322. Kaspar von Spangenberg. Von LudwigSchandein. – Westricher Mundart. Der Spangebergkaschber e' batziger Held: Der stehlt sich em Kaiser sei' Märe, Un frot nir noh Kaiser, noh Gott ...
1. Auf Lust folgt (leicht) Unlust . Frz. : ... ... Braun, I, 4407. 74. Wer Lust ze tauschen hott, der stehlt o gärne. – Curtze, 365, 629. 75. Wer ...
1. Alte Besen blühen nicht. Trotzdem dass Abraham a ... ... , Nr. 12. *77. He verköft sîn' Bessen wolfeil, he stehlt se glîk bunn'n. ( Pommern . ) *78. Sich ...
1. Aller Anfang ist leicht, segt de Lumpensammler. ( Lüneburg. ) ... ... 7. Aller Anfang ist schwer, seggt de Deiw, un stehlt tauirst 'nen Amboss . ( Mecklenburg. ) 8. Aller Anfang ...
1. Auss grobem Flachs kan man kein subtil (fein) Garn spinnen ... ... die Erden . Aehnlich bei Boebel, 137. 27. Stehlt Flachs, das gibt für die Kinder Stricke . ( Nassau. ) ...
1. Besser im Winckel sein altes Kleid flicken, als öffentlich umb ... ... 14; Petri, II, 588. 8. Wat Winkel un Orde stehlt, kummt wedder. – Eichwald, 2073. 9. Wer alle ...
1. Alles stiehlt ein Dieb , nur nicht die Lieb '. ... ... Graf, 300, 125; Frischbier 2 , 3606. In Ostfriesland : Stehlt min Brör, so hangt ên Dêf. ( Hauskalender, II. ) Er macht ...
Johann Heinrich Merck Rhapsodie Der Herrn Poeten gibt es viel; Zehn ... ... Herren ist's bekannt Ihr sorget für die Zukunft schwer. Ihr kriecht, stehlt, und betrügt nicht gern, Euch mögen nicht die großen Herrn, ...
Die baltischen Helden Sollt ich einem Bauern dienen und mein Brot ... ... Potzbombengranaten! Potzschockschwernot! Nun schert euch zum Teufel, ihr Luder! Ihr stehlt unserm Herrgott jedes Pfund Brot, solang eure Juden am Ruder. ...
II Lieber Freund, ich bin wieder zu Haus und war weder ... ... wandelt ihr eure geheimen Lüste zu Marmor, ihr Bildner? Und ihr Tonkünstler, warum stehlt ihr in den Nächten den Sternen und Blumen ihre seligen Rhythmen? Warum sind ...
8. Szene. Der Fürst. Vorige. FÜRST zu ... ... mit dem Aufrührer, dem Hochverräter! DOKTOR FAUST. Buben, das seid ihr! Ihr stehlt dem Fürsten die Herzen seiner Mitbürger, um euch in die Lappen seiner Macht ...
Zweiter Auftritt Porporino, Valeria. PORPORINO. Deine Fräulein sollen ... ... , es ist schwarz, es trauert. VALERIA. So ist es umgekehrt – Ihr stehlt mir sicher meine Augen noch mit diesem Herzen. PORPORINO. Deine gestohlnen Augen ...
Funfzehnter Auftritt Großer Saal in Aquilars Haus, rechts und links eine ... ... nicht ein Verschwender aus Gutmütigkeit zu werden. DIENER. Freinehmig seid Ihr, denn Ihr stehlt mir die Kastanien vor dem Maule weg; ich habe an Euch gleichsam einen ...
24. Der fuchs. Ein fuchs wanderte den weg entlang und fand einen weggeworfenen ... ... bär und ein wolf kommen herbei, und der fuchs sagt zu ihnen: »Geht, stehlt einen schlitten und ein kummet! Lasst uns (darauf) (mit dem ochsen) ...
Erste Szene Feld. Timon tritt auf. TIMON. ... ... fest, gib nichts zurück; heraus das Messer, Für deines Gläub'gers Hals! Stehlt, ihr Leibeignen! Langhänd'ge Räuber sind ja eure Herrn Und plündern ...
Dritte Szene Wald. Timon tritt auf ... ... Diebe. Fort, nach Athen, und brecht die Läden auf: Ihr stehlt nichts, was ihr nicht dem Dieb entreißt; Stehlt minder nicht, weil ich euch dies geschenkt, Und Gold verderb' euch ...
LXXVII. Es war einmal ein Minister, der hatte viel Geld und ... ... keine Unzucht, lügt nicht und richtet nichts Böses an, seid nicht neidisch aufeinander und stehlt nicht; betet und preist Gott, so wird euch Gott vergelten.« Dann pflegten ...
XLVII. Es war einmal einer Namens Ḥassan, der hatte keine Eltern ... ... ihren beiden Helden: »Meine Augäpfel sollt ihr werden, wenn ihr diesem Kaufmann Aepfel stehlt.« Er war vor dem Stadtthore abgestiegen, sie hatten die Säcke abgeladen und sich ...
LXXXII. Es war einmal ein Fuchs, der traf eine Eule, die ... ... Sprache zu den andern Ameisen: »Wir haben das Geld vor dem Neste aufgehäuft, stehlt es von innen.« Die Ameisen stalen viel, den Rest teilten jene. Der ...
7. Cantata Aria. Die Männer sagen uns wohl ... ... stellen; Allein ihr reines Wesen fehlt, So bald ihr uns das Herze stehlt, Sucht ihr uns auch zugleich zu fällen.
Buchempfehlung
Im zweiten Punischen Krieg gerät Syphax, der König von Numidien, in Gefangenschaft. Sophonisbe, seine Frau, ist bereit sein Leben für das Reich zu opfern und bietet den heidnischen Göttern sogar ihre Söhne als Blutopfer an.
178 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro