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... Kuh. Soeben hatte der Äller-Seppi in der Alp Siglisfad die Kühe auf die Weide getrieben. Bald nachher ... ... gab ihr einen Fusstritt. Im Augenblick war das Tier verschwunden, und der Äller-Seppi hatte ein geschwollenes Bein, das noch Tage lang ganz schwarz war und ...

... 561. Der Spuk im Stalle. Der Waldi-Seppi zu Gurtnellen hielt seine Schelmengeisslein im Gaden in ... ... dass sie manchmal Einen sehe von Haselisgand herkommen und in Wältis Gaden verschwinden. Seppi wollte das nicht glauben. Aber es sollte anders kommen. Eine Geiss wollte gitzlen. Tapfer marschierte des Abends der Seppi nach Wältis Gaden, um zu wachen. Aber gar nicht lange ging es ...

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... 's leicht sei, daß mir an Wachinger Seppi treffat'n. Er hat heut a paar Ochsen auf Dachau verkafft.« ... ... im Äußeren und im Benehmen sehr ähnlich waren. »Ah! Da Wachinger Seppi! Hast de Dachauer ausg'schmiert mit deine Ochsen? Und da Zederer is ...

Erstes Kapitel Ein Sonntag mitten in der Ernte wäre eigentlich zum Ausruhen gut ... ... Kamma, na spinn i dir dein Flachs owa ... was is?« – »Da Seppi hat an Kranz g'schoben.« »Ah Herrgottsaggera, der Bluatshund, der miserablige ...

2. Szene Der Förster mit Girgl tritt auf. ... ... Storch a so. Hamm an diewein oan gschoßen, bei die Brunngraabn, wo der Seppi heunt hi is. – Aber Girgl, mir müssn no 'n Schlittn auspacka, ...

Fünfte Szene FILSER. Was gibt's jetzt da heut? Er steht ... ... Gsottmaier schlägt sich auf die Knie und lacht. GSOTTMAIER. Laß net aus, Seppi! SCHEIBLER zu Stüve. Warum geben Sie sich Mühe? Den Leuten werden ...

Sechste Szene SCHAFFNER außen. Trudering! Tru-de-ring! SCHEIBLER. ... ... sei. SCHEIBLER. Das ist das richtige Wort! GSOTTMAIER. Geh, hör auf, Seppi! Du bischt ja grad froh, daß d' vo deiner Alt'n los ...

... mit an den Schenktisch; sie kannte den Seppi. Es führt ein gefahrloser Weg von einem Thal ins andere, der Gebirgspfad ... ... zu besinnen, so saß sie schon auf dem Wägelchen, neben dem Seppi und rollte mit ihm das Thal entlang. Als sie in die ...

Annette von Droste-Hülshoff Ledwina Der Strom zog still seinen Weg und konnte ... ... , entstellte Gesicht starrte mich grunzend an. Der Führer sagte: ›Sei doch ruhig, Seppi, das sind ja die lieben Apostel‹; dann zeigte er auf den jüngsten Herdring ...

Personen. Hermann Gessler, Reichsvogt in Schwyz und Uri. Werner, Freiherr von ... ... Pfeiffer von Luzern. Kunz von Gersau. Jenni, Fischerknabe . Seppi, Hirtenknabe. Gertrud, Stauffachers Gattin. Hedwig, Tells Gattin, Fürsts Tochter ...

2 Seit diesem großen Abend hatte die Tanzstunde regelmäßigen Verlauf. Als ... ... verächtlich dazwischen. »Wer ist nun das wieder?« fragte Fink. »Die Seppi, ein grünäugiges Scheusal«, schrie wieder der Laubfrosch Baldereck. »Gehen Sie denn gar ...

... an der Schulter und drückte ihn gegen den Seppi Ruechsam nieder: »Frag den Seppi! Kann sein, er sagt dir's ... ... seinen Leuten einen Wink. Der eine Läufer hob den Seppi Ruechsam zur Linken hin, der andre zog den Schwarzecker um eine Menschenlänge ... ... in die Höhe, dieses grau und rot gefleckte Heiligtum des Seppi Ruechsam. Mit gekrümmtem Rücken und eingeknickten Knien ...

... Er begann: »Das tat der Seppi Ruechsam nit –« Marimpfel ließ den Gaul steigen und schrie in ... ... mein Herr geboten. Weg frei!« »Das tät er nit«, redete der Seppi Ruechsam, »aber die Gnotschaft will: Der Seppi Ruechsam muß den Weidbrief weisen. Da ...

... Ehe noch der Schimmel den Seppi Ruechsam erreichte, fragte Runotter schon: »Seppi? Du? Wie ist das ... ... oder her, einem Spießknecht gibt der Seppi Ruechsam den gewächsneten Brief nit in die Hand. Recht liegt fest. ... ... nit umtragen wie den Bettelsack. Vor guter Zeugschaft muß der Amtmann zum Seppi Ruechsam seiner Truchen kommen. Und kommt er nit ...

7 Über dem Runotterhofe hing die laue Sommernacht mit funkelnden Sternen. ... ... . Red zu!« »So schau! Da drunten auf der Straß, wo der Seppi Ruechsam gelegen ist, da hab ich deinem Vater recht gegeben. Treu ist ein ...

8 Die vierzig Reiter, die den andächtigen Bittgang der Ramsauer hindern ... ... Gesetze meldete. In diesem Pergamente war mit keinem Wort das unanzweifelhafte Recht des seligen Seppi Ruechsam erwähnt. Solches Schweigen entsprach der Staatskunst des Franzikopus Weiß; er hatte, ...

... zum Buben. Lug, Seppi, ob das Vieh sich nicht verlaufen. SEPPI. Die braune Lisel kenn ich am Geläut. KUONI. ... ... es wieder! Kräftiglich Arbeitet sich der Wackre durch die Brandung. SEPPI. Des Landvogts Reiter kommen angesprengt. ...

... lange, magere Fischbauer, den sie hinter dem Seppi Ruechsam zum Albmeister gemacht hatten, stand im Bach und half bei der ... ... Lächelnd tippte Franzikopus seinen Zeigefinger gegen den Küraß des Malimmes. »Wie man den Seppi Ruechsam erschlagen und den Fischbauer gewählt hat, bist du doch selber dabeigestanden. ...

9 Der Sonntagabend von St. Matthäi brannte mit allem Farbenzauber der ... ... fand Malimmes seit dem Tage von Dachau das erste heitere Lächeln. »Guck, der Seppi Ruechsam ist noch allweil lebendig. Die Guten sterben nit.« Er sah den Bauer ...