... Juli 1912), mit wertvollen Beiträgen von P. Natorp, A. Görland, E. Cassirer und W. Kinkel. Von ... ... a. D. in Darmstadt) ist, neben K. Vorländer (s. u.), derjenige unter den Neukantianern, der die Möglichkeit einer Vereinigung ... ... Seine Arbeiten über die Methode der Kantischen Ethik s. S. 224, seine Ausgaben Kantischer Werke und ...
... »das All menschlicher Einsicht« umspanne (a.a.O.) – eine Metabase vom Objekt ins Subjekt ... ... Sinn von »Wesen«) der »Naturwissenschaft« hält Stammler (a.a.O. Absatz 2) für ... ... von »regelnden Befehlen« gehabt hätten (s. dazu St.s Bemerkungen S. 86 oben), – das ...
a. Die Lust und die Notwendigkeit Das Selbstbewußtsein, welches sich ... ... zur Anschauung der Einheit beider selbständigen Selbstbewußtsein[e]. Es erreicht seinen Zweck, erfährt aber eben darin, was die Wahrheit ... ... was die Notwendigkeit genannt wird; denn die Notwendigkeit, das Schicksal u. dgl., ist eben dieses ...
... Mannigfaltige der Anschauung: sinnliche Anschauung A = B , Begriff A 2 = ( A = B ). Was den ... ... als das Erste gesetzt ist: vernünftig handeln, ein A : A + B . Das A in A + ...
A. Philosophie der Stoiker Es ist über sie wie über den ... ... mit Lucius Aurelius Verus von 161-169 n. Chr., dann von 169-180 allein; führte Krieg mit den Markomannen ... ... der Begierde, des Genusses, des Dafürhaltens von mancherlei als Wesentlichem und des Tuns für dasselbe, wesentlich das ...
a. Die sittliche Welt. Das menschliche und göttliche Gesetz, der Mann und ... ... der Natur angehört, der Schein eines solchen Tuns hinwegfalle, den sich die Natur angemaßt, und die Wahrheit hergestellt werde. ... ... Arbeit fürs Allgemeine zusammenhing und Resultat derselben war; teils wenn er's war, ist er die ...
a. Die Bildung und ihr Reich der Wirklichkeit Der Geist dieser ... ... fällt auch das Ganze des geistigen Urteilens noch an zwei Bewußtsein[e] auseinander, deren jedes unter einer einseitigen Bestimmung liegt. – Wie ... ... in die Existenz, erst indem sie zu ihren Seiten solche Selbstbewußtsein[e] gewonnen hat, welche dieses reine Selbst ...
a. Das analytische Erkennen Den Unterschied des analytischen und synthetischen Erkennens ... ... die Wiederholung des einen ursprünglichen Tuns der Analyse, nämlich die Wiederbestimmung des schon in die abstrakte Begriffsform Aufgenommenen ... ... und so fort. Indem Kant die tiefe Bemerkung von synthetischen Grundsätzen a priori aufgestellt und als deren Wurzel die Einheit ...
a. Das abstrakte Kunstwerk Das erste Kunstwerk ist, als das ... ... dieser seiner ersten Entzweiung beiden Seiten ihre abstrakten Bestimmungen des Tuns und Ding seins gegeneinander gibt und ... ... geistige Strom, der, in der Vielfachheit des Selbstbewußtseins, seiner als eines gleichen Tuns aller und als einfaches Sein bewußt ist; der Geist hat als ...
a. Beobachtung der Natur Wenn das gedankenlose Bewußtsein das Beobachten und ... ... der Natur und seines eigenen Tuns gefunden haben; es kann nicht mehr wissen, ob das an sich zu ... ... so geht dieses an seinem Ende oder in dem Resultate seines Tuns nur zu sich selbst zurück; und eben hierdurch erweist es sich, ...
a. Der Kampf der Aufklärung mit dem Aberglauben Die verschiedenen Weisen ... ... zwar der Einseitigkeit des Glaubens das entgegengesetzte Moment des Tuns desselben gegen das Sein , an das er hier allein denkt, ... ... ihre Gedanken ebenso nicht zusammenbringt, isoliert sie das reine Moment des Tuns und spricht von dem Ansich ...
A. Der allgemeine Begriff Der reine Begriff ist das absolut Unendliche, Unbedingte ... ... an dem Anderen oder ihr gegenseitiges Bestimmen hat bei ihrer Selbständigkeit die Form eines äußerlichen Tuns. – Das Allgemeine dagegen ist gesetzt als das Wesen seiner Bestimmung, ...
a. Das geistige Tierreich und der Betrug oder die Sache selbst ... ... die Wirklichkeit bezogen ist, und diese Einheit ist der Begriff des Tuns; es wird gehandelt, weil das ... ... für eingeladen halten und statt eines reinen Tuns oder eines einzelnen eigentümlichen Tuns vielmehr etwas, das ebensowohl für andere ...
a. Ausschließendes Eins Die vielen Eins sind Seiende; ihr Dasein oder Beziehung ... ... will, dasselbe zerstört, und dies sein Tun ist nur die Manifestation der Nichtigkeit dieses Tuns. Die Versöhnung ist die Anerkennung dessen, gegen welches das negative Verhalten ...
... und reich an Sprossen; und wie sie selbst von ihren Guṇa's [ Sattvam, Rajas, Tamas ] nicht verschieden ist, so ist sie auch in ihren Sprossen von den Guṇa's nicht verschieden, sondern allenthalben als Brahmán, Vishṇu und ... ... Aha kâra, ohne Cittam (oben S. 623, Anm)., ohne Prâṇa, Apâna, Vyâna, Udâna ...
Fünftes Kapitel Unser Haus, wie's wurde »Wie wir ... ... Franzosen um die Aussprache des »o« beneiden können. Auf gleicher Höhe, wenn nicht höher, stand sein » ... ... seine zuständigen zwei Akzente zu geben, einen einzigen mächtigen Akzent auf das »o« der drittletzten Silbe und erzeugte dadurch ...
... ist an sich, ohne weitere Motive (wie Furcht u.s.w.) zu wählen ( autên di' hautên einai hairetên ), ... ... des Willens« ( Welt u. Lebensansch. S. 437). Nach E. LAAS sind Tugenden Charaktereigenschaften im Sinne ... ... Tugend ist Energie , Tatkraft (Gem. u. Gef. S. 120. vgl. damit den ...
... an diese (an Gott u.s.w.) Platz machen (Kr. d. r. Vern ... ... Beihilfe der Anschauung « (l.c. S. 423). Nach E. REINHOLD ist der Glaube (als ... ... Activität des Geistes . Über den religiösen Glauben handelt u. a. A. DORNER, Gr. d. Religionsphilos. S. ...
... . STEWART, Phil. Ess. p. 103, REID u. a.). KANT verwirft die Annahme angeborener Erkenntnisse oder Begriffe ... ... des Erfahrungsstoffes durch die Einheit des Ichs. Das A priori (s. d.) hat an und ... ... , in ihrer Lauterkeit dargestellt werden« (Kr. d. r. V. S. 86 f.). » ...
... « (Existenz) undefinierbar sei, betont FEDER (Log. u. Met. S. 228). KANT nennt »wirklich« alles, ... ... selbst bedeutet« ( Sein u. Erk. S. 111. vgl. S. 10 f.). Nach ... ... Kraft verleihen« (l. c. S. 398. vgl. S. 438 ff). EHRENFELS erklärt: ...
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