Tampon (franz., spr. tangpóng), Pfropfen ; in der Chirurgie Watteballen, Gazepfropfen. Daher Tamponade , die Ausfüllung einer Körperhöhle oder Wunde mit Wattepfropfen, namentlich auch zur Blutstillung angewandt, wenn Unterbindung unmöglich ist. Besonders häufig wird die Gebärmutter bei ...
Tampon (fr., spr. Tangpong), 1) Pfropf ; 2) ... ... . Daher Tamponade (spr. Tangponahd), Anwendung eines Tampons. Tamponiren , einen Tampon anwenden. Tamponirmethode , s.u. Lithographie S. 433.
Tampon (frz., spr. tangpóng), Pfropf, Bausch von Scharpie oder Wolle zum Hemmen von Blutungen etc.; Puffer bei Eisenbahnwagen; Tupfbällchen beim Kupferdruck . Tamponāde , Ausstopfung einer Körperhöhle mit einem T., um Blutungen zu stillen oder den Abfluß von ...
Tampon (tangpong), frz., Pfropf, Munddeckel der Geschütze , zusammengeballte Charpie .
Schutzwagen, Sicherheitswagen (buffer car or wagon; wagon [de] sécurité, wagon tampon; vagone di sicurezza), Eisenbahnwagen, die bei Personenzügen zwischen Lokomotive und die zur Personenbeförderung bestimmten Wagen oder zwischen letztere und Güterwagen mit Ladung besonderer Art (Explosivstoffe, ...
Kupferdruck , Verfahren, Abdrücke von Kupfer -oder Stahlstichen , ... ... der Kupferdruckpresse herzustellen; die erwärmten Platten werden durch Einreiben mit einem Handballen ( Tampon ) gefärbt, dann wird die Oberfläche mit Musseline abgewischt, so daß nur ...
Pufferstaat (franz. Etat -tampon , nach einer Bezeichnung Thiers '), ein zwischen zwei miteinander rivalisierenden Staaten liegender dritter Staat , dessen Vorhandensein eine unmittelbare Berührung und damit einen feindlichen Zusammenstoß jener verhindert oder wenigstens verhindern soll; ein solcher P. ist ...
Kolpeurynter (griech.), ein aus Kautschuk angefertigter Ballon , der ... ... Schlauch endigt. Ursprünglich nur zur Einführung in die Scheide bestimmt, um als Tampon bei Blutungen in der Eröffnungsperiode und als wehenanregendes Mittel zu wirken, ...
Tüpfen und Tupfen , verb. regul. act. & neutr. ... ... polierten Seite fein eben ausbreite. Andere bedienen sich statt dessen eines Tupfballens, Franz. tampon. Man tüpfet oder tipfet jemanden, wenn man ihn mit der Spitze des ...
1. Es kümmert mich nicht, was Hinz und Kunz dazu sagen ... ... Leroux, II, 130. ) – Je me soucie de cela comme de Colin-Tampon. ( Leroux, II, 31. ) [Zusätze und Ergänzungen] 13 ...
Eierstock ( Ovarium ), bei den Tieren das Organ ... ... erfolgreichen Therapie . Nimmt die Erkrankung einen mehr chronischen Verlauf, so ist die Tampon - und Bäderbehandlung angezeigt. Nur in vereinzelten Fällen, wo alle palliativen Mittel ...
Goldpressung . Eine gravierte oder geätzte Metallplatte, die Verzierung oder Schrift im ... ... Druck mit einemmal ausgeführt. Das Auflegen des Goldes geschieht mittels Goldmesser oder Tampon; das überschüssige Gold wird nach dem Druck sorgfältig abgefegt, wozu in ...
Kupferstecherkunst ( Chalkographie ), die Kunst , durch Eingravieren einer ... ... wird zuerst erwärmt, dann mit schwarzem Ätzgrund überzogen, der mit dem Tampon , einem in Seide eingewickelten faustgroßen Leinwandballen, gleichmäßig auf der Fläche ...
!,! 0lm,!!yeahman!!,!51Hans,!GeNeRaL4DeAtH!,!Jetta!,!K!R!U!X!,!Rick ... ... Geary,Geaster,Geater125,Geats,Geazy,Geba,Gebe,Gebhard,Gebharder,Gebijedi,Gebintit,Gebirgsjäger,Gebirgskatze,Gebrauchsschritt,Gebrauchtes Tampon,Gebrel,Gebreyesus,Gebril,Gebripe,Gebruiker,Gebu,Geccomedia,Gecek,Geckes,Geckler,Gecko 03,Gecko21,Gecko52 ...
Das Wikipedia-Lexikon präsentiert die am häufigsten gesuchten Stichwörter der Online-Wikipedia ... ... der Provinz Westfinnland; Verwaltungssitz dieser Provinz ist jedoch Turku. – 204.385 Ew. Tampon Der französ. Begriff T. (dt. Pfropf , Stöpsel ) bezeichnet ...
Vorrede. Als Thier ward der Mensch hülfloser erschaffen, als alle übrigen Thiere. ... ... mit einer Ohnmacht auf eine halbe Stunde zu unterdrücken verstände? wird Tourniket, Unterbindung und Tampon dadurch ersetzt werden können? Es bleibt zwar immer der tiefsten Bewunderung werth, ...
Erstes Capitel. Ein tartarisches Feldlager. Eine Tagereise von Kolywan und einige ... ... Jolivet sein Taschentuch, zupfte aus einem Stücke desselben Charpie, legte ein anderes zu einem Tampon zusammen, holte aus einem in der Mitte des Platzes gelegenen Ziehbrunnen Wasser wusch ...
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Die ersten beiden literarischen Veröffentlichungen Stifters sind noch voll romantischen Nachklanges. Im »Condor« will die Wienerin Cornelia zwei englischen Wissenschaftlern beweisen wozu Frauen fähig sind, indem sie sie auf einer Fahrt mit dem Ballon »Condor« begleitet - bedauerlicherweise wird sie dabei ohnmächtig. Über das »Haidedorf« schreibt Stifter in einem Brief an seinen Bruder: »Es war meine Mutter und mein Vater, die mir bei der Dichtung dieses Werkes vorschwebten, und alle Liebe, welche nur so treuherzig auf dem Lande, und unter armen Menschen zu finden ist..., alle diese Liebe liegt in der kleinen Erzählung.«
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