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Busch, Wilhelm/Vermischtes/Fliegende Blätter und Münchner Bilderbogen 1859 - 1864/Unangenehmes

Busch, Wilhelm/Vermischtes/Fliegende Blätter und Münchner Bilderbogen 1859 - 1864/Unangenehmes [Literatur]

Unangenehmes Meister: »Kerl, ich reiße dir die Ohren ab, wenn du nit besser aufschaust, du Tropf, miserabliger!« ... ... was passiert?« Maxl: »Ja freilich, mir ist durch den Meister was recht Unangenehmes zu Ohren gekommen.«

Literatur im Volltext: Wilhelm Busch: Werke. Historisch-kritische Gesamtausgabe, Bde. I-IV, Band 1, Hamburg 1959, S. 176-177.: Unangenehmes
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Senf

Senf [Wander-1867]

1. Man darf den Senf nicht mit sich bringen, man wird ihn finden. Jedes Geschäft hat sein Unangenehmes im Gefolge. 2. Senf stärkt, sagt er, aber er würde keinem gebratenen Hasen den Schwanz ausziehen. 3. Wer ...

Sprichwort zu »Senf«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 541-542.
Ekel

Ekel [Meyers-1905]

Ekel ( Übelkeit , Übelsein , Nausea ), eigentümliches unangenehmes Gefühl , äußert sich in physischer Beziehung vorzugsweise als Widerwille gegen Speisen und Getränke . Der E., der dem Erbrechen vorausgeht, ist ein Muskelgemeingefühl und beruht auf der ...

Lexikoneintrag zu »Ekel«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 5. Leipzig 1906, S. 583.
Übel [2]

Übel [2] [Georges-1910]

Übel , das, malum (im allg.). – incommodum (ein unangenehmes Ereignis oder Verhältnis). – ein Üb. sein, in malis esse. – etwas für ein Üb. halten, alqd in malis habere od. ducere: etw. für das kleinste ...

Wörterbucheintrag Deutsch-Latein zu »Übel [2]«. Karl Ernst Georges: Kleines deutsch-lateinisches Handwörterbuch. Hannover und Leipzig 1910 (Nachdruck Darmstadt 1999), Sp. 2327.
Kälte

Kälte [DamenConvLex-1834]

Kälte . Sie ist kein eigener Stoff, nichts Positives , sie ... ... an Licht , so Mangel an Wärmestoff. Wir lernen die Kalte zuerst durch ein unangenehmes Gefühl , das sich bis zum Schmerz steigert, kennen; bei der ...

Lexikoneintrag zu »Kälte«. Damen Conversations Lexikon, Band 6. [o.O.] 1836, S. 47-48.
Decem

Decem [Meyers-1905]

Decem (lat., Dezem ), zehn; der Zehnte als Abgabe an Geistliche ; seinen D. bekommen , das, was einem gebührt (oft etwas Unangenehmes), bekommen.

Lexikoneintrag zu »Decem«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 4. Leipzig 1906, S. 564.
Handel

Handel [Georges-1910]

Handel , I) Begebenheit, Geschäft, Vorfall: a) im allg.: res (übh.). – negotium (unangenehmes Geschäft, Prozeß, Händel, in die man verwickelt ist). – der ganze H. ist verdorben, haec res acta est: einen H. (Vergleich) ...

Wörterbucheintrag Deutsch-Latein zu »Handel«. Karl Ernst Georges: Kleines deutsch-lateinisches Handwörterbuch. Hannover und Leipzig 1910 (Nachdruck Darmstadt 1999), Sp. 1210.
Unglück

Unglück [Kirchner-Michaelis-1907]

Unglück ist ein für uns schädliches oder unangenehmes Zusammentreffen der Umstände. Je mehr wir seine Möglichkeit voraussehen, desto erträglicher erscheint es uns. Durch die Einsicht in seine Notwendigkeit , in seine Allgemeinheit, und in das Gute, welches es oft mit sich bringt, befähigen ...

Lexikoneintrag zu »Unglück«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 663.
Zufügen

Zufügen [Adelung-1793]

Zufügen , verb. regul. act. etwas Unangenehmes widerfahren lassen; am häufigsten mit den Substantivis Schaden, Nachtheil-Verdruß. Einem vielen Schaden, allen Verdruß zufügen. In andern Fällen sind verursachen, thun, u.s.f. üblicher.

Wörterbucheintrag zu »Zufügen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1750.
Zukommen

Zukommen [Wander-1867]

1. Alles kümmt mir zü, nor kein Batel Geld . – Blass , 5. Die Sprache eines Menschen , dem vorherrschend Unangenehmes begegnet. ( Warschau. ) 2. Was einem nicht zukommt, das ...

Sprichwort zu »Zukommen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 628.
Deputāt

Deputāt [Meyers-1905]

Deputāt ( Deputatum , lat.), im allgemeinen das, was jemand als ... ... (daher die Redensart: »Der hat sein D.«, insbes., wenn ihm etwas Unangenehmes widerfahren ist); dann Abgaben , namentlich solche in Naturalien , wie das ...

Lexikoneintrag zu »Deputāt«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 4. Leipzig 1906, S. 651.
Herhalten

Herhalten [Adelung-1793]

Hêrhalten , verb. irreg. act. S. Halten. 1) ... ... den Kopf herhalten. 2) Figürlich, in Gestalt eines Neutrius. Herhalten müssen, etwas Unangenehmes erdulden müssen. Er wird wacker herhalten müssen, gestraft werden. Wenn der Arme ...

Wörterbucheintrag zu »Herhalten«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1125.
Verĭtas

Verĭtas [Pierer-1857]

Verĭtas (lat.), Wahrheit , Richtigkeit , Begründung . V ... ... Haß hervor (macht Feinde ), weil man durch die Wahrheit Manchem etwas Unangenehmes sagt. Veritatem sequi et tueri justitiam , (laßt uns) die Wahrheit ...

Lexikoneintrag zu »Verĭtas«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 18. Altenburg 1864, S. 478.

Denkzettel [Wander-1867]

*1. Einem einen Denkzettel geben (hinter die Ohren schreiben). Vgl. ... ... Denkzettel bekommen. Hier eine körperlich fühlbare und lästige Erinnerung an ein unangenehmes Ereigniss. Ueber die verschiedenen Bedeutungen des Worts vgl. Grimm, ...

Sprichwort zu »Denkzettel«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Wasserhund

Wasserhund [Wander-1867]

Ein guter Wasserhund fürchtet keinen Pfuhl (oder: keinen schmuzigen Teich ). Wer sein Ziel erreichen will, muss sich durch nichts Unangenehmes zurückhalten lassen. Von Hunden , die abgerichtet sind, ins Wasser zu ...

Sprichwort zu »Wasserhund«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 1835.

Betrunkener [Wander-1867]

1. Betrunkenen und Narren müssen weichen Wagen und Karren . ... ... . Wunden , die schon zu verharschen beginnen, muss man nicht aufreissen; Unangenehmes , worüber die Zeit geschritten, muss man nicht ins Gedächtniss zurückrufen. ...

Sprichwort zu »Betrunkener«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Resignation

Resignation [Meyers-1905]

Resignation (neulat.), Verzichtleistung, Amtsniederlegung; der freiwillige Verzicht auf ... ... Bestimmung der Vorsehung oder den unavanderlichen Weltlauf, mag er uns Angenehmes oder Unangenehmes bringen, das unter andern von Spinoza als ethisches Ideal aufgestellt wird. ...

Lexikoneintrag zu »Resignation«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 16. Leipzig 1908, S. 821.
Schulfieber

Schulfieber [Wander-1867]

* Er hat das Schulfieber. Von Schülern , die krank sind, wenn sie in die Schule gehen sollen, also in Bezug auf Vorwände , die erhoben werden, um etwas Unangenehmes nicht zu thun.

Sprichwort zu »Schulfieber«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 381.
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