[Kleine Menschen treiben alles ihnen Unangenehme] Kleine Menschen treiben alles ihnen Unangenehme ins Große und Schlimme. Große Menschen sehen das Schlimme an ihren Mitmenschen entweder klein oder gar nicht.
Die unangenehme Überraschung Der Altgesell ist froh und lacht, Weil ihm die erste Maß gebracht. Der Stoff ist heute sehr zu loben, Drum wird sofort der Krug gehoben. ...
Drittes Capitel Worin Pedrillo auf eine sehr unangenehme Art aus dem Schlaf gemerkt wird Der gute Pedrillo schnarchte noch ... ... Don Sylvio plötzlich aus einem Traum auffuhr, der seinen Schlummer auf eine sehr unangenehme Art unterbrochen hatte. Verdammter Zwerg, rief er, indem er den ...
Sechstes Capitel Don Sylvio wird in die Gärten der Fee Radiante entzückt Seltsames qui pro quo so daraus entsteht Unangenehme Folgen desselben Unsre kleine Gesellschaft, oder doch wenigstens die Damen, welche die Seele davon ausmachten, befanden den Spaziergang so angenehm, daß die Nacht ...
Drittes Kapitel Der Verfasser erlebt unangenehme Schicksale in Goslar und reiset zu seinem Herrn Vetter nach Abyssinien Ich habe vorhin erzählt, daß ich nebst meiner Mutter eine kleine Wohnung in Goslar bezog, um dort mit ihr, so gut es gehen wollte, zu leben; allein ...
Üben , verb. reg. act. 1) * Plagen, eigentlich, durch heftige und gewaltsame Bewegungen unangenehme Empfindungen erwecken; eine veraltete Bedeutung. Meine Tochter wird vom Teufel gefatzet, er übet sie, sie schümet u.s.f. heißt es noch bey dem Kaisersberg. ...
Durst (lat. Sitis ), das Gefühl , durch welches das ... ... nach Wasser zum Bewußtsein gebracht wird. Der D. kennzeichnet sich als eine unangenehme Empfindung in der Schleimhaut des Schlundkopfes und der Mundhöhle , vorzugsweise ...
Milde , -r, -ste, adj. et adv. ein ... ... welches eigentlich angenehm weich, gelinde bedeutet, und dem entgegen gesetzet wird, was eine unangenehme Härte oder Schärfe, so wohl im eigentlichen als figürlichen Verstande, hat. 1. ...
Scham , 1 ) das unangenehme Gefühl , welches aus der Vorstellung , Andern Veranlassung zu einem mißbilligenden u. geringschätzigen Urtheile zu geben, unwillkürlich entsteht. Dieser Begriff paßt auch auf die Scheu , das, was sich auf den Geschlechtstrieb bezieht, Andern zum ...
Angst nennt man jenes unangenehme Gefühl , das durch die Furcht vor einer bevorstehenden wirklichen oder blos eingebildeten Gefahr entsteht und entweder Äußerung eines furchtsamen Gemüths oder Folge bereits eingetretener krankhafter Zustände des Körpers sein kann. Sie scheint ihren Sitz in der Brust zu ...
Laune (verwandt mit dem lat. luna , Mond ), ... ... wechselnde Gefühle bedingte Gemüthsstimmung. Nach der Hauptverschiedenheit der Gefühle (angenehme u. unangenehme) unterscheidet man gute u. schlechte L. Ein Mensch , welcher sich ...
Wonne , höherer Grad des Vergnügens , in so fern es ohne alle unangenehme Emfindungen ist u. das ganze Gemüth erhebend u. stärkend durchdringt.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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