finsternus: nichts mich damal mit trost erlabet, noch einiges wollusts begabet. ...

Literatur im Volltext: Georg Rodolf Weckherlin: Gedichte, Leipzig 1873, S. 162-164.: Ohn lieb nichts dan leid

Anonym/Liederbücher/Das Ambraser Liederbuch/34. [Ohn dich kan ich, nicht frewen mich] [Literatur]

XXXIIII. 1. Ohn dich kan ich, nicht frewen mich, sind du mich hast gefangen, ... ... , gantz mit begir, dir allweg zu gefallen, mit steter trew ewig ohn rew, schreib ich dir gar ob allen.

Literatur im Volltext: [Anonym]: Das Ambraser Liederbuch vom Jahre 1582. Stuttgart 1845, S. 30-31.: 34. [Ohn dich kan ich, nicht frewen mich]

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Fünftes Buch/254. Die Seel ohn Gott [Literatur]

254. Die Seel ohn Gott Ein hirtenloses Schaf, ein Körper, welcher tot, Ein Brunnen ohne Quell: dies ist die Seel ohn Gott.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 169.: 254. Die Seel ohn Gott

Anonym/Liederbücher/Das Ambraser Liederbuch/39. [Kein lieb ohn leid, mag mir nit widerfahren] [Literatur]

XXXIX. 1. Kein lieb ohn leid, mag mir nit widerfahren, dieweil ich pfleg der lieben art, ich wil mein hertz nit lenger sparen, ich hab es offt und viel bedacht. Was lieb vermag, kömpt alles an tag, ...

Literatur im Volltext: [Anonym]: Das Ambraser Liederbuch vom Jahre 1582. Stuttgart 1845, S. 33-34.: 39. [Kein lieb ohn leid, mag mir nit widerfahren]

Czepko von Reigersfeld, Daniel/Gedichte/Sexcenta Monodisticha Sapientum/Das Dritte Hundert/42. Ohn Ursache [Literatur]

42. Ohn Ursache Die Sonne scheint. Warumb? Sie scheint, weil sie muß scheinen, Ihr Art zwingt sie darzu. So solt du Gott bloß meinen.

Literatur im Volltext: Daniel Czepko von Reigersfeld: Geistliche Schriften, Breslau 1930, S. 243.: 42. Ohn Ursache

Dauthendey, Max/Gedichte/Lusamgärtlein. Frühlingslieder aus Franken/Eine heiße Straße im Maiwald ohn' Ende [Literatur]

Eine heiße Straße im Maiwald ohn' Ende Eine heiße Straße im Maiwald ohn' Ende; Grünwachsende Wände der Buchen und Eichen; Alle Blätter sind tausend arbeitende Hände. Die Blätter todstill bei der Arbeit jetzt leben Und senken und heben sich ...

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 261-262.: Eine heiße Straße im Maiwald ohn' Ende

Czepko von Reigersfeld, Daniel/Gedichte/Sexcenta Monodisticha Sapientum/Das Fünfte Hundert/90. Ohn Umschaun [Literatur]

90. Ohn Umschaun Der ist gerecht, der sich nicht einen Blick verweilt, Und als ein Pfeil zu Gott durch Zeit und Leben eilt.

Literatur im Volltext: Daniel Czepko von Reigersfeld: Geistliche Schriften, Breslau 1930, S. 266-267.: 90. Ohn Umschaun

Czepko von Reigersfeld, Daniel/Gedichte/Sexcenta Monodisticha Sapientum/Das Dritte Hundert/15. Ohn Verterben [Literatur]

15. Ohn Verterben Gott, Welt und Mensch. Der Mensch bestehet in der Welt, Die Welt in Gott, und Gott in sich, der alles hält.

Literatur im Volltext: Daniel Czepko von Reigersfeld: Geistliche Schriften, Breslau 1930, S. 240-241.: 15. Ohn Verterben

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/[Wer einen Edelmann ohn eigne Tugend schaut] [Literatur]

[Wer einen Edelmann ohn eigne Tugend schaut] Wer einen Edelmann ohn eigne Tugend schaut/ Der sieht ein leeres Hauß auff fremden Grund gebaut.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 158.: [Wer einen Edelmann ohn eigne Tugend schaut]

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/[Wenn Adel ohn Tadel läst scheinen die Flammen] [Literatur]

[Wenn Adel ohn Tadel läst scheinen die Flammen] Wenn Adel ohn Tadel läst scheinen die Flammen/ So stimmen Gemütte Geblütte zusammen.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 166.: [Wenn Adel ohn Tadel läst scheinen die Flammen]

Czepko von Reigersfeld, Daniel/Gedichte/Sexcenta Monodisticha Sapientum/Das Erste Hundert/52. Ohne Gott, ohn Wesen [Literatur]

52. Ohne Gott, ohn Wesen Was ist die Seel ohn Gott? Dis, was ein Schein ohn Licht, Ohn Wesen ist der Schein: auch sie, wenn Gott gebricht.

Literatur im Volltext: Daniel Czepko von Reigersfeld: Geistliche Schriften, Breslau 1930, S. 224-225.: 52. Ohne Gott, ohn Wesen

Czepko von Reigersfeld, Daniel/Gedichte/Sexcenta Monodisticha Sapientum/Das Andere Hundert/76. Ohn Wesen: Verwesen [Literatur]

76. Ohn Wesen: Verwesen Wann du ohn Seele wärst, und sie die Seel ohn Wesen, Hätt ich den Stein vor dir, das Holtz vor ihr erlesen.

Literatur im Volltext: Daniel Czepko von Reigersfeld: Geistliche Schriften, Breslau 1930, S. 236.: 76. Ohn Wesen: Verwesen

Czepko von Reigersfeld, Daniel/Gedichte/Sexcenta Monodisticha Sapientum/Das Vierdte Hundert/53. Ohn das Wort Nichts [Literatur]

53. Ohn das Wort Nichts Wer ohn das ewge Wort Gott seinen Schöpffer nent, Giebt zu verstehn, daß er das Wort und Gott nicht kennt.

Literatur im Volltext: Daniel Czepko von Reigersfeld: Geistliche Schriften, Breslau 1930, S. 253.: 53. Ohn das Wort Nichts

Czepko von Reigersfeld, Daniel/Gedichte/Sexcenta Monodisticha Sapientum/Das Andere Hundert/52. Ohn Gott alles umbsonst [Literatur]

52. Ohn Gott alles umbsonst Dein Opffer, das ist Sünd: und dein Gebet ist Pein: Wann Gott umb dein Altar nicht selbst wil Priester seyn.

Literatur im Volltext: Daniel Czepko von Reigersfeld: Geistliche Schriften, Breslau 1930, S. 234.: 52. Ohn Gott alles umbsonst

Rückert, Friedrich/Gedichte/Die Weisheit des Brahmanen/Elfte Stufe. Im Anschauen Gottes/24. [Warum die Allmacht nicht ohn' Übel schuf die Welt] [Literatur]

24. Warum die Allmacht nicht ohn' Übel schuf die Welt? Weil ein vollkommnes Bild nicht lauter Licht enthält. Der beste Maler kann's nicht ohne Schatten malen, Die stets notwendig sind, damit die Lichter strahlen.

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Werke, Band 2, Leipzig und Wien [1897], S. 120.: 24. [Warum die Allmacht nicht ohn' Übel schuf die Welt]

Bodenstedt, Friedrich von/Gedichte/Die Lieder des Mirza-Schaffy/Vermischte Gedichte und Sprüche/30. [Wohl besser ist's, ohn' Anerkennung leben] [Literatur]

30. Wohl besser ist's, ohn' Anerkennung leben Und durch Verdienst des Höchsten wert zu sein, Als unverdient zum Höchsten sich erheben, Groß vor der Welt und vor sich selber klein.

Literatur im Volltext: Friedrich von Bodenstedt: Die Lieder des Mirza-Schaffy von Friedrich von Bodenstedt, Leipzig [1924], S. 118.: 30. [Wohl besser ist's, ohn' Anerkennung leben]

Tersteegen, Gerhard/Gedichte/Geistliches Blumengärtlein/Zweites Büchlein/Vorbericht/106. [Mein Herz ist ausgedorrt, ohn' Saft und Kraft und Leben] [Literatur]

106. Siehe, jetzt sprechen sie: Unsere Gebeine sind verdorrt, und ... ... Land Israel bringen usw. Hes. 37, 11-14 Mein Herz ist ausgedorrt, ohn' Saft und Kraft und Leben, Gleichwie ein totes Bein, das unempfindlich liegt ...

Literatur im Volltext: Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 255-256.: 106. [Mein Herz ist ausgedorrt, ohn' Saft und Kraft und Leben]

Czepko von Reigersfeld, Daniel/Gedichte/Drey Rollen verliebter Gedancken/Erste Rolle verliebter Gedancken/49. Lieben ohn Vergnügen ist Krieg ohne Siegen [Literatur]

49. Lieben ohn Vergnügen ist Krieg ohne Siegen Lieb ich: alsdenn geschichts, daß sie sich von mir trennt: Und lieb ich nicht, ist was, das mich sehr reitzt und brennt.

Literatur im Volltext: Daniel Czepko von Reigersfeld: Weltliche Dichtungen, Breslau 1932, S. 340.: 49. Lieben ohn Vergnügen ist Krieg ohne Siegen

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Zweiter Abschnitt/C. Die großen Feste/1. Weihnachten und die Zwölften/296. [Überall wird am Neujahrsabend und am Neujahrstage bei den Häusern]/c. [Hier treten wir hin ohn allen Spaß] [Literatur]

c. Hier treten wir hin ohn allen Spaß, wir wünschen euch all ein glückliches Neujahr. Wir wünschen dem Herrn ein golden Wagen, damit soll er zum Himmel 'nein fahren. Wir wünschen der Frau ein goldenen Tisch, auf ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 43-44.: c. [Hier treten wir hin ohn allen Spaß]

Czepko von Reigersfeld, Daniel/Gedichte/Sexcenta Monodisticha Sapientum/Das Andere Hundert/31. Ist Gott, so ists versehn [Literatur]

31. Ist Gott, so ists versehn, Ohn Ihn kan nichts geschehn Wer Gott bekennen wil, und laügnet sein Versehn, Der laügnet selber Gott, ohn den nichts kan geschehn.

Literatur im Volltext: Daniel Czepko von Reigersfeld: Geistliche Schriften, Breslau 1930, S. 232.: 31. Ist Gott, so ists versehn
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