Künstler: Grandville Entstehungsjahr: 1829 Technik: Kolorreife Lithographie Epoche: Karikatur Land: Frankreich Kommentar: Abdruck in: »Les Métamorphoses du Jour par Grandville«, Paris, Bulla, 1829
Fotograf: Rejlander, Oskar Gustav Entstehungsjahr: 1862-1868 Land: England Kommentar: Porträt
Künstler: Tissot, Jacques-Joseph Entstehungsjahr: 2. Hälfte 19. Jh. Maße: 23,6 × 18,9 cm Technik: Öl auf Leinwand Aufbewahrungsort: New York Sammlung: Jewish Museum Epoche ...
Künstler: Ury, Lesser Entstehungsjahr: um 1927 Maße: 68 × 52 cm Technik: Pastell auf Pappe Aufbewahrungsort: Berlin Sammlung: Jüdisches Museum Epoche: Impressionismus Land: Deutschland ...
Künstler: Kawanabe Kyosai Entstehungsjahr: 1887 Technik: Ukiyo-e-Holzschnitt Epoche: Edo(Tokugawa)-Zeit Land: Japan Kommentar: Aus Kyosai's Selbstbiographie; enthalten in den »Gesprächen über die Malerei«, 1. ...
Künstler: Füssli, Johann Heinrich Entstehungsjahr: um 1805 Maße: 71 × 92 cm Technik: Öl auf Leinwand Aufbewahrungsort: Zürich Sammlung: Privatsammlung Epoche: Romantik Land: Schweiz und ...
2. Was Oswald im Dorfe sieht. Wenn sich auch die Leute nicht viel aus dem Oswald machten, war er doch sehr zuthunlich und mit Allen freundlich. Anfangs ging er rechts und links zu Jedem ins Haus und besuchte Einen um den Andern, fragte nach ...
Zwei Eimer sieht man ... Zwei Eimer sieht man ab und auf In einem Brunnen steigen, Und schwebt der eine voll herauf, Muß sich der andre neigen. Sie wandern rastlos hin und her, Abwechselnd voll und wieder leer, Und ...
Sieht das Auge oder der Geist? Ferner zu sagen, die Augen vermöchten nicht selber zu sehen, Sondern der Geist nur sehe durch sie wie durch offene Türen, Ist recht schwer; denn ihr eignes Gefühl spricht heftig dagegen: Leitet uns doch das Gefühl und ...
Wie sieht der Erfinder des Reißverschlusses aus? Den Erfinder des ... ... ins Bett und hört nicht und sieht nicht, und seine alten, gelben Hände machen so sonderbare Bewegungen auf ... ... der plötzlich einen engbeschriebenen Scheck vor seinen Augen auf- und abtanzen sieht, hat eine Vision. Das minder fette Girl verhilft ihm zu ...
Künstler: Daumier, Honoré Entstehungsjahr: 1851 Technik: Lithographie Epoche: Karikatur Land: Frankreich Kommentar: Abdruck in: »Le Charivari«, Paris, 1868
[Der Deutsche, er sieht fein und scharf] Der Deutsche, er sieht fein und scharf, Fehlts nicht an einem Augenglase, Mit einem Kommentar auf seiner Nase Schaut weiter er, als man erwarten darf, Erforscht der Dichter Herz und Nieren ...
'Man sieht hier gleich zu jeder Frist, daß Du der Herr im Hause bist'. Verlag: Import.
10. »Och, das sieht ja doch keiner« Der Rückweg ... ... dcm Fingernagel zwischen den Zähnen herumstochert, alles in dem Bewußtsein »och, das sieht ja doch keiner«, wird sich auch in guter Gesellschaft nicht richtig ... ... dem Rezept verfährt »och, das sieht ja doch keiner«, in seiner Wohnung immer mit lässig gesenktem Kopf und ...
72. Wie sieht man Gott Gott wohnt in einem Licht, zu dem die Bahn gebricht; Wer es nicht selber wird, der sieht ihn ewig nicht.
36. Das offne Auge sieht Ein offnes Auge sieht; tust du deins zu, o Kind, So bist du, Gott zu schaun, mutwillig maulwurfsblind.
92. Gott sieht nichts zuvor Gott siehet nichts zuvor, 1 drum leugst du, wenn du ihn Mit der Vorsehung mißt nach deinem blöden Sinn. 1 In Cott ist kein vor oder darnach sehen: sondern Er siehet von Ewigkeit alles ...
Der Richter sieht das heilige Buch an. Einer ging, um den Richter zu fragen. Er sagt zum Richter: »Schau das Buch an, soll etwa das Weib gehört werden oder soll es nicht gehört werden?« Der Richter sagt zu ihm: »Wozu das Buch anschauen, denn ...
46. Wer Gott ist, sieht Gott Weil ich das wahre Licht, so wie es ist, soll sehn, So muß ichs selber sein, sonst kann es nicht geschehn.
318. Wie man in Himmel sieht Man darf kein Ferngesicht, in' Himmel einzusehen; Kehr dich nur von der Welt und schau, so wirds geschehen.
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In Paris ergötzt sich am 14. Juli 1789 ein adeliges Publikum an einer primitiven Schaupielinszenierung, die ihm suggeriert, »unter dem gefährlichsten Gesindel von Paris zu sitzen«. Als der reale Aufruhr der Revolution die Straßen von Paris erfasst, verschwimmen die Grenzen zwischen Spiel und Wirklichkeit. Für Schnitzler ungewöhnlich montiert der Autor im »grünen Kakadu« die Ebenen von Illusion und Wiklichkeit vor einer historischen Kulisse.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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