Smart hat die rechte Art. Nämlich die richtige amerikanische Art, die ... ... den Vereinigten Staaten Nordamerikas. Der Ausdruck »Smart« ist daher dort geboren. Smart muss der Mann sein, wenn er nicht in dem ... ... Treibens unter die Füsse kommen und zertreten werden will. Ist er smart, dann ist er von ...
Smart , Christoph , geb. 1722 zu Shipbourns in Kent , studirte zu Cambridge u. sicherte sich, hierauf seit 1753 zu London durch schriftstellerischen Erwerb seine Subsistenz. Durch Leichtsinn u. Mangel zog er sich mehrmals Gefängnißstrafe u. eine zweijährige ...
Smart (engl., besonders in Amerika gebräuchlich), schlau, pfiffig, gerieben.
Smart (engl.), pfiffig, gewandt.
Roy , Charles Smart , in Cambridge, geb. 1854 zu Arbroath, studierte in St. Andrews und Edinburg, wurde 1877 House-Physician an der Royal Infirmary in Edinburg, promovierte hier 1878, widmete sich dann noch eigens pathol.-anat. Studien am Londoner pathol. Institut, ...
Sir George Smart Ashley, der Ordner letzterer Concerte, hatte schon gegen das Ende vorigen ... ... -Garden verpflanzt. Der große Erfolg, dessen die Unternehmung sich erfreute, hatte Sir George Smart, den ältesten und berühmtesten dreier musikgelehrter Brüder, einen einflußreichen und hochherzigen Mann, ...
2. Der Kampf. – Smart und Dayton. In ... ... Smart senior ist nun todt, und Smart junior ist Smart senior geworden; wenn also in natürlicher Folge ... ... .« »– dem Rathe des Smart senior so folgt, wie Smart senior damals dem Rath seines ...
20. Der Ire theilt Jonathan Smart seinen Verdacht mit. – ... ... freudig. »Wer? Ich?« sagte Mr. Smart – »fragen Sie einmal meine Frau darüber. – ... ... Astgewirr hineingerathen ist; ein wahres Wunder muß sie gerettet haben.« »Smart, Smart,« sagte der Ire kopfschüttelnd, »ob am Ende nicht doch jenes ...
... den –« »Hurrah für Smart!« tobte jubelnd der Haufe, der durch diesen derben Ausfall des sonst so ... ... Hurrah für den Yankee – bringt einen Stuhl – einen Tisch herbei – Smart soll auf den Tisch – eine Rede halten – Smart soll reden – Hurrah für Smartchen!« ...
... mitgeteilt: » Erinnerungsblatt für Sir George Smart« in folgender Gestalt mit der weiteren Aufschrift: ... ... wobei ein Schreibfehler für den 16. vorliegen muß; am 6. September war Smart noch nicht mit Beethoven zusammen gekommen. 208 Noch hörte Thayer von Smart, er habe auf Beethovens Schiefertafel geschrieben – man hatte ihn gewarnt ...
... davon zu benachrichtigen.« Mrs. Smart blieb vor Verwunderung, ohne auch nur eine Silbe darauf zu erwidern, ... ... davon als ich, und Niemand –« »So?« fuhr jetzt plötzlich Mrs. Smart auf, denn Jonathan hatte ... ... ein Hemd, ihre Wäsche zu wechseln.« »Mr. Smart!« rief Mrs. Smart auf das Tiefste empört aus – »ich muß ...
1. Besser gerechter Tadel als falsches Lob. Engl. : A smart reproof is better than mouth deceit. ( Bohn II, 301. ) 2. Der Tadel der Weisen ist besser als das Lob des Narren . Böhm. : Za ...
* Dat geit mi smart af. – Eichwald, 1751.
... Weber lag ermattet im Lehnstuhl. Smart, Göschen, Fürstenau, Moscheles um ihn. Er sprach leise aber freundlich mit ... ... ihn bat, gegen seine Gewohnheit, die Thür unverriegelt zu lassen. Fürstenau und Smart führten ihn in sein Schlafzimmer, nachdem er allen liebevoll die durchsichtig bleiche, ...
Der andre Morgen Noch konnten und wollten Smart und Fürstenau, die trüben Blicks und händeringend am Lager des edeln Todten standen, nicht an sein Hinscheiden glauben. Ein Wundarzt, Robinson, wurde in höchster Eile herbeigerufen und ihm aufgetragen, eine Ader zu schlagen. Mit ...
Kemble's Besuch in Ems Plötzlich, am 8. August, erschien ein ... ... folgte dem Briefe auf dem Fuße und traf am 10. August mit Sir George Smart, dem Direktor der Royal-Musik-Band in London, dem edeln Manne, dem ...
Weber's Erwerb in London Am 6. Juni unterzogen sich Smart, Moscheles und Fürstenau mit der skrupulösesten Gewissenhaftigkeit der schmerzlichen Pflicht, ein Verzeichniß der Verlassenschaft des Verstorbenen anzufertigen. Es fand sich, daß der Todte im Ganzen in England 1097 Liv. Sterl. 6 ...
Comité für das Begräbniß Weber's Dagegen hatten sich Weber's nächste Londoner Freunde Smart, Hawes, Kemble, Moscheles und Braham stillschweigend in dem ihnen selbstverständlich scheinenden Gedanken geeinigt, daß die beträchtlichen Beerdigungskosten nicht von dem kargen Erwerbe des Verstorbenen, denselben schmälernd, bestritten werden dürften. ...
... als ob er der Bitte Folge leisten wollte, Smart schüttelte aber hinter Mrs. Breidelford's Rücken so angelegentlichst ... ... « zu Hülfe zu eilen. »Aber, bester Mr. Smart,« sagte jetzt Mrs. Dayton, während sie an's Fenster trat und ... ... so regelmäßig wieder zu schicken vergißt.« »Ich kann wohl gestehen,« sagte Smart, »daß ich erstaunt war, sie hier in ...
... Anfang October hatte ihn Sir George Smart in Dresden aufgesucht und ihm Kemble's festes und unwandelbares Gebot auf » ... ... in Berlin an Weber ein, und zugleich eine Einladung der Herren Kemble und Smart, die sogenannten »Oratoriums-Concerte« im Conventgarden-Theater gegen ein Honorar von ...
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Der Erzähler findet das Tagebuch seines Urgroßvaters, der sich als Arzt im böhmischen Hinterland niedergelassen hatte und nach einem gescheiterten Selbstmordversuch begann, dieses Tagebuch zu schreiben. Stifter arbeitete gut zwei Jahrzehnte an dieser Erzählung, die er sein »Lieblingskind« nannte.
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