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Sick

Sick [Pierer-1857]

Sick , Fisch , so v.w. Schnäpel, s.u. Äsche c).

Lexikoneintrag zu »Sick«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 16. Altenburg 1863, S. 18.

Brinckman, John/Gedichte/Vagel Grip/Wu de Dütsche sick trösten don deit [Literatur]

Wu de Dütsche sick trösten don deit Wu bös un ... ... Fack he schöt, to Matsch un Maus tebraken – he brök sick beid sin Föt; doch weet he sick to faten: »Dat ick ... ... ganz bedrapen, doch fött he sick un röppt: »Je, wir he nich versapen, se ...

Literatur im Volltext: John Brinckman: Vagel Grip. Rostock 1976, S. 340-341.: Wu de Dütsche sick trösten don deit

Storm, Theodor/Erzählungen/Geschichten aus der Tonne/Se dohn sick wat to gude [Literatur]

Se dohn sick wat to gude »Nu will wi uns ... ... die Feuerkieken unter den Füßen. ›Na‹, denkt der Mann, ›dohn se sick all wat to gude?‹ Aber auf dem Tisch liegt ... ... Katze aus der Stube. »Nu nehm Se sick in acht«, rief der Meister hinterdrein, »dat ick ...

Literatur im Volltext: Theodor Storm: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 1, Berlin und Weimar 1967, S. 334-337.: Se dohn sick wat to gude

Reuter, Fritz/Gedichte/Läuschen un Rimels. Neue Folge/24. Wat sick de Kauhstall vertellt [Literatur]

24. Wat sick de Kauhstall vertellt Dürt gung taum Melken in den Stall, ... ... Jochen küssen sich, Un heww'n einanner in den Arm Un küssen sick ok gor tau warm. »Noch pümmt hei nich, Noch pümmt ...

Literatur im Volltext: Fritz Reuter: Gesammelte Werke und Briefe, Band 2, Rostock 1967, S. 260-261.: 24. Wat sick de Kauhstall vertellt

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Vierter Abschnitt/C. Das Tierreich/384. Das Huhn/a. [Dar gunk wat umt Hus, harr Heide und Weide achter sick; wat is] [Literatur]

a. Dar gunk wat umt Hus, harr Heide und Weide achter sick; wat is dat? 'n Henne mit är Kükens.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 155.: a. [Dar gunk wat umt Hus, harr Heide und Weide achter sick; wat is]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Siebenter Abschnitt/202. Der Teufel im Sprichwort/f. [De sick mitn Düwel god steit, kriggt 'n besten Platz in de Helle] [Literatur]

f. De sick mitn Düwel god steit, kriggt 'n besten Platz in de Helle (brukt nich to sorgen, dat he nich in de Helle kummt). – Dat geit 'r daer as de Düwel mitn Afkatenseel. – He is der so heet na, ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCCXXXI331.: f. [De sick mitn Düwel god steit, kriggt 'n besten Platz in de Helle]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Siebenter Abschnitt/202. Der Teufel im Sprichwort/e. [»So will ickt hebben,« sä de Düwel, da flogen sick 'n paar Papen] [Literatur]

e. »So will ickt hebben,« sä de Düwel, da flogen sick 'n paar Papen. – »Best in de Midden,« sä de Düwel, do gunk he twüschen twee Papen. – De Karke is van Stücken, de Düwel is vull Nücken ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCCXXXI331.: e. [»So will ickt hebben,« sä de Düwel, da flogen sick 'n paar Papen]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Siebenter Abschnitt/202. Der Teufel im Sprichwort/m. [He hett sick bekährt, van 'n Düwel ton Satan. - Een is den annern] [Literatur]

m. He hett sick bekährt, van 'n Düwel ton Satan. – Een is den annern sin Düwel.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCCXXXI331-CCCXXXII332.: m. [He hett sick bekährt, van 'n Düwel ton Satan. - Een is den annern]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Vierter Abschnitt/C. Das Tierreich/409. [Heimchen, Trütjen, im Hause bedeuten Glück. - Spinnen sind]/a. [Wel is am driesten in de Kark. De Mügge, se settet sick den Pastor] [Literatur]

a. Wel is am driesten in de Kark? De Mügge, se settet sick den Pastor up de Naes!

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 176.: a. [Wel is am driesten in de Kark. De Mügge, se settet sick den Pastor]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Vierter Abschnitt/C. Das Tierreich/380. [Der Hase, scherzhaft Marten (Saterld.), Frärk (d.i. Fräderik, der]/c. [Warum kickt de Hase sick um, wenn de Hund achter em is. Wil he] [Literatur]

c. Warum kickt de Hase sick um, wenn de Hund achter em is? Wil he achter kine Ogen hett. – Warum loppt de Hase aewern Barg, wenn de Hund achter em is? Wil he dar nich daerhen kann. – Wennehr hett de Has' ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 152-153.: c. [Warum kickt de Hase sick um, wenn de Hund achter em is. Wil he]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Achter Abschnitt/A. Einzelne Teufelsbündnisse/204. [Wenn jemand in schwerer Geld- oder Liebesnot ist, aus Eigennutz]/m. [Dar weer'n Smidt tor Neenborg, de harr sick 'n Düwel verschräwen] [Literatur]

... 'n Smidt tor Neenborg, de harr sick 'n Düwel verschräwen; he harr sick awerst utbedungen, wenn de Düwel ... ... aber helpen döen se üm nich: »He müß man tauseihn, dat he sick sülwes hülp.« De Bur günk hellsken flau un ... ... klauken Tufall, sin Gesichte kloarde sick up un he sä tau 'n Düwel: »Den hoal mi wedder ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCCXLVI346-CCCXLVII347.: m. [Dar weer'n Smidt tor Neenborg, de harr sick 'n Düwel verschräwen]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Vierter Abschnitt/B. Das Pflanzenreich/347. [Bäume und andere Pflanzen werden zur Abnahme von Krankheiten benutzt]/a. [Wennehr sett sick de Krei uppen Stubben (Stumpf). Wenn de Bom affhaut] [Literatur]

a. Wennehr sett sick de Krei uppen Stubben (Stumpf)? Wenn de Bom affhaut is.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 118.: a. [Wennehr sett sick de Krei uppen Stubben (Stumpf). Wenn de Bom affhaut]
In

In [Wander-1867]

1. Mennig êner hett dat in sick, hei kann dat man nich van sick gewen. ( Pommern . ) 2. Was nit in eim ist, das bringt auch niemandt auss jm. – Franck, I, 97 a . ...

Sprichwort zu »In«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 960.
Lûr

Lûr [Wander-1867]

Lûr (s. ⇒ Lauern ). *1. Ik hebb' ... ... . Ich merk's, ich rieche den Braten . *2. Sick up d' Lûr leggen. – Danneil, 129 b . ...

Sprichwort zu »Lûr«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 286.
Dirne

Dirne [Wander-1867]

1. De Dêrn steilt sick as de Katt mit en Aaalkopp. – Volkskalender, II. 2. Dêiern un Jungens hört binein 1 äs Speck un Muise. ( Westf. ) 1 ) Zusammen . 3. Derens un ...

Sprichwort zu »Dirne«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 1178.
Klack

Klack [Wander-1867]

1. Klack und Schmack . – Liefl. Idiot., 114. ... ... noch Schmack . – Eichwald, 1030. *3. De hett sick enen goden Klack mâkt. – Dähnert, 230 a . Die hat ...

Sprichwort zu »Klack«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1359.
Baron

Baron [Wander-1867]

Wer sick as Baron utgivt, mutt ock as Baron betahlen. ( Rendsburg. ) Holl. : Den baron uithangen (spelen). ( Harrebomée, I, 32. ) [Zusätze und Ergänzungen] 2. Aus einem Baron ist leicht ein Graf zu machen. ...

Sprichwort zu »Baron«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 902.
Tämen

Tämen [Wander-1867]

*1. He tämd 1 sick, as wann he de Wîshêt alle allein schlunken harr. – Lyra , 105. 1 ) Brüstet. S. ⇒ Tämen, temen, tamen, in sich ziemen, zähmen, bändigen, sich überwinden. Lyra (134) ...

Sprichwort zu »Tämen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 1022.
Rârer

Rârer [Wander-1867]

* Es ist ein rechter Rârer. – Frischbier 2 , 3057. ... ... . Râren = schreien, brüllen, besonders vom Rindvieh gebräuchlich. »De râret sick nog den Hals af.« Sein Geschrei hat kein Ende . Rârhals ...

Sprichwort zu »Rârer«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1465.

Damit [Wander-1867]

1. He loppt darmit as Dick Blome mit'n terreten Katechism. ... ... goet, de der nicks mit to doen het, sä de Junke, do bêten sick twee Kraien. ( Ostfries. ) – Hauskalender, II; Bueren, ...

Sprichwort zu »Damit«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.
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